StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 So Ihr Lieben, jetzt will ich es endlich lernen! Hier stapeln sich die Bücher zum Thema, sowie zwei DVDs ... Als erstes habe ich mir also 8 Tischsets genäht und dann angefangen .... Bleistift und alter Block liegen auch hier, um immer erstmal so zu üben ... es fällt mir echt furchtbar schwer, da ich einfach kein Talent dafür habe. Aber an der Nähmaschine wird es dann echt grausam 🥺 ... Problem 1: wie lange sollten die Stiche denn ca. sein? Reguliert Ihr dies durchs Schieben oder mit der Nähgeschwindigkeit? Problem 2: Unterfadenspannung/ Oberfadenspannung? Habe ich es richtig verstanden, die Unterfadenspannung wird eher etwas reduziert? Problem 3: welches Garn? Baumwollquiltgarn - schön dick und matt ... neigt aber zum reißen und ist eher schwer zu bekommen Bauschgarn (wurde mir empfohlen) - sah auf dem langsam genähten Probestück schön aus - hat dann aber nicht funktioniert ... fusselt und reißt Stickgarn - funktioniert eigentlich ganz gut, ist aber eigentlich von der Optik nicht das Nonplusultra ... Könnt Ihr mir etwas helfen?
stoffmadame Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Oh wie schön, du fängst damit an Was zählt, ist üben, üben, üben Und dabei kannst du dann alles weiter ausprobieren. Da geht etwas Material für die Sandwiches bei drauf (sollen ja auch schonmal ein bisschen das Schieben üben ) Ich finde mit Nähgarn klappt es super - Allesnäher 100er. Sieht auch nicht so schlecht aus. Für die "echten" oder wichtigen Stücke nehme ich hinterher doch gerne ein Quiltgarn, früher fand ich Valdani toll, heute King tut oder die aktuellen (Aurifil oder Ähnliches), aber besser in 40er als in 50er Stärke (50er entspricht dem Allesnäher in 100). Manche nähen sogar gern mit Polysheen oder Isacord (je nach Firma), das ist ganz dünn und glänzend, reißt aber fast nie. Ich habe einen Wackelhocker (Swopper) und bekomme es nicht gleichmäßig hin, mit dem Fuß die Stichlänge zu variieren. Ich stelle die Geschwindigkeit auf knapp unter 2 und dann muss ich den Rest mit Bewegung machen. Das gelingt mir besser. Und ich habe mich vom Perfektionismus verabschiedet - das schadet nur der Gesundheit Ich bin keine Meisterin, und es ist so gut, wie ich es gerade hin bekomme Ich fände eine Stichlänge von 2,5-3,5 toll Im Moment klappt es bei mir mit Quiltnadeln am besten, meist 90er, es waren aber auch mal die Topstitchnadeln oder oder... Ganz dickes Vlies (es gibt so schönes weiches von Westfalenstoffe oder Freudenberg) klappt bei meiner Näma eigentlich nicht. Normales vom Stoffmarkt schon (bzw die Billigvarianten aus dem Kaufhaus). BW klappt auch, finde ich aber nicht so schön. H 640 oder HH 650 klappen auch, aber s.o., ebenso Thermolam, was aber für Wandbehänge geht. (Dieses Thema hattest du ja noch gar nicht erwähnt ). Tja, fang einfach mal an (Und Päuschen nicht vergessen und Nacken entspannen ) Hm, ach Fadenspannung: Vielleicht alles ein wenig lockerer. Bearbeitet 7. November 2019 von stoffmadame
rotschopf5 Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Da ich ja auch Quiltanfängerin bin, kann ich bis jetzt nur sagen, daß ich Quiltgarn von Madeira, normales Nähgarn, Deco Bob von Wonderfil oder Stickgarn von Madeira nutze mit einer Quiltnadel nutze. Regulieren der Stiche ist ein Zusammenspiel des Fußpedals und Deiner Bewegung. Gibst Du nur wenig Gas, mußt Du auch den Stoff langsamer bewegen, sonst gibt es riesen Stiche. Gibst Du mehr Gas, muß auch der Stoff schneller bewegt werden, sonst nähst Du auf der Stelle. Und der Transporteuer muß versenkt sein. Am einfachsten finde ich es, wenn Du Dir mit einem Stift Dein Muster schon mal vorzeichnest. Dafür gibt es auch extra Quiltschablonen. Dadurch verliest Du den Überblick nicht und bleibst schön im Nähfluß. Wenn Du Deine Linien nicht genau triffst: Is nich schlimm . Auch bei den Profis sind die Stiche nicht immer gleichlang und exakt. Deshalb FreeMotionQuilting. Viel Spaß, ein Gläschen Sekt (oder 2) hilft
Kerstin67 Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Da hat @stoffmadame ja schon alle Fragen beantwortet. Lediglich beim Garn möchte ich noch EKA 40 bzw. EKA 60 von Kupfer Nähseide empfehlen. Das ist ein reines Baumwollgarn, ist mir aber noch nie gerissen. Ich benutze es zum nähen, FMQ und für die tollen Zierstiche meiner Maschine.
StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Autor Melden Geschrieben 7. November 2019 ... oh super 👍🏻 Danke momentan versuche ich es mit Baumwollvlies, da damit das Führen gut klappt. Garn - ich gehe mal mit Euren Tips in die Stadt und organisiere ein paar Testkonen/-röllchen .... mal schauen, womit ich gut klar komme. Bei einfacheren Mustern nutze ich wirklich gerne meinen Restbestand an Valdani ... aber für FMQ mag ich es nicht. Am besten komme ich im Moment tatsächlich mit den Marathon Stickgarn klar ... aber zu vielen Quiltd passt dies nicht. übt ihr erst mit Stift und Papier? Wie lange? wo fangt ihr an? ... es heißt ja immer in der Mitte - aber damit tue ich mir schwer wenn ich gerade Linien mache und dann mit FMQ die Hintergründe fülle, dann finde ich es eigentlich praktisch: erst Linien und dann FM ... aber eigentlich wiederspricht dies den Empfehlungen ...
Junipau Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Und die Handschuhe nicht vergessen, das macht einen riesigen Unterschied für den Griff. Simple Gartenhandschuhe aus Stoff mit Noppen auf den Fingerkuppen reichen völlig aus (drei Euro im Baumarkt oder Gartencenter), aber natürlich gibt es so etwas auch in teuer und edel als Quiltzubehör. Viel Spaß! LG Junipau
Kerstin67 Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Hallo Stina, ich weiß leider nicht, wie MAN das macht. Aber ich versuche immer erst mit Oberstofftransport ein Gitter und möglichst viele gerade Linien zu quilten. Erst dann mache ich mich ans FMQ. Dabei ist es dann egal ob ich von aussen oder von innen anfange, da ja nichts mehr verrutschen kann. Da ich nie einen Kurs besucht habe, weicht mein Vorgehen möglicherweise von anderen Empfehlungen ab. LG Kerstin
StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Autor Melden Geschrieben 7. November 2019 @Kerstin67 ... so mache ich es auch, wenn ich es mal ausprobiere. Aber in der Literatur steht immer Stück für Stück von Innen nach Außen, damit es keine Wellen gibt, sondern zum Rand hin glatt gequiltet wir. @Junipau muss ich morgen mal ausprobieren - das Paar aus der Gartenabteilung liegt schon seit Jahren bereit 😉 Wenn Ihr drauf schauen wollt, zeige ich Euch morgen gerne mal das erste Set .... würde mich über Kritik usw. wirklich freuen.
