zwirni Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Ja, wenn man eine infizierte Person pflegt, muss man natürlich besonders vorsichtig sein, keine Frage. In dem Fall trägt man aber eher keine selbstgenähte Mundnasenbedeckung. Nowak (u.a.? ich weiß es nicht, bei ihr bin ich sicher) hat mehrfach darauf hingewiesen, dass man mit einem Infizierten unwissentlich 10 - 15 Minuten lang in kurzer(!) Distanz Kontakt haben müsste. Sie hat auch Zahlen zur Wahrscheinlichkeit genannt. Aktuell haben wir weniger als 19 000 nachgewiesen akut Infizierte, setz das mal in Relation zur Bevölkerungszahl. (Ich bin kein Mathegenie, aber ich glaube, das sind aufgerundet(!) so ca. 0,025 %.) Das gefährlichste, was man tun kann, sind nach derzeitigem Wissensstand Chorproben in geschlossenen Räumen.
Gundel Gaukeley Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Gemeinsame Abendessen in größeren Gruppen und sonstiges „Gruppenkuscheln“ scheint ebenfalls nicht ungefährlich zu sein. Meines Wissens sind die aktuellen Ausbruchherde nicht durch Singen entstanden.
Bineffm Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 24 Minuten schrieb zwirni: Ja, wenn man eine infizierte Person pflegt, muss man natürlich besonders vorsichtig sein, keine Frage. In dem Fall trägt man aber eher keine selbstgenähte Mundnasenbedeckung. Nowak (u.a.? ich weiß es nicht, bei ihr bin ich sicher) hat mehrfach darauf hingewiesen, dass man mit einem Infizierten unwissentlich 10 - 15 Minuten lang in kurzer(!) Distanz Kontakt haben müsste. Sie hat auch Zahlen zur Wahrscheinlichkeit genannt. Aktuell haben wir weniger als 19 000 nachgewiesen akut Infizierte, setz das mal in Relation zur Bevölkerungszahl. (Ich bin kein Mathegenie, aber ich glaube, das sind aufgerundet(!) so ca. 0,025 %.) Das gefährlichste, was man tun kann, sind nach derzeitigem Wissensstand Chorproben in geschlossenen Räumen. Ich komm nach den Zahlen des RKI auf gerade noch 6.132 aktuell Infizierte (183.678 Infizierte - 8.464 Tote - 168.900 Genesene)... Sabine
Rosenliebe2012 Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Am 5.6.2020 um 08:36 schrieb zwirni: (Völlig OT @andrea59: "Diese Plastikbeutel ........................... "halten" wirklich lang." Denn "heben lang" versteht normalerweise kein Mensch, der sich nicht unter einen "Teppich" legt und dessen "Füße" nicht bis zum Hintern reichen ) Musste so lachen denn das versteht man nur in Süddeutschland, wie auch "wart mal schnell"
zwirni Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 @Bineffm du hast natürlich Recht mit den Zahlen, wie gesagt, ich bin kein Mathegenie . Aber dann kann man die Prozentzahl nochmal dritteln..... @Rosenliebe2012
zwirni Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 28 Minuten schrieb Gundel Gaukeley: Gemeinsame Abendessen in größeren Gruppen und sonstiges „Gruppenkuscheln“ scheint ebenfalls nicht ungefährlich zu sein. Meines Wissens sind die aktuellen Ausbruchherde nicht durch Singen entstanden. Klar, "Gruppenkuscheln" in jeder Form sollte man unterlassen. Zumindest in Frankfurt in der Kirche hat das gemeinsame Singen aber offenbar eine Rolle gespielt. Leider , wenn ich die Wahl hätte, würde ich langfristig darauf zuletzt verzichten wollen.
