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Burda Style 12/2019


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Geschrieben

@Makeriste : Danke für den Tipp mit dem Stoff,  er muss also recht schwer sein und weich fallen... Ich plane erstmal ein Probeteil aus Ikea Stoff für die Passform, und dann ein Probeteil aus einem schweren, nicht dehnbaren Sweat, den ich noch hier liegen habe. 

 

Was mir jetzt dabei total helfen würde, wäre eine Fertigmaßtabelle! Einige Schnittmuster haben so etwas, da kann ich dann schon abschätzen, ob mir ein Teil doch passen könnte, weil ich es lieber enger trage als gedacht. Bei Burda frage ich mich oft, welche Größe die Models tragen, also besonders bei den sehr weiten Teilen. Diese scheinen mir sowohl bei den normalen als auch bei Plus Size immer sehr großzügig. Zumindest weiter, als ich das Teil selbst gerne hätte. Ich bin eigentlich blöd wenn ich dann danke: schade, nur bis 44 …. vielleicht ist 44 ja groß genug, oder mit kleinen Änderungen an der Hüfte passend. Ich gelobe hiermit Besserung und werde a) nachmessen im Schnittmuster und b) einfach mehr Mut haben und ausprobieren. 

 

Was ich auch super finde sind Angaben wie bei Ottobre: Größe Kleiderstück/ Modell. Da kann man schon mal besser abschätzen, wie ein Modell aussieht. Auch Fashion Style finde ich hier toll: ein Modell in verschiedenen Größen und sogar in verschiedenen Stoffen - wie oben jemand schrieb: viele können sich ein Modell nicht in verschiedenen Stoffen vorstellen. Ja, ich gebe zu, das fällt mir auch noch schwer, aber ich werde zunehmend kreativer. Für mich ist das ein Anfängerproblem: Man betrachtet ein Modell nicht als ein Teil eines wandelbaren Systems, sondern als Endprodukt, wie es im Laden auf der Stange hängt. 

 

Viele Grüße

Mailied

 

 

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Geschrieben

@Gallifrey  Wie du im oben verlinkten Artikel sehen kannst, zerlegt Sato seine Wellen in mehrere Schnittteile. Janneth Alegre, eine Designerin und Schneiderin (?) aus Peru,  und Ade, eine nigerianische Designerin in London, gehen noch einen Schritt weiter und machen ein einziges fürs Vorderteil und eins fürs Rückteil. :classic_ohmy:  Im Netz findest du zum Beispiel eine umwerfende Bluse im Wellendesign, in königsblau, weiß abgesteppt. Auch mit Foto vom Konstruktionstop an einer Püppi und Schnittteilen. Weiterhin einen Rock und Corsagen-artige Oberteile. TR (transformational reconstruction) setzt der Fantasie keine Grenzen. :)

 

Geschrieben

@Laciclista Webware halte ich für besser als Sweat, denn ein Mantel mit soviel Stoff am Rockteil zieht ganz schön durchs Gewicht. Deshalb sind Stoffgeschäfte so gut: Du kannst problemlos verschiedene Stoffqualitäten um den Körper wickeln und sehen, ob er sich fürs gewünschte Modell eignen würde.

 

Wenn du eine Jacke oder Mantel mit Raglanärmeln im Schrank hast, die dir an dir gut gefällt, würde ich die an entscheidenden Stellen ausmessen und mit Burdas Schnittteilen vergleichen. Ansonsten erstmal deine Maße mit denen der umfassende Maßtabelle von Burda vergleichen, die @lea (Danke!!) auf der vorherigen Seite verlinkt hatte. Nimm dir wirklich alle Maße vor und schreibe auf, inwieweit du von Burdas Maßen für Größe 44 abweichst. Je nachdem, um wieviel du abweichst, kann es beim Probeteil ausreichen, einfach nur großzügige Nahtzugaben anzuschneiden und dort rauszulassen, wo es in 44 zu eng ist oder du musst Schnittteile schon vorher im Schnitteil aufspreizen.

Geschrieben

@Laciclista Die Models bei Burda tragen wie Models in anderen Style-Zeitschriften 36 bzw. 44 - die jeweils kleinsten Größen. Die buchen da "Stangenware"...

Und die Mode wird wieder weiter... (wenn ich so durch die Stadt geh: Gott sei's gedankt, wenn's denn endlich hier ankommt.)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb SiRu:

@Laciclista Die Models bei Burda tragen wie Models in anderen Style-Zeitschriften 36 bzw. 44 - die jeweils kleinsten Größen. Die buchen da "Stangenware"...

Und die Mode wird wieder weiter... (wenn ich so durch die Stadt geh: Gott sei's gedankt, wenn's denn endlich hier ankommt.)