Nera Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Ich hab mit dem hier angefangen. https://blog.bernina.com/de/2013/02/quiltubungen-–-online-kurs-–-teil-1/ Zu Problem 1. bei mir gehts schneller besser als langsam. Da sind wir dann wieder, beim flüssig quilten, bis 1mx0,8 m gehts noch flüssig. Problem 2 Unterfadenspannung, da kommts bei meiner Maschine ganz aufs Garn an. Ich hab mir dann einen Spulenkorb zugelegt den ich nur fürs Quilten hernehme, da kann ich die Unterfadenspannung dann nach Herzenslust verstellen. Problem 3. Zum Glück gibts keine Quiltpolizei. Ich quilte nämlich mit dem was ich da habe, oder was zum Design passt. Mein ältester Quilt ist mit normalem Nähgarn gequiltet. Zum Schluß noch, üben, üben,üben. Aber wenn man dann aus den Übungsstücken was machen will, hat man ganz schnell so viel Topflappen die auch wieder keiner braucht. Bei mir kommt dann noch dazu, daß ich so stark gequiltet Sachen eigentlich gar nicht mag. Nicht falsch verstehen, ich finde z.B diese Holeclothquilts wunderschön, aber mir ist das alles zu brettig. Bearbeitet 7. November 2019 von Nera
StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Autor Melden Geschrieben 7. November 2019 @Nera ... oh super link - Danke Eine zweite Spulenkapsel habe ich auch ... extra zum Quilten - aber jetzt traue ich mich auch nicht dran rumzudrehen 🤣
Crash Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Zum Quilten eignet sich Stickgarn nicht. Es ist für kleine, dichte Stiche gemacht, dann hält es auch. Quiltgarn eignet sich am Besten. Wenn es bei Deinen Versuchen gerissen ist, wie Du schreibst, ist Dein Garn vielleicht schon alt, oder Du benutzt die falsche Nadel. Von innen nach außen und nicht umgekehrt ist schon wichtig, ist aber auch abhängig vom Muster. Die Vorbereitung der Quiltlagen ist wichtig. Sie müssen gut miteinander befestigt sein, damit sie sich nicht verschieben.
StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Autor Melden Geschrieben 7. November 2019 @Crash was ist Quiltgarn? Hier bekomme ich unter diesem Begriff in den Läden Handquiltgarn angeboten. Nadeln sind Quiltnadeln von Schmetz oder Organ, ... ich klebe 😎
StinaEinzelstück Geschrieben 7. November 2019 Autor Melden Geschrieben 7. November 2019 @Crash noch eine Frage: wie lang sollten Deiner Meinung nach die Stiche sein? Der voreingestellte Stich meiner Maschine (für gerade Linien nicht für FMQ ... logisch) ist 1,8mm - das hat mich verwundert, da ich von ca. 3 mm ausgegangen war. Aber beim Habdquilten sollen sie ja auch ganz klein/kurz sein ... deshalb bin ich jetzt bei ca. 2mm als Ziel. in Wirklichkeit werden sie aber oft deutlich kürzer, da ich wohl zuviel Gas gebe und mit der Hand nicht nach komme ... ... dann bin ich unter Stress und dann wird alles unrund, eckig und kantig. 🤪
Crash Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 Wenn Du Quiltgarn nicht im Geschäft bekommst, suche online. Unter dem Begriff bekommst Du in den Suchmaschinen Vorschläge. In anderen Beiträgen wurden schon gute Marken genannt. Ich mag die Multi-Garne. Die Farbverläufe wirken mir harmonischer als eine Farbe, es sei denn das Top ist einfarbig. Die Nadel muß zum Garn passen. Quiltnadeln in der richtigen Stärke sind gut. Zur Stichlänge klein, bedeutet nicht riesig, in diesem Zusammenhang, auch beim Handquilten. (Manche Leute machen große Stiche) Beim Nähen gerader Nähte gehe ich beim Patchen nie unter 2mm, beim Quilten immer höher. Es kommt darauf an, ob ein mehr rustikaler Look angestrebt wird usw. Sei unbesorgt, wenn die Stiche manchmal kleiner werden, aber eben nicht immer winzig. Kannst Du an Deiner Maschine die Nähgeschwindigkeit einstellen? Wenn ja, stell sie ganz klein. Es ist wichtig, ohne Stress die Linien zeichnen zu können. Visualisieren, Trockenübungen mit Handnachzeichnen, dann ohne Faden auf Papier, mit Faden usw. Wenn die Form und Führung sich im Gehirn automatisiert haben, hat man auch Zeit, sich mit dem Nähtechnischen zu befassen. Das klingt jetzt sehr aufwendig. Wenn Du es ein paar mal so praktiziert hast, wirst Du merken, dass es besser geht und die "Angst" verschwindet. Du kennst die Form und kannst Dich ganz mit der Stoffführung befassen, kämpfst nicht mehr an vielen Fronten gleichzeitig. Es gibt im Internet viele Vorlagen zum Ausdrucken zum Üben. Zum Thema Handschuhe Ich trage keine. Sie stören mich. Ich verliere den Kontakt zum Stoff. Natürlich sind die Finger von der Nadel fern zu halten. Aber für ein gutes Nähen gilt das sowieso, den Stoff nicht erst bei der Nadel zu führen. Da ist es schon zu spät. Und klein anfangen, nicht gleich große komplizierte Muster auswählen. Warum nicht, wie beim Erstellen des Top, Stücke schön aneinander setzen? Du kriegst das hin. So umsichtig wie Du das Thema angehst, wird es gut.