lea Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 1 Stunde schrieb haniah: Das ist richtig, was Du sagst, zwirni. Ich gebe allerdings zu bedenken: wenn (!) man Kontakt mit einer infizierten Person hatte, könnten (!) Viren auf der Außenseite der eigenen Maske kleben Die Viren "kleben" in diesem Fall aber auch um die Maske herum auf der Haut. Und in den Augen, wo sie sogar direkt zu einer Infektion führen können. Deshalb sehe ich das so wie zwirni: vor 1 Stunde schrieb zwirni: ich kann den teils merkwürdigen Aufwand mit den MNS nicht nachvollziehen. Grüsse, Lea
lea Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 2 Stunden schrieb haniah: Übrigens vielleicht interessant für einige von Euch: ich habe auch welche aus Trigema-Piquee genäht für den Einsatz in einer Kinderbetreuungs-Einrichtung. Die Masken werden dort täglich gewaschen und getrocknet (min. 60 Grad) - die gleichfalls eingesetzten Baumwoll-Masken sehen immer noch gut aus, etwas verwaschen vielleicht. Der Trigema-Piquee wird pillig davon und zwar schneller als die Baumwolle. Weisst Du, ob das der elastische Trigema Piqué (mit Elastan) war oder der normale? (Aus Baumwolle sind die übrigens beide ) Aus dem "normalen habe ich nämlich schon so einigen Schlafanzüge für uns genäht, die häufig mit 60° in der Maschine gewaschen wurden und die sehen alle tiptop aus, von Pilling keine Rede. Deswegen wundert mich das. Grüsse, Lea
Nähbert Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 2 Stunden schrieb Bineffm: Ich komm nach den Zahlen des RKI auf gerade noch 6.132 aktuell Infizierte (183.678 Infizierte - 8.464 Tote - 168.900 Genesene)... Sabine Ja, das sind natürlich deutlich weniger als im April, trotzdem hieß es doch, dass es eine Dunkelziffer gäbe, die um 10 Mal höher liegt. Wären demnach schon über 61.000 Tausend. Natürlich im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung immer noch nicht viel, aber wenn davon einer ein Superspreader ist, weil an exponierter Position arbeitend oder -wie jetzt wieder möglich- im größeren Familienkreis feiernd...
Floriane-Lilian Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 (bearbeitet) ....und vergesst nicht, dieser 1 von wievielen kann jeder von Euch sein! Nachdem ich im krankheitsbedingt bzw im medizinischen Bereich schon 1x 1: 250 000 (!), 1x 1:1500, 2x 1:1000 geschafft habe, bin ich bei solchen Zahlen nicht mehr ganz so entspannt, wenn es darum geht, dass man sich nicht den Kopf machen soll, dass man der eine ist. Da bleibe ich realistsich , dass es eben auch mich treffen kann. Zu oft erlebt! Und da ich chron. kranke Kinder habe und ich die Verantwortung für ihre ganzen Therapien trage und dazu noch meine pflegebedürftigen Eltern mitpflege, kann ich nicht so entspannt sein, wie Menschen, die eine solche Verantwortung nicht tragen.Was passiert wenn ich aussfalle? Also mache ich mir klar mehr Gedanken darum, was ich dafür tun kann, dass wir nichts falsch machen. Das Klassenzimmer kann ein wunderbarer Hotspot sein, der Pausenhof noch mehr. Mein großer Sohn erzählt desöfteren , dass die Kids auf dem Pausenhof, wie Hühner auf der Stange sitzen. Nachdem der Lehrer da war, ihnen seinen Rücken zudreht, sitzen sie wieder so. Die Polizei kontrolliert auch hin und wieder den Pausenhof. Solange dies so ist und er sogar Bilder aus Klassenzimmern macht, bei denen der Abstand vorne und hinten weniger als 1m ist, kann ich nicht wirklich entspannt sein. Die Schule versucht schon sehr vieles, aber noch machen eben nicht alle mit! Und da haben wir auch auf Lehrerseite schon seitens des Elternbeirates vieles ansprechen müssen, da es auch Lehrer gibt, die sich darüber hinwegsetzen, was zu tun wäre. Wenn wir nicht in die Therapien können, haben meine Kinder körperlich große Probleme. Risikopatienten dürfen zuhause bleiben, chon. kranke Kinder, denen allein schon Quaratäne Probleme machen müssen zur Schule! Mal abgesehen davon was mit ihnen wohl passiert wenn sie infiziert sind. Ich hoffe auf den leichten Verlauf, eine Vorerkrankung haben sie, die Probleme bei einem schwerden Verlauf macht. Sie aber dennoch aufgrund des Alters nichtz zur Risikogruppe zählen. Eine Randgruppe an die niemand denkt! Es gibt noch mehr Probleme außer Corona. So deswegen mache ich mir so viele Gedanken und werde dies auch weiterhin tun! Bearbeitet 6. Juni 2020 von Floriane-Lilian
nowak Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Ist das bei chronisch kranken Kindern denn ein ernsthaftes Problem, die von Kinderarzt krank schreiben zu lassen? Man kann ja nicht wegen der einzelnen Risikokinder alle für Monate oder Jahre Zuhause lassen.