 

"Stangenware" ist gut! Ich hätte eher noch auf Größe 34 getippt, und vom Alter her auf zurechtgemachte 15 Jahre? Oder vielleicht sogar 14 Jahre?

Die Mode wird wieder weiter? Wunderbar, dann sind meine alten Modehefte - vor allem für Kindermode - wieder top aktuell!

Geschrieben

Die Mädels sind eher so 18 bis 24. (14, 15 Jahre haben noch diese nichtssagenden linienfreien Puppengesichter - die Models in der Burda haben doch schon mehr "Gesicht") 

Und ab und zu  sind sie auch deutlich älter (jenseits der 50..., in der letzten war 'ne deutlich mittelalte;) Dame.)

 

Und denk dran, die haben durchweg Gardemaß - also eher 1,80 als 1,68. Da sehen die Rundmaße einfach der Länge wegen in Relation schon schmaler aus.

Geschrieben

@Makerista Danke, das werde ich machen. Und dann mal aus Ikea Stoff zusammenheften. Bei einem Mantel wird ja selbst bei günstigem Stoff ein Probeteil ganz schön teuer... 

 

Was die Größe der Models betrifft, hätte ich auf 34 bzw. 40/42 getippt. Bei den "Übergrößenmodels" sieht man ja kein Speckröllchen :o Gut, ist ein Foto, da ist viel machbar. Ich wüsste halt nur gerne, ob eine 34 oder 36 auch eine 34 oder 36 trägt.... wenn dann ein Oberteil so dermaßen oversized ist, dass das arme Mädel darin zu ertrinken droht, könnte ich mir vorstellen, ob es mir etwas figurbetonter auch passt - selbst wenn das nicht im Sinne des Erfinders ist. Bei Plussize habe ich oft gedacht, da hat man eine eigentlich "normalgewichtige" in eine Tunika in Größe 50 gesteckt.... vielleicht täuscht mich da mein Eindruck. 

Das Alter der Damen ist mir persönlich egal … ich finde sowieso, das Mode "alterslos" geworden ist, vom Kind bis zum Erwachsenen tragen doch alle das gleiche, vielleicht etwas mutiger oder klassischer. 

 

Viele Grüße

 

Laciclista

Geschrieben

Burda ist, je nach dem wo Du im Zweifel zu kaufst , deutlich bis sehr deutlich schmaler als das, was mit dem Größenschild im Laden hängt.

 

(Bei mir macht das  - mal abgesehen davon, das mir Fertigklamotten eh nicht sonderlich gut passen, meine Rundmaße sind nicht Industriekonform gleichmäßig verteilt... -  inzwischen je nach Modemarke  mindestens 2 Größen aus. Heißt, ich kann bei einigen Firmen bei Oberteilen noch zur 40/42 greifen, während ich beim nähen nach Burda unter 46 erst gar nicht anfange. Bei Hosen krieg ich derzeit nix gekauft, zumindest nicht in dem preisbereich, den ich für Arbeitshosen auszugeben bereit bin.)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SiRu:

inzwischen je nach Modemarke  mindestens 2 Größen aus. Heißt, ich kann bei einigen Firmen bei Oberteilen noch zur 40/42 greifen, während ich beim nähen nach Burda unter 46 erst gar nicht anfange.

 

Echt, so extrem? Ich kaufe in den letzten Jahren Klamotten in der Regel in Größe 38 oder 40 je nach Anbieter (ich weiß, wo ich besser zuerst die 40 anprobiere und wo zuerst die 38) und nähe bei Burda Größe 40 und bin in den Weitenmaßen ziemlich maßtabellenmäßig, leider mit einem Ticken mehr Bäuchlein. Als ich vor Jahren noch 36 oder 38 kaufte, entsprach ich in den Weitenmaßen ziemlich genau einer Burda 38 und nähte die.

 

(In den Längenmaßen habe ich das Glück, daß meine Länge, die über das Burda-Konstruktionsmaß hinaus geht, im wesentlichen in den Extremitäten steckt, oder wie der Verkäufer meines Trekkingrucksackes ganz richtig feststellte, ich habe einen sehr kurzen Rücken. Im übrigen sind meine Maße recht Burda-kompatibel.)

Geschrieben

@SiRu @sisue ... ich bin auch verdutzt, dass es so deutlich sein soll.

Kaufen 36/38 - Burda 38 mit evtl. Erweiterung im Taillenbereich (die ist leider nicht wirklich ausgeprägt).

 

Geschrieben

Kommt stark auf die Marke an.

ich kauf i.d.R. Billigklamotten zum Arbeiten - und die fallen schon mal eher ... na, sagen wir...  großzügig aus.

 

(Arbeit heißt bei mir: Putzen. Da näh ich eher nix für. Das wird eh dauernd mit Putzmitteln konfrontiert, hat ein Waschmaschinen-Abo, und muss nur funktionieren. Wenn das 3 Monate hält, ist's okay, hält's 'nen halbes Jahr, war's super.

Dafür ist mir meine Arbeitszeit beim nähen dann zu Schade. Zumal ich für den Preis eines Fertig-T-Shirts das Nähgarn kaufen kann. Aber keinen Stoff, und auch nix sonst.)

Geschrieben

Mir ist schon  bei der Maßtabelle im Heft aufgefallen, dass die Maße für die einzelnen Größen kleiner ausfallen als bei anderen Herstellen. In eine Burda Standardgröße werde ich in diesem Leben nicht mehr reinschrumpfen (schön wäre es, aber....). Ich werde einfach lernen müssen, Schnitte zu vergrößern bzw. entsprechend abzuwandeln. Das ist wohl ein notwendiger Schritt, wenn es wirklich gut werden soll. 

 

 

 

 

Geschrieben

@Laciclista  Vielleicht motiviert dich beim Lernen die Aussicht, unabhängiger vom Angebot an Schnittmustern für deine Größe zu werden? Das neue Wissen wird dir viele neue Möglichkeiten auch von anderen Schnittmusterherstellern erschließen. :)

Außerdem kannst du genau dort vergrößern, wo du Mehrweite brauchst. (Manchmal auch mehr Länge.) Wenn du Burdas Maßtabelle studierst, wirst du gewisse Regelmäßigkeiten sehen, wo und was sie um wieviel vergrößern oder verlängern. Es ist aber möglich, dass deine Maße nicht den Burda-Sprüngen folgen, daher gar nicht alle Änderungen (Vergrößerungen) nötig sind. 

 

Da du oben herum wohl nur eine Größe mehr als Standard brauchst, kann es je nach Schnitt und Material ausreichen, mit großzügigen Nahtzugaben zu arbeiten und diese anzupassen. 

Der Mantel aus der Dezemberausgabe, der dich interessiert, hatte Raglanärmel, Naht in der rückwärtigen Mitte und Seitenpanele. Bei letzteren weiß ich nicht, ob es ein oder zwei pro Seite sind, also ob es Seitennähte gibt. Macht fünf Nähte bei einem Seitenpanel pro Seite, sieben bei zwei Seitenpanelen, wo du deine zusätzlichen 4 cm, die du für den Sprung von Gr. 44 auf 46 brauchst, unterbringen kannst. Das würde, wenn sich dein Umfang gleichmäßig verteilt, mMn ausreichen. Falls du aber den Mehrumfang v.a. an Brust und Bauch hast, also vorne, brauchst du deine Mehrweite auch vor allem oder sogar ausschließlich dort. Entsprechend fallen dort Änderungen an und hinten kaum oder gar nicht. :)

 

Geschrieben

@Makerista  Ganz lieben Dank! Deine Ausführungen motivieren mich doch sehr, diesen Mantel anzugehen, als Lernstück sozusagen. Ich glaube, dass ich meine Pfunde ziemlich gleichmäßig verteilt habe: Bei 1,75m Größe: Oberweite 106 ( mit mäßiger Oberweite B), Taille 94 und Hüfte ca. 117 cm, wobei ich eher breite Schultern und keine übermäßig dicken Arme habe.... eigentlich fällt mir auf, dass mir die Klamotten von meinem Mann obenrum gut passen, nur an der Hüfte natürlich nicht. Deshalb ist mein enger T-Shirtschnitt eine Abwandlung des Herrenshirts aus "Männermode nähen". Bei den meisten Schnittanbietern nähe ich eine 46 in Oberteilen und 48 in Hosen. Burda ist Neuland für mich. Habe letztes Jahr ein Sportshirt aus der Burda  (dieses neckische Teil aus der Golf-Serie mit den Löchern im Rücken) genäht, aber da war ich ca. 6kg leichter, da passte oben 44 und unten vergrößert auf ca. 46 ganz gut. Außerdem verlängere ich meist alles um ca. 6cm, ich freue mich über entsprechende Markierungen in den Schnittmustern. 