Junipau Geschrieben 7. November 2019 Melden Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Nur kurz: die Handschuhe helfen als Sicherheitsmaßnahme sowieso nicht, dafür sind sie auch nicht gedacht. Ich habe aber das Gefühl, daß mir der Stoff besser in der Hand bleibt. Ausprobieren... Und zum Garn: Fang doch einfach mal mit ganz normalem Allesnäher an, das Du sowieso da hast. Das sieht schon ganz gut aus. Und wenn es Spaß macht, fängst Du an zu experimentieren. Bei Quiltgarn bitte aufpassen, daß es für die Maschine gedacht ist. Da gibt's auch Handquiltgarn mit Wachsschicht, das wäre eher ungeeignet. Für Weihnachtsdeko macht sich z.B. auch Metallic Garn gut.... LG Junipau Ach so, zur Spannung: Bei meiner Maschine reicht es normalerweise, wenn ich die Oberfadenspannung auf die Einstellung für Knopflöcher Stelle, an der Spulenkapsel habe ich bislang noch nie gedreht. Hängt aber sicherlich von der Maschine ab und ist auch etwas zum Ausprobieren und Herantasten. Wenn's Probleme gibt, ist ja gut, wenn man schon ein paar Ideen hat, was man als Gegmaßnahme probieren kann. Bearbeitet 7. November 2019 von Junipau
StinaEinzelstück Geschrieben 8. November 2019 Autor Melden Geschrieben 8. November 2019 Nochmal vielen lieben Dank für die vielen Tips und Überlegungen .... Trockenübungen (malen auf Papier) und Probesandwiches ohne Funktion fallen mir zugegeben schwer, ... viel Zeit ohne Ergebnis - da bin ich knauserig 🥺 ... aber ein bisschen malen, kitzeln usw. mach ich inzwischen; weil es macht Sinn. Wie gesagt, Tischsets sind momentan meine Probestücke (die können wir brauchen und es stört mich nicht, wenn sie nicht so super sind). Dann will ich mal das erste zeigen: Details (mit 10 Cent zum Größe einschätzen können): Das finde ich auch schwierig - so kleines Quilting macht bei Tischsets Sinn - für eine Kuscheldecke müsste es aber deutlich größer sein, und dann ist die Bewegung auch beim selben Muster wieder ganz anders.
Crash Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 Was willst Du verbessern? Ist doch Spitze.
Kerstin67 Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 Wow, das ist doch schon ein sehr gutes Ergebnis. Du brauchst nur noch ein bisschen mit der Fadenspannung experimentieren (eventuell den Oberfaden etwas lockerer) , das Quilting selber ist super.