Nera Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 11 Minuten schrieb nowak: Ist das bei chronisch kranken Kindern denn ein ernsthaftes Problem, die von Kinderarzt krank schreiben zu lassen? Na ja, aber vor 40 Minuten schrieb Floriane-Lilian: kranke Kinder, denen allein schon Quaratäne Probleme machen müssen zur Schule recht schwierig da ein Lösung zu finden.
Floriane-Lilian Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 (bearbeitet) Durch die chron. Krankheit waren wir "Homeschooling" längst gewohnt, da die Fehlzeiten teils sehr hoch sind. Immer Probleme mit dem Bekommen der Schulsachen, da sich hier die Schule nie in der Verantwortung sieht. Letztes Jahr musste ein 11jähriges Mädchen für alle Fächer diesen Job übernehmen. Der Rektor meinte, das könne man den Lehrern nicht zumuten die Sachen zu sammeln, auf meine Antwort aber einem 11jährigen Mädchen, blieb er mir die Antwort schuldig! (Fehlzeit 3 1/2 Monate Mit Mühe bekam ich Lösungen!) Wir mussten also von jeher so klarkommen und können das bisher auch sehr gut, da wir hier schon lange eingearbeitet sind. Teils läuft dies sogar wesentlich besser als zu regulären Schulzeiten, wir haben einen miserablen Lateinlehrer! Es ist aber ohne Frage sehr anstrengend. Das Problem ist, dass man die Krankschreibung eben nur bekommt, wenn sie mit einem schweren Verlauf rechnen. Auf die Frage wie sich das alles bei uns auswirkt, gibt es keine Antworten, weil es niemand weiß. Sie sehen das Problem, rechnen aber alle drei zur Kindergruppe. Deshalb auch das geringe Risiko für die andere Vorerkrankung. Die Atemmuskulatur ist bei einem Kind betroffen, je mehr diese angespannt ist, umso schwerer wird das Atmen. Im Krankheitsfall kann diese gut fest werden. Und die Therapien, die wirklich wirken, können nicht wahrgenommen werden. Im KH würde es nur Physio geben, das wirkt am wenigsten. Und wie oft die Kids nun zuhause bleiben müssen, weil sie in Quarantäne sollen??? Wieder keine Therapien, die brauchen wir aber teils 2-3x pro Woche. Wenn wir sie nicht wahrnehmen, kann es sein, dass es uns wochenlang zurückwirft. Hatten wir am Anfang des Lockdowns, weil die Schmerztherapie 6 Wochen ausfiel. Seither sind die Tage an denen einer meiner Söhne ohne Schmerzen ist sehr rar. Schulbesuch wäre im Moment alleine deswegen nicht möglich! Deswegen Randgruppe und ich werde hier auch nicht gefragt, ob mein Jüngster ohne Abstand in der Schule sitzen muss in vier Wochen. Und wer da nicht drinsteckt, kann nicht wirklich nachvollziehen wie anstrengend das auch ohne Corona für uns ist. ' Bearbeitet 6. Juni 2020 von Floriane-Lilian
nowak Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Gegen unwillige Schule hilft leider meist nur Schulwechsel. :-/ (Haben Verwandte von mir auch in der Grundschule durchexerzieren müssen... zum Glück gab es in der Stadt mehr als eine Grundschule und es waren nicht alle der Meinung, daß die beste Lösung sei, ein sechsjähriges Kind schon ins Internat zu schicken, damit es auf die "richtige" Schule gehen kann. - War noch vor Inklusion als Schulziel.) Wenn man natürlich nur eine Schule vor Ort hat, kann man fast nur umziehen. Aber dass Kinderärzte mit Krankschreibungen sparsam sind, kenn ich in der Tat eher weniger. (Wobei die Schulen inzwischen auch alle unter Lehrermangel leiden, zusammen mit gesteigerten Wünschen eines Teils der Elternschaft, was die Individualbetreuung ihres Kindes bei jeglichem Pups betrifft, so daß die Schulen und Lehrer schlichtweg weniger Energie für die Kinder übrig haben, die wirklich Hilfe brauchen.)