 

 Ich muss dazu sagen, dass ich meine Sachen gerne eng trage. Aber ich verarbeite bislang auch nur dehnbare Stoffe zu Schnitten, die hier schon mal mit "passformunsensibel" beschrieben wurden :classic_blush: Ich hoffe dieses Jahr besser durch den Winter zu kommen und die Pfunde wieder loszuwerden. Aber die meisten wissen wohl, wie das ist. Was nähen angeht, wären 5-10kg weniger jedoch eine sinnvolle Maßnahme, dann wäre ich konformer zu den Größentabellen und bräuchte weniger Stoff 

 

Viele Grüße

 

Laciclista

Geschrieben (bearbeitet)

@Laciclista  Hast du auch die anderen Maße aus Burdas Tabelle gemessen? Unter anderem Schulterbreite, aber vor allem Längenmaße wie Brusttiefe, vordere Taillenlänge, Rückenlänge, Armlänge. Lose geschnittene Teile sind meist einigermaßen passformunsensibel, aber figurbetontere kritischer. Daher würde ich dir empfehlen, die Maße zu nehmen wie von Burda beschrieben (siehe pdf, auf den lea verlinkt hatte) und zu vergleichen.

Wenn du ein Probemodell machst, ziehe es beim Anpassen unbedingt über die Klamöttchen an, die du typischerweise im Winter druntertragen wirst. Für Probemodelle eignen sich auch prima ausrangierte Bettlaken und -wäsche, Tischdecken und Gardinen. Nicht nur aus dem eigenen Haushalt. :classic_biggrin:

Bearbeitet von Makerista
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb sisue:

 

Echt, so extrem? Ich kaufe in den letzten Jahren Klamotten in der Regel in Größe 38 oder 40 je nach Anbieter (ich weiß, wo ich besser zuerst die 40 anprobiere und wo zuerst die 38) und nähe bei Burda Größe 40 und bin in den Weitenmaßen ziemlich maßtabellenmäßig, leider mit einem Ticken mehr Bäuchlein. Als ich vor Jahren noch 36 oder 38 kaufte, entsprach ich in den Weitenmaßen ziemlich genau einer Burda 38 und nähte die.

 

Bei mir ist das ganz ähnlich (nur etwa eine Größe größer). Bei Burda entsprechen meine Maße inzwischen wieder fast genau der 42 (nur in der Hüfte mehr) und im Laden kaufe ich bei Marken mit jüngerer Zielgruppe üblicherweiße Größe 42, bei anderen eher 40. Und jeweils eine Größe größer bei Unterteilen, die nicht um die Hüfte spannen sollen.

 

Geschrieben

Oh, je größer die Größenzahlen werden, desto größer die Unterschiede.

Da sind aber auch die Unterschiede zwischen z.B. C&A gr.50 und  Ulla Popken Gr 50 schon riesig. Und zur Burda steigert sich das nochmal deutlich...

Bei den kleineren Größen tut sich da weniger - es gibt einfach natürliche Grenzen nach unten Richtung Knochengerüst unter'm Fell, die wesentlich unflexibler sind, als die Ausdehnungsmöglichkeiten für's Fell nach außen...

 

(Eine burda 50 ist schmaler, als die C&A 50. Und die Popken 50 ist noch weiter....

Ich hab 'ne liebe Freundin, die bei Ulla Popken Gr. 54 kauft - bei C&A braucht sie bei deren 54 nicht mal gucken - die Sachen sind zu eng. nach Burda-Tabelle gibt's sie gar nicht, und wenn man die Größensprünge einfach weiterführt, kommt man bei sowas wie 68 aus... Und nein, hier ist jetzt nicht die Langgröße zur 34 gemeint.)

Geschrieben

Schmeichelgrößen halt. Ich passe bei Burda in die 38 und bei den meisten anderen (Schnittmuster und Fertigkleidung) auch, kann mich in der Hinsicht also nicht beklagen. Als ich bei einem Klamottenladen einen Rock in 34 nehmen musste, weil selbst die 36 zu weit war, hab ich aber schon dumm geguckt.

 

Und ja, die Körpergröße macht viel aus. Was für große Frauen die 36 ist, ist für kleine Frauen die 34 oder 32 - für Gr. 38 bin ich nämlich nicht sonderlich schlank, eigentlich. Auch mit deutlichem Übergewicht musste ich keine Plusgrößen nehmen.

Geschrieben

*grins*

Ich hab mir übrigens aus neugier die C&A-Maßtabelle (haben die für ihren Online-Shop ja) mal angesehen.

Die ist ziemlich Burda.

Und hat mit dem, was im Laden hängt, wenig zu tun.

 

(Wobei ich mich an ein Hosenmodell erinner, gab's in 'nem halben Dutzend Farben. Ich hatte mir 'ne grüne und 'ne gelbe  mit dem gleichen Größenetikett rausgesucht - und da schon mal locker 5 cm Weitenunterschied  in Taille und Hüfte. Da ärger ich mich doch schneller durch die Änderungen am Schnittmuster zu 'ner passenden Hose, als das ich durch anprobieren von Fertigteilen zum Ziel komme...)

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