StinaEinzelstück Geschrieben 8. November 2019 Autor Melden Geschrieben 8. November 2019 (bearbeitet) Oh je Danke - jetzt wirkt es wie „fishing for compliments“ ... das war aber wirklich nicht meine Absicht. Deshalb jetzt mal vom aktuellen (noch unter der Nadel) Set Bilder. Da ist sehr deutlich erkennbar: Stiche zu kurz und Fadenspannung falsch und Gewackel ... Bearbeitet 8. November 2019 von StinaEinzelstück
Gallifrey Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 Na das sieht doch super aus?! Quiltgarn: ich hab "King Tut" gute Erfahrungen gemacht; vielleicht ist das was für dich. Hatte auch schon eins von einer italienischen (?) Firma (vielleicht hab ich noch ein Reströllchen, bin mir aber nicht sicher - wenn du willst such ich es, mir fällt der Name nämlich nicht ein), das war auch toll. Ansonsten hab ich auch schon viel mit dem Allesnäher von Amann gequiltet, das wirkt (subjektiv) auf mich etwas schöner auf der Oberfläche als die Mitbewerber.... Und supertoll finde ich Seidengarn; das ist wirklich nett als Ziergarn. Aaaber: nur in winzigen Röllchen zu kriegen (unpraktisch für dichtes Quilten) und arschteuer - ich hab allerdings ne größere Sammlung mit zig Einzelfarben geerbt und setze die total gern für kurze Strecken ein. So richtig echtes Freemotion mache ich allerdings wenig, hab nur ein Mal ne größere Menge von diesem verschwurbelten kleinen Kurvenmuster gemacht, wo sich keine Nahtlinien kreuzen sollen. Tendenziell mag ich eher größere Muster, die male ich mir dann aber grob vor. Und ich hab nen BSR-Fuß, der übernimmt die Regulierung der Stichlänge für mich. Dann kann ich mich auf lenken und bremsen konzentrieren, das ist schon anstrengend genug (ich quilte eigentlich nie kleine Sachen, immer gleich 2m lange Decken und so). Ich stecke meine Sandwiches mit unzähligen Sicherheitsnadeln zusammen.
SiRu Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 1. Niemand außer Dir wird jemals so dicht der Stepperei auf die Pelle rücken - und aus normalem Guckabstand sieht es sehr gut aus. 2. Die Gleichmäßigkeit kommt mit der Übung. (Ich mag das Baumwollstickgarn Cotona No. 30 von Madeira für sowas ganz gern. Etwas dicker, liegt also schön auf. läuft aber trotzdem gut durch die Nadel.)
StinaEinzelstück Geschrieben 8. November 2019 Autor Melden Geschrieben 8. November 2019 ... okay, danke. Ich stehe mir dann wahrscheinlich mal wieder mit meinem Perfektionismus selber im Weg ... meine Familie würde Euch jetzt wahrscheinlich am liebsten Pralinen hinstellen 😉 Dann werde ich jetzt einfach üben, verschiedene Garne durchprobieren und mich freuen, dass es wirklich Spaß macht.
slashcutter Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 Liebe Stina, Ich bin ja begeisterte Freigandquilterin und ich finde deine Arbeit sehr gelungen! Die Sets sind tatsächlich sehr dicht gequälter, bei einer Decke mache ich das etwas lockerer mit grösseren Abständen, da der Quilt sonst recht brettig wird. Mein Tipp ist schnell nähen und gaaaaaaanz langsam bewegen. Versuche mal deinen Namen oder Zahlen zu schreiben ich finde das ist auch eine tolle Übung fallen mir auch viele praktische Einsätze dazu ein Adventsbeutel, Sportbeutel,, Kennzeichnungsbänder usw....im Grunde ist das freie Quilten ja wie zeichnen oder schreiben...dabei ist das Blatt fest und du bewegst den Stift beim Quilten bewegst du den Stoff und die Nadel ist fest. Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald Christiane
sikibo Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 vor 1 Stunde schrieb StinaEinzelstück: Dann will ich mal das erste zeigen: Ich finde es super. vor 1 Stunde schrieb StinaEinzelstück: ... müsste es aber deutlich größer sein, und dann ist die Bewegung auch beim selben Muster wieder ganz anders. Ich fürchte auch. Ich habe einen Wandquilt ca 1,10 x 1,10 liegen, also das Top. "Glücklicherweise" habe ich noch kein Garn....
sikibo Geschrieben 8. November 2019 Melden Geschrieben 8. November 2019 vor 13 Minuten schrieb slashcutter: Mein Tipp ist schnell nähen und gaaaaaaanz langsam bewegen. Nähst du dann nicht fast auf der Stelle?
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden