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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb nowak:

Du kannst die koreanische Maske auch andersherum aufziehen... Wenn sie dann besser passt.

 

Genau so sehe ich es immer wieder. Ich habe die koreanische Maske genäht, an einige Freunde verteilt, und wenn kein Nasenbügel eingezogen ist, setzen sie die Maske mal so, mal so auf, da achtet keiner darauf. Und die Lippenstiftfarbe ist eh immer in der Mitte. :classic_biggrin:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Nähbert:

Auch irgendwie unheimlich, diese personalisierte Werbung, je nachdem, was man vorher so auf YT und Co. angeklickt hat.

Was viel hilft:

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und ansonsten einen Adblocker verwenden, zumindest für Seiten, die einen mit Werbung zuschütten.

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
Geschrieben (bearbeitet)

Habt Ihr das schon gelesen? Falls das als Werbung interpretiert wird, bitte löschen.

 

https://healthcare-in-europe.com/de/news/forscher-entwickeln-gesichtsmaske-die-sars-cov-2-ausschaltet.html

 

Schade, dass es den Stoff wahrscheinlich nicht zum Kaufen geben wird, sondern nur die Masken selbst. Scheinen aber schon in Deutschland erhältllich zu sein. Firma war Livinguard in der Schweiz.

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben (bearbeitet)

Gerade  nochmal weitergesucht. Kosten: 29€ und können bis zu 30 x gewaschen werden. Aber Handwäsche und 1x die Woche????? Nutzungsdauer also 210 Tage. 

Hm.... da werde ich auch stutzig. Hygienisch? Ab wann wirkt das nicht mehr? Wie merkt man das?

Sollte das Ganze wirklich funktionieren. ja ich hätte nichts dagegen die tägliche Wäsche der Masken zu reduzieren. Sonst noch jemand davon was gehört??  

 

Obiger Link ist eingefügt wie immer über die Linkfunktion in der oberen Zeile, warum man ihn nicht anklicken kann?? 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben

Ich konnte dem Link ganz normal folgen. 

Interessant ist das, ich würde aber auch fragen wollen, ob ich eine Strichliste über die erfolgten Wäschen führen muss. Ich will mich ja nicht in gewisser Sicherheit wiegen und nix is‘ damit

 

Tägliche Wäsche? Mein Mann wirft seine Lieblingsmaske in den Wasserkocher und hängt sie dann auf. Am nächsten Tag wieder einsatzbereit. 

 

Ich hab für mich so viele, dass ich locker ein paar Tage hinkomme, bis die nächste Waschmaschine mit 60 Grad fällig ist

Geschrieben

Also ich habe davon auch noch nichts gehört.

Irgendwie klingt das aber etwas sonderbar für mich.

 

Zitat: innerhalb weniger Stunden um bis zu 99,9 Prozent reduzieren können.

so lange habe wir im allgemeinen die Masken gar nicht auf( außer Verkäufer und med. Berufe)

 

Zitat: Darüber hinaus könnten solche Textilien auch dazu beitragen, Hygieneprobleme in anderen allgemeinen und medizinischen Bereichen, auch über COVID-19 hinaus, zu reduzieren."

Das wäre ja genial, besonders für alle med. Berufe, bei denen mit Infektiösem Material und Personen umgegangen wird. Warum wird es denn da nicht verwendet?

 

Zitat: Das Prinzip der Technologie besteht darin, die Textiloberfläche mit einer starken positiven Ladung zu versehen.

Wie bitte, bleibt diese Ladung erhalten?

Ein Physiker kann das evt erklären.

 

Ja, und dann das Waschen, habt ihr ja schon geschrieben.

 

Ich bin da sehr skeptisch.

 

LG Andrea

Geschrieben

Habe sogar vorher zufällig einen TV Bericht in einer Nachrichtensendung gesehen. In Kanada scheint es mit dieser positiven Ladung Papiermasken zu geben. Fragt mich nicht wie das funktioniert.

Auch in diesem Bericht: In Hamburg oder Hannover gibt es eine Firma, die ähnlich den Albstoffen Kupfer und Zink verarbeitet. Auch sie schließen wohl mit einem speziellen Verfahren das Metall in die Fäden ein, so dass nichts eingeatmet werden kann. Aber auch nur für 30 Wäschen gedacht, (vielleicht hat da aber auch die Redaktion der Nachrichten was durcheinandergebracht, da die 30 Wäschen auch für die positiv geladenen Masken aus der Schweiz gedacht waren??)

Ich habe ja aufgrund der Silberionen die Albstoffe nicht gekauft, obwohl auch sie sagen, das Silber wird in den Stoff eingeschlossen. 

Da wäre ich erst ruhiger, wenn unabhängige Institute die Wirkung  und Ungefährlichkeit bestätigt haben.

 

Egal, es tut sich was...

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb andrea59:

Zitat: Das Prinzip der Technologie besteht darin, die Textiloberfläche mit einer starken positiven Ladung zu versehen.

Wie bitte, bleibt diese Ladung erhalten?

Ein Physiker kann das evt erklären.

 

Mich würde auch interessieren, wie diese starke positive Ladung überhaupt entsteht? Wird etwas auf den Stoff aufgebracht oder eingeschlossen (wie funktioniert dieser Prozess konkret)? Und wie sicher ist das in Bezug auf mögliches Einatmen?

Bei dieser Kupferionen-Geschichte scheint ja genau das der Knackpunkt zu sein, wo entsprechende Bedenken bestehen, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Daher wäre es gut, zu wissen, welche Technologie hier zum Einsatz kommt. Darüber steht nämlich leider nichts im Artikel...

 

Ich werde erstmal bei meinen selbstgenähten Masken bleiben. Inzwischen habe ich genug, um nur einmal pro Woche waschen zu müssen. Ansonsten kommen sie in dringenden Fällen in kochendes Spüliwasser und sind dann nach dem Trocknen wieder einsatzbereit.

 

Einen kleinen Erfahrungsbericht zu den Jerseynudeln wollte ich noch weitergeben: bei meinen Jerseynudeln ist es so, dass sie nach einigen Wäschen nicht mehr ganz so elastisch sind wie zu Beginn. Das kann ich allerdings gut dadurch ausgleichen, dass ich bei Bedarf einfach den Knoten etwas verschiebe, die Laschen also ein kleines Stückchen verlängere. Ich bin daher nach wie vor zufrieden mit dieser Lösung.

 

Geschrieben
Am 18.7.2020 um 16:26 schrieb running_inch:

Bei dieser Kupferionen-Geschichte scheint ja genau das der Knackpunkt zu sein, wo entsprechende Bedenken bestehen, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Daher wäre es gut, zu wissen, welche Technologie hier zum Einsatz kommt. Darüber steht nämlich leider nichts im Artikel...

Ich habe heute versucht darüber etwas zu finden, leider ohne Erfolg. Bei den Silberfäden und den Silberionen war das relativ einfach.

Allerdings wurde die Maske mit den Kupferfäden vom TÜV geprüft, die Albstoffe noch nicht, zumindest hab ich da nichts gesehen.  Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. 

Geschrieben

Hallo,

ich muss mir mal wieder neue Masken nähen und durchforste gerade meinen Stoffvorrat.  Ich habe noch Reste von IKEA Stoffen, also die festen, dickeren Dekostoffe.

Was meint Ihr, kann ich die auch ohne zweite Lage nähen? 

 

Bis jetzt nehme ich immer normale, bunte Baumwollstoffe und als zweite Lage ein altes weißes Hemd von meinem Mann.

Geschrieben

@Stoffmaus M.E. ist wichtig, dass du noch Luft durch bekommst. Also mal vors Gesicht halten und den Atemtest machen.

Geschrieben

Ich glaube, das müsste gehen.  Ein kleines Stück v. Stoff  wird gerade gekocht, um zu testen ob er einläuft. 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Stoffmaus:

Was meint Ihr, kann ich die auch ohne zweite Lage nähen? 

Zwei Lagen filtern immer besser als eine Lage. Auch wenn die eine Lage dick ist. Und, was mir wichtig ist, man kann eine Tasche machen in die man ein Vlies einschieben kann.

Geschrieben

Die meisten Deko-Stoffe haben irgendwelche Poly-Tierchen beigemengt. Ich bin auf den Koch-Test gespannt!

Geschrieben
Am 19.7.2020 um 21:47 schrieb Floriane-Lilian:

Allerdings wurde die Maske mit den Kupferfäden vom TÜV geprüft, die Albstoffe noch nicht, zumindest hab ich da nichts gesehen.  Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. 

 

Albstoffe dürfte nach meinen Recherchen aus Trevira Bioactive hergestellt sein. Unter diesem Begriff findest du einiges an Infos, auch Langzeit-Studien. Diese Faser ist schon recht lange am Markt, Probleme damit wären glaube ich inzwischen aufgefallen.

Geschrieben
Am 18.7.2020 um 16:26 schrieb running_inch:

Mich würde auch interessieren, wie diese starke positive Ladung überhaupt entsteht? Wird etwas auf den Stoff aufgebracht oder eingeschlossen (wie funktioniert dieser Prozess konkret)? Und wie sicher ist das in Bezug auf mögliches Einatmen?

