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Wip Cover Janome CPX 1000 auf dem Weg ohne Fehlstiche... und Möglichkeiten, mitmach:


Doli

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Deshalb zweite Variante: Auf der rechten Seite gecovert und vorher nur mit der Nähmaschine zusammen genäht. Das ist super, da wird die Naht schön flach ohne aufzutragen. Man braucht nicht viel zurückschickenden, wenn man beim nähen den Abstand der Naht von der Kante nicht zu breit macht.

So mache ich es auch gern.

Man könnte die Geradstichnaht mit dem wasserlöslichen Faden von Madeira machen. Die wäre nach der ersten Wäsche weg. Ob das dann nur mit der Covernaht so hält, weis ich nicht. Müßte man ausprobieren.

Das kann meiner Meinung nach nicht halten, ist ja dann nicht zusammengenäht.

 

Wozu soll die Naht dehnbar sein, das Reißverschlußband ist doch sowieso undehnbar. :confused: Ich würde auf die Kante vom Strickstoff Kantenband bügeln, damit sich die Naht beim Aufnähen des Reißverschlusses nicht verzieht.
Das kannst du dir eigentlich sparen. Ich zumindest nähe die erste Naht immer auf dem Reißverschlussband und der Strick liegt drunter. Wenn man gleichmäßig und ohne zu dehnen steckt, geht das gut.
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  • 3 Monate später...
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Hallo

 

Tipp irgendwo gesehen, weis leider nicht mehr wo::super::super::super::super:

Wenn man merkt das eine Covernaht misslungen ist und diese wieder aufgemacht werden muss.

 

Hat man mit einem Stich rückwärts,

die Möglichkeit den Abschluß der Naht ungesichert von der Maschine zu nehmen.

Nebenbei geht das auch noch ganz leicht, es findet dann keine Sicherung vom Nahtende statt.

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  • 2 Wochen später...

Hallo

 

So nun nach langer Abwesenheit habe ich es geschafft, mich mit dem Gummibandhalter zu beschäftigen.

 

Mir gefällt er sehr gut, die Einstellungen sind schnell raus gefunden, wie straff das Gummi gehalten werden soll.

Ob es nur wenig gezogen werden soll oder nicht, kommt auf den Stoff an wie er sich dehnt.

Bei Unterwäsche soll er sich ja ehr dem Stoff anpassen und weniger Zug aufs Gummi bekommen.

Alles kein Problem da man die Zugkraft mit einer Schraube reguliert, dabei kann man den Stoff oben drauf legen und sauber mitführen.

Hier macht es Sinn, den Stoff mit einem leichten Bruch ca. 0,5 cm vor gebügelt zu haben.

 

Mein Stück Stoff hat schon einige Test mit gemacht, also nicht so kritisch schauen, ist nur ein Test,

in dem das Ergebnis im Vordergrund steht.

 

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9.jpg.4f00a4ddbd49c0a2e25e6b7f0b051c34.jpg

 

Mit etwas mehr Übung wird es wirklich gerade und schön.

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Mit dem Elastfuss bin ich wirklich auch sehr zufrieden. Ich habe ihn letzthin gebraucht, um eine Rüsche unten an einen Rock zu nähen.

"Vorgerüscht" habe ich mit der Cover und besagtem Fuss (vorgängig mit Hilfe einer Probe ausgerechnet, um wie viele % der Stoff danach kürzer sein wird), wobei es für einmal egal war, wie viele Fehlstiche die Maschine machte.

Naht beendet mit einer Drehung nach hinten (s. Post oben).

Danach die wunderschön regelmässige Rüsche mit der NM angenäht und dann die Covernaht wieder gelöst und so kann sogar das Gummiband ein weiteres mal genutzt werden;).

 

Lg

Pasta

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  • 1 Monat später...

Hallo

 

Nun habe ich schon einiges an Nähten hinter mir und auch neue Einfälle entwickelt.

Dies ist ein Griff zum tragen von geschnürten Paketen

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Da das Holz durch gebohrt ist, habe ich den Draht raus genommen. Die passende Höhe,

wurde in meinem Fall ein Glas was ich mir verziert habe.

In dem Deckel ist ein Loch durch gebohrt, dieser dient mir als Haltestelle für meinen überlangen Nagel.

Der Nagel geht durch das Holz in den Deckel, damit das ganze nicht kippelt

wurde auf der Innenseite eine Führung gegen gesetzt.

Nun kann ich den Nagel von der Rolle lösen und ganz einfach mein Bandstreifen aufrollen,

dann ganz bequem den Steifen in den Bandeinafasser führen.

 

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Das abrollen erfolgt auf dieser Weise perfekt, einzig und allein braucht man nur noch überlegen

wie oft es durch den Rechen soll, damit genug Zug auf dem Streifen entsteht.