charliebrown Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 48 Minuten schrieb Floriane-Lilian: Deswegen Randgruppe und ich werde hier auch nicht gefragt, ob mein Jüngster ohne Abstand in der Schule sitzen muss in vier Wochen. Und wer da nicht drinsteckt, kann nicht wirklich nachvollziehen wie anstrengend das auch ohne Corona für uns ist. Das ist klar, es ist schwer. Seid ihr denn in einem sogenannten "hotspot"-Gebiet? Wichtig wäre einen Arzt zu haben, der diese Situation aus der Krankheitssituation der Kinder beurteilt. Ärzte sind ja in der Lage, sich vorzustellen, wie Schulbetrieb abläuft und müssten dann eine Risikobewertung für deine Kinder einschätzen können, auch im Hinblick auf die Wohnumgebung und das dortige Risiko.
zwirni Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Ich weiß nicht, wo ihr wohnt und welche Bedingungen da gelten, aber ich hab gelesen, dass die Anwesenheitspflicht in Schulen aufgehoben ist. Da ihr sowieso geübt seid darin, wäre das evt. eine Option, zumindest bis zu den Sommerferien.
haniah Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 5 Stunden schrieb lea: Weisst Du, ob das der elastische Trigema Piqué (mit Elastan) war oder der normale? Nein, tut mir leid, lea. Das weiß ich nicht. Wenn ich bei einer Putzlappen-Aktion mitgemacht habe, bekam ich immer dieselbe Sorte Piquee. Er ist relativ wenig dehnbar, im Grunde genommen kann ich ihn nur wie ein Webstoff verarbeiten. Also eher der "normale"?
Floriane-Lilian Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Bei uns ist die Schulpflicht nur für Risikopatienten aufgehoben. Auch die Versorgung aus der Schule gilt nur für diese Kinder. Sollte mein Sohn also normal krankheitsbedingt zuhause sein müssen, wird bei uns nichts in Netz hochgeladen, außer es gäbe noch ein Kind, das wegen Risiko zuhause bleibt. Hotspot waren wir und hatten hohe Fallzahlen, zum Glück sind sie weniger, dennoch haben wir immer noch einige. Es ist nicht vorbei. In zwei Wochen werde ich nochmal beim Arzt sein und werde nochmal versuchen, denn die letzten Wochen sprechen dagegen. Alle Kinder werde ich nicht hier lassen können, da macht der KIA nicht mit, aber wenigstens bei dem, den es am meisten trifft. Einer ist ja auch schon in der Schule, hier hat der KIA abgelehnt. , Obwohl er sieht, dass es ein Problem geben könnte. Ansonsten muss ich mich endlich auch untersuchen lassen, ist eh schon lange überfällig. Immer habe ich es wegen den Kindern vor mir hergeschoben, weil ich mich selten frei bewegen kann und nie planen kann. Vielleicht kommt da ja sogar noch was raus und das Problem ist gelöst, bzw ich muss mir dann mal im mich Sorgen machen, auch nicht besser. Wir werden mit dem Risiko weiter leben müssen und uns arrangieren, aber deshalb überlege ich eben umso mehr was wir tun können und wenn es trifft müssen wir wohl klar kommen. vor einer Stunde schrieb nowak: Gegen unwillige Schule hilft leider meist nur Schulwechsel. :-/ (Haben Verwandte von mir auch in der Grundschule durchexerzieren müssen... zum Glück gab es in der Stadt mehr als eine Grundschule und es waren nicht alle der Meinung, daß die beste Lösung sei, ein sechsjähriges Kind schon ins Internat zu schicken, damit es auf die "richtige" Schule gehen kann. - War noch vor Inklusion als Schulziel.) auch nicht, hier gilt bei Grundschulen Sprengelverfahren, man darf nur mit Genehmigung des Schulrates wechseln. Und eine weiterführende Schule finden, die sich das Problem eines chron. kranken Kindes bewusst ist, ist schwer. Zumal der Weg dazukommt und je länger umso schwieirger auch für uns das Arbeitsmaterial zu beschaffen. In der Hinsicht war Corona ein Traum für uns! Mein Kind lag, hatte Schmerzen, konnte aber die Online-Sitzungen mitverfolgen, wenigstens das! Das ist mehr als wir je hatten! Auch das lenkt ihn einfach mal ab! Wir können von Glück sagen, dass wir wenigstens einen verständnisvollen Klassenlehrer hatten, der viel Erfahrung mit chron. Krankheiten familiär bedingt hat. Er war eine Stütze! Aber den verlieren wir jetzt.
Nähbert Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 @Floriane-Lilian Ich fühle mit Dir und den Kindern. Trotzdem denke ich, diese Diskussion geht über das reine Verarbeiten von MNS raus (gut aber, dass wir jetzt wissen, warum Du dich so sehr um die "richtigen" Materialien sorgst) und wäre im allg. Coronathread besser aufgehoben. Da lesen evtl auch mehr Userinnen mit, die einen Lösungsansatz für Dich/Euch hätten.
zwirni Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 @Nähbertdu hast vollkommen Recht, aber mir ist es heute Morgen auch passiert, dass ich hier geschrieben habe, was in den anderen Thread gehört. Vielleicht kann das verschoben werden?
Floriane-Lilian Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 10 Minuten schrieb Nähbert: Trotzdem denke ich, diese Diskussion geht über das reine Verarbeiten von MNS raus Alles gut, Du hast vollkommen recht!
lea Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 Am 3.6.2020 um 17:42 schrieb fellnasefp: Bei uns gibt es ein Stoffgeschäft, das Stoffe anbietet, in denen Silberfäden verarbeitet sein sollen, so dass Masken hieraus „sicherer“ wären. Da sind sicher keine Silberfäden drin - die antibakterielle Wirkung funktioniert über Silberionen (wie beim guten alten Micropur für die Wasserentkeimung) die irgendwie in oder auf die Faser oder das Gewebe gebracht werden. Ich nehme an, dass man bei einer Maske aus solchem Material auch Silberionen einatmet - ob das gut ist...? Zumal die antibakterielle Wirkung mit Coronaviren ja so gar nichts zu tun hat, wie schon mal jemand angemerkt hat. Grüsse, Lea
nowak Geschrieben 6. Juni 2020 Melden Geschrieben 6. Juni 2020 vor 3 Stunden schrieb Floriane-Lilian: hier gilt bei Grundschulen Sprengelverfahren, man darf nur mit Genehmigung des Schulrates wechseln. Das war bei meinen Verwandten schon auch so, sie haben nur ausreichen Aufstand am Schulamt gemacht. Dann ging es doch. Bei den weiterführenden Schulen kommt es nach meiner Erfahrung auch sehr auf die Schule an. Ich war an einem relativ kleinen Gymnasium, das zwar recht leistungsorientiert war, aber auch unterstützend. Auch bei Schülern mit gesundheitlicher Einschränkung, wovon es ein paar gab. Andere Gymnasien am gleiche Ort waren "friss oder geh".
lanora Geschrieben 8. Juni 2020 Melden Geschrieben 8. Juni 2020 Hatten wir diese 3D Form schon ? Für die Statistik : plus 30
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