Es gibt elektrostatische Filter, wo Fasern elektrostatisch aufgeladen werden. Diese Technologie wird z.B. auch bei den Einweg-Staubfangtüchern verwendet. Die Ladung kann auf den Fasern durch bestimmte Beschichtungen wohl sehr lange "konserviert" werden. Ob die Technologie hier die selbe ist, weiß ich aber nicht.

 

Hier mal ein Link zu elektrostatischen Filtern:

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/nanogate-agnanogate-stellt-mit-permastatic-neue-produkte-fuer-verbesserte-filtereffizienz-vor-und-startet-internationale-vermarktung/?newsID=334392

 

Und hier mal ganz allgemein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektret-Filter

Geschrieben
Am 19.7.2020 um 21:47 schrieb Floriane-Lilian:

TÜV geprüft

 

Ah ja, der Tüv prüft auch Brustimplantate und Staudämme die dann einbrechen..........

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.7.2020 um 21:47 schrieb Floriane-Lilian:

Ich habe heute versucht darüber etwas zu finden, leider ohne Erfolg. Bei den Silberfäden und den Silberionen war das relativ einfach.

Allerdings wurde die Maske mit den Kupferfäden vom TÜV geprüft, die Albstoffe noch nicht, zumindest hab ich da nichts gesehen.  Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. 

 

Hmm, dem TÜV trau ich auch nicht zu 100%, vor allem, wenn ich nicht weiß, nach welchen Kriterien und auf welchen Schwerpunkt hin geprüft wurde (man braucht nur mal bei Stiftung Warentest & Co. zu schauen, welche Kriterien da wie stark gewichtet werden teilweise. Das Gesamturteil ist darum imho oft auch nur bedingt aussagekräftig). Und gerade bei Stoffen, die ich mir vor Mund und Nase binde, ist mir Unbedenklichkeit extrem wichtig. Deswegen bestehen meine Masken bisher aus abgelegten Oberhemden meines Mannes, die zigmal gewaschen wurden. So hoffe ich, dass die meisten Schadstoffe bereits weg sind. (Ganz sicher sein kann man sich ja nie.)

 

 

vor 18 Stunden schrieb Stoffmaus:

Hallo,

ich muss mir mal wieder neue Masken nähen und durchforste gerade meinen Stoffvorrat.  Ich habe noch Reste von IKEA Stoffen, also die festen, dickeren Dekostoffe.

Was meint Ihr, kann ich die auch ohne zweite Lage nähen? 

 

Bis jetzt nehme ich immer normale, bunte Baumwollstoffe und als zweite Lage ein altes weißes Hemd von meinem Mann.

 

Ich wäre bei Dekostoffen generell vorsichtig. Die wurden meistens anders behandelt und dürfen meines Wissens nach auch mehr "bedenkliche" Substanzen enthalten als Bekleidungsstoffe. Mir wäre das zu heikel, daraus eine Maske zu fertigen, durch die ich durchatmen will.

 

 

vor 13 Stunden schrieb Win:

Es gibt elektrostatische Filter, wo Fasern elektrostatisch aufgeladen werden. Diese Technologie wird z.B. auch bei den Einweg-Staubfangtüchern verwendet. Die Ladung kann auf den Fasern durch bestimmte Beschichtungen wohl sehr lange "konserviert" werden. Ob die Technologie hier die selbe ist, weiß ich aber nicht.

 

Hier mal ein Link zu elektrostatischen Filtern:

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/nanogate-agnanogate-stellt-mit-permastatic-neue-produkte-fuer-verbesserte-filtereffizienz-vor-und-startet-internationale-vermarktung/?newsID=334392

 

Und hier mal ganz allgemein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektret-Filter

 

Danke für die Links. Die schau ich mir mal in Ruhe an.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Nera:

 

Ah ja, der Tüv prüft auch Brustimplantate und Staudämme die dann einbrechen..........

 

Du sagst es...

Bearbeitet von running_inch
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Win:

Die Ladung kann auf den Fasern durch bestimmte Beschichtungen wohl sehr lange "konserviert" werden. Ob die Technologie hier die selbe ist, weiß ich aber nicht.

Weiß Du zufällig aus was diese Beschichtungen bestehen? Es ist doch vor der Nase und ob das wieder gut zum einatmen ist?. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Floriane-Lilian:

Weiß Du zufällig aus was diese Beschichtungen bestehen?

Das dürften hochisolierende Lacke sein. Weil die ja auch bei Filtern nicht die Luft belasten dürfen, gehe ich davon aus, dass die auf Null Emission optimiert sind. Technologisch vermutlich auch kein Problem, da gibt es eine große Auswahl an Basismaterialien, die keinerlei Emissionen haben.

 

Beispiel: Acryl ist völlig unschädlich und man kann es in Lösemitteln lösen. Getrocknet sind alle Lösemittel raus und es verbleibt nur noch Acryl. (Siehe z.b. Paraloid B72)

 

Bei Stoffen würde ich aber auch immer genauer hinschauen, mit was die ausgerüstet sind. Wie oben schon geschrieben wurde, bei Dekostoffen gibt es z.B. Flammschutzmittel, die wollte ich auch nicht einatmen. Nicht alle diffundieren aus, aber es gibt da problematische Stoffe. Ebenso wasserabweisende Beschichtungen auf Basis von C6/Fluorchemie/PFOA.

 

Hier mal ein Artikel:

https://www.ivgt.de/fileadmin/PDF/32_-_Melliand_Poehlig_Einsatz_der_FC_C6-Chemie_bis_auf_weiteres_moeglich.pdf

 

LG Winfried

Bearbeitet von Win
Geschrieben (bearbeitet)

Das Stoffstück ist nicht eingelaufen, ist das jetzt gut oder schlecht?:rolleyes:

 

Ich kann auch einen anderen Stoff nehmen, das ist kein Problem.

 

@running_inch  Meine Masken habe ich aus BW Stoffen, die man auch zum Patchworken o.ä. nimmt, genäht. Dürfte ich die dann auch nicht benutzen?:verwirrt:

Bearbeitet von Stoffmaus
Geschrieben

Doch, die darfste benutzen.

(Das da manchmal der Warnhinweis "Nicht für Baby-Schlafsachen benutzen" draufsteht, ist, weil die reine Baumwolle ohne Flammschutzausrüstung sind.)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Win:

Das dürften hochisolierende Lacke sein. Weil die ja auch bei Filtern nicht die Luft belasten dürfen, gehe ich davon aus, dass die auf Null Emission optimiert sind. Technologisch vermutlich auch kein Problem, da gibt es eine große Auswahl an Basismaterialien, die keinerlei Emissionen haben.

 

Beispiel: Acryl ist völlig unschädlich und man kann es in Lösemitteln lösen. Getrocknet sind alle Lösemittel raus und es verbleibt nur noch Acryl. (Siehe z.b. Paraloid B72)

 

Bei Stoffen würde ich aber auch immer genauer hinschauen, mit was die ausgerüstet sind. Wie oben schon geschrieben wurde, bei Dekostoffen gibt es z.B. Flammschutzmittel, die wollte ich auch nicht einatmen. Nicht alle diffundieren aus, aber es gibt da problematische Stoffe. Ebenso wasserabweisende Beschichtungen auf Basis von C6/Fluorchemie/PFOA.

 

Hier mal ein Artikel:

https://www.ivgt.de/fileadmin/PDF/32_-_Melliand_Poehlig_Einsatz_der_FC_C6-Chemie_bis_auf_weiteres_moeglich.pd

 

Jetzt hätte ich gerne mal einen Danke-Buttom! 

Danke für die Erklärung!! 

Die wasserabweisenden Stoffe hatten wir hier auch schon diskutiert und ausgeschlossen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Floriane-Lilian:

Die wasserabweisenden Stoffe hatten wir hier auch schon diskutiert und ausgeschlossen. 

 

Ganz ausschließen würde ich sie nicht, kommt drauf an, was da verwendet wurde.

 

Ich hab die letzten Wochen einige Mundschutze aus Vliesmaterial genäht, welches sehr schön wasserabweisend ist. Das hat aber Ökotex 100 Label, ich hoffe mal, dass man sich darauf verlassen kann.  Ich schick jetzt lieber keinen Link (ist ja in manchen Foren unerwünscht), aber du findest das Material unter "AMF Life Feinfaservlies 80g". Ich häng mal ein Bild an.

 

Die Maske kann ich den ganzen Tag aufhaben, die wird nicht feucht. Und nach dem Waschen ist sie auch schnell wieder trocken.

2020-07-15-Maske-AMF-80g.jpg

Geschrieben

Ähm... Du weißt, das es das Öko-Tex 100 Siegel in diversen Abstufungen für unterschiedliche Textile Einsatzgebiete gibt?

 

Öko-Tex 100 zertifizierte Gardinen z.B. dürfen ein vielfaches an Schadstoffen haben, als Öko-Tex 100 deklarierter Stoff, der direkt zur Verwendung auf der Haut gemacht wurde.

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