 

R0017018.jpg.6cbc064853e8aeff798ab5c7b4b5dd41.jpg

 

Wie hole ich den Faden unter dem Nähfuß hervor?

Hier habe ich mir von meinem Mann aus dem 3D Drucker einen Hacken drucken lassen.

Dafür kann man sich aber auch eine Schneidematte vornehmen und diese

mit der Schere zurecht schneiden.

Es ist ja wichtig das es flexibel ist, mit der Pinzette fällt mir zu oft der Fuß

runter, das nervt einfach:banghead:.

Mit dem Kabelbinder finde ich es halb so schön zu arbeiten.

R0017016.jpg.bb78b42387418a35e87ed932fd9aad40.jpg

 

Nun macht es richtig Spaß sich den Faden vorholen, es hat lange gebraucht bis zur Lösung, aber diese Lösung ist perfekt.

 

R0017015.jpg.292d204cf3024e0033d1c6a88c2e8eba.jpg

Bearbeitet von Doli
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Das Teil ist ja toll, leider habe ich keinen 3D Drucker.

 

Was ist das für ein Material?

Vielleicht kann ich mir auch so, etwas basteln.

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Dafür kann man sich aber auch eine Schneidematte vornehmen und diese

mit der Schere zurecht schneiden.

 

Dünne Schneidematte für die Küche

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Da fällt mir noch ein, das man den Deckel aus der Kühlung, von Kartoffelsalat und Co. dafür auch verwenden kann.

Wichtig bei der Wahl des Materials ist, das es flexibel ist, manchmal kommt man nicht so gut an die Fäden ran.

 

Aber mit diesem Hacken ist es in jeder Situation möglich.

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So ein kleines Nählineal aus dünnem Plastik müsste doch auch gehen? Oder ist das zu breit? Meins hat auf der einen Seite eine gezackte Kante...

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Probier es aus, mir ist es zu breit, das geht bei gewurstel nicht so gut.

Da ich ja auch mit Bandeinfasser arbeite, oder aber die Dekovariante

für Ärmel etc. auf der rechten Seite verwende, wird es unhandlich.

 

Mit dem Hacken ist es, wie auf dem Foto immer möglich, denn wenn der

passende Winkel entsteht, kann die Schere ohne Problem die Fäden trennen.

 

Wer andere Ideen hat, kann sie gerne hier mit einem Foto zeigen.;)

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Danke Doli, da hast du mich auf was gebracht, ich habe doch die Schablonenfolie von Prym die ist dünn, flexibel und stabil, die werde ich mir mal entsprechend zuschneiden und testen.

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Dickere Windradfolie müßte auch gehen. Habe ich noch hier vom Plotter. Werde ich mal probieren. Bisher muß meistens mein Handmaß herhalten :rolleyes:.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Ich habe gerade ein passendes Werkzeug in der Küche gefunden - die gibt es oft in diesen "Alles für 1 Euro" Kisten im Supermarkt oder Discounter.

Es passt und funktioniert.

DSC01485.jpg.c20a8e72b640ddb2513a558b4cb18464.jpg

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Ich will euch euer Werkzeug ja nicht ausreden, aber ich sehe (für mich) keine Notwendigkeit für ein Werkzeug. :D

Mit den Fingern den Faden vor den Nadeln nach vorne ziehen, dann den Nähfuß heben und das ganze Paket harausziehen, dabei mit zwei Fingern die zuletzt genähten Stiche festhalten, und dann schneide ich die Nadel- und den Greiferfaden gleichzeitig ab.

 

Ich verstehe den Vorteil des Werkzeugs auch nicht richtig. Erst die Nadelfäden zu schneiden und dann noch den Greiferfaden extra. Welchen Vorteil bringt das?

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Ich will euch euer Werkzeug ja nicht ausreden, aber ich sehe (für mich) keine Notwendigkeit für ein Werkzeug. :D

Mit den Fingern den Faden vor den Nadeln nach vorne ziehen, dann den Nähfuß heben und das ganze Paket harausziehen, dabei mit zwei Fingern die zuletzt genähten Stiche festhalten, und dann schneide ich die Nadel- und den Greiferfaden gleichzeitig ab.

 

Ich verstehe den Vorteil des Werkzeugs auch nicht richtig. Erst die Nadelfäden zu schneiden und dann noch den Greiferfaden extra. Welchen Vorteil bringt das?

 

Deshalb braucht der ein oder andere Werkzeug: Ulla covert Ärmelbündchen, oder wie sichere ich die Coverfäden, damit die Naht nicht wieder aufgeht.

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Deshalb braucht der ein oder andere Werkzeug: Ulla covert Ärmelbündchen, oder wie sichere ich die Coverfäden, damit die Naht nicht wieder aufgeht.

 

Ok, wenn man die Fäden gleichzeitig sichert, dann ist es ok. Aber ich würde auch wie Ulla die Pinzette nehmen, die liegt ja schon eh da.

 

(Vielleicht bin ich auch so wehement gegen neues Werkzeug, weil ich am WE hier einen alten Fred gelesen habe: Der unnützes-Nähzubehör-Thread: gekauft und bereut? erzählt mal - Hobbyschneiderin 24 - Forum)

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Ok, wenn man die Fäden gleichzeitig sichert, dann ist es ok. Aber ich würde auch wie Ulla die Pinzette nehmen, die liegt ja schon eh da.

 

(Vielleicht bin ich auch so wehement gegen neues Werkzeug, weil ich am WE hier einen alten Fred gelesen habe: Der unnützes-Nähzubehör-Thread: gekauft und bereut? erzählt mal - Hobbyschneiderin 24 - Forum)

 

jeder wie er mag ;) was für den einen DAS Werkzeug schlechthin ist, das ist für den anderen völlig unnütz. wie eben vieles im leben :D

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Ich verstehe nicht, warum überhaupt das Gerücht aufkam, daß man die Nadelfäden erst nach vorne ziehen muß. Anfangs habe ich das auch brav gemacht, bis ich mal irgendwo gelesen habe, daß man das Nähgut einfach nur vorsichtig nach links hinten ziehen muß. Dabei ziehen sich die Fäden automatisch nach unten, wenn man abgeschnitten hat, muß man nur einen Faden rausziehen, der überflüssig ist und fertig ist das Ganze. ;)

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Ich verstehe nicht, warum überhaupt das Gerücht aufkam, daß man die Nadelfäden erst nach vorne ziehen muß. Anfangs habe ich das auch brav gemacht, bis ich mal irgendwo gelesen habe, daß man das Nähgut einfach nur vorsichtig nach links hinten ziehen muß. Dabei ziehen sich die Fäden automatisch nach unten, wenn man abgeschnitten hat, muß man nur einen Faden rausziehen, der überflüssig ist und fertig ist das Ganze. ;)

 

Hab ich sofort ausprobiert, nee geht nicht. Blockiert auf der ganzen Linie, läßt sich überhaupt nicht ziehen, ich bleibe bei der bewährten Methode.

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Zurück zum Thema Fehlstiche:

 

Ich hatte hier einen flutschigen (sehr elastischen) dünnen Jersey und einen sehr elastischen dünnen Dessousstoff (beides in sehr ähnlicher Qualität nur andere Faser) und habe daraus den Shorty Eve von Pattydoo genäht. Also ganz klar: Die Säume mit der Cover! Aber bei nur 1cm Saumzugabe und beim gedoppelten Zwickel der Übergang von 2 auf 10 Lagen :( Da war mir dann schnell klar, dass das nicht die beste Idee war. Aber das Höschen war bis auf die Säume ja schon fertig, also ran an den Speck: Saum gut gebügelt, Übergänge am Zwickel nach Möglichkeit so verschoben, dass es keine 10 Lagen sind, und mit Dampf kräftig flach gedrückt. Dann habe ich extra die beiden rechten Nadeln genommen, damit der Transporteur richtig greifer kann, neue Nadeln, Ausgleichshilfe benutzt, mit Fußdruck und Spannungen herum getestet usw.

So habe ich eines dann halbwegs hinbekommen, das 2. war aber nicht einfacher (und ebenfalls genauso weit vorbereitet). Da habe ich dann aber nach einem Versuch gedacht: Ich habe keine Lust darauf mich mit den Stecknadeln zu pieksen und habe die Säume mit der Nähmaschine vorgeheftet: Heute genäht und was soll ich sagen: Keine Fehlstiche!

 

Also lag es doch an der starken Dehnbarkeit des Materials: Mit der Heftnaht, war es überhaupt kein Problem, nicht mal beim Übergang von 2 auf 10 Lagen.

 

Wieder was gelernt. :)

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Dann habe ich extra die beiden rechten Nadel genommen,

 

Mit der linken und mittleren Nadel klappt es meistens besser.

Aber schön das es am Ende doch noch was geworden ist.

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Ach ja Crusadora:hug:

 

Zeig uns zum besseren Verstehen bitte ein Foto,

ich kann mir unter Schnittangaben, nicht soviel vorstellen.

Da ich in dem Bereich nicht so bewandert bin.

Das geht bestimmt nicht nur mir so;)

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Mit der linken und mittleren Nadel klappt es meistens besser.

Aber schön das es am Ende doch noch was geworden ist.

 

Ich habe beides getestet und kann das nicht bestätigen, eher im Gegenteil.

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