Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März vor einer Stunde schrieb SiRu: (Bei 35 °C im Schatten nehm ich nur Webware, niemals Jersey gleich welcher Machart. Gewebe ist bei gleicher Dicke einfach bautechnisch weniger isolierend... oder auch: luftiger.) Danke für die Info. Ich hatte daran bisher nicht gedacht, aber tollen Stoff hab ich dazu sogar das. Nähst Du Tops aus Webware ? Falls ja: mit Knopfleiste ?
Großefüß Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor einer Stunde schrieb Stefunie: ärmellose Oberteile bei 35°C im Schatten und genau darum geht es mir. Das hatten wir letzen Sommer beim Camping, da hatte ich dann Sporttops aus Funktionsfaser an. Die Viskosetops waren da nicht mehr angenehm. Früher hatte ich bei Hitze lieber luftige lockere Kurzarmblusen aus leichtem Viskosewebstoff. Fand ich angenehmer als anliegende Baumwolltops mit Spaghettiträgern. Leider hab ich keine solchen passenden Blusen mehr.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März vor 33 Minuten schrieb Polarigel: Habe im Juli 23 zwei dünne Jerseys bei Noon Stoffe gekauft und schwarz gefärbt, weil es nur helle, für mich ungeeignete Farben gab. 1. 91% BW, 9% Elasthan. 145g/m² Rollt sich nicht ein. War vor dem Färben hellgelb und danach ordentlich schwarz. Ca 50% Stretch längs, 70% quer. Noch nicht vernäht 2. 88% BW, 12% Elasthan 130g/m². War orange und nach dem Färben (im selben Farbbad wie 1) dunkel olivgrün. Ca 70% StretchHabe daraus enganliegende Unterzieh-Shirts genäht. Rollt stark, das Verarbeiten war mühsam. Kriegte z. B. keine ordentlichen Säume mit der Coverlock hin. Die Shirts tragen sich aber sehr angenehm. Wow, vielen Dank für diese präzisen Angaben. Ich glaube, ich werde bei meinen Stoffen dann auch mal die Stretch-% und das Einrollverhalten aufschreiben. Meint ihr, man kann "rollt wenig, mittel, stark" irgendwie definieren ? Gibt es vielleicht sogar ein Maß dafür ?
Großefüß Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März ACHTUNG Dehnen in Querrichtung von solchen Stoff führt zum verschärften Einrollen.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März @Großefüß Du meinst, wenn man die Dehnbarkeit in Querrichtung testen will, sollte man das an einem Reststück ausprobieren und nicht an dem Stoffstück, das man zuschneiden möchte ?
Samtpiratin Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März Ich glaube, vielleicht ist nicht nur der Stoff entscheidend, sondern auch der Schnitt. Ich habe ein Shirt aus leichtem Viskosejersey , das kann man problemlos auch bei sehr heißem Wetter anziehen, obwohl es lange Ärmel hat, weil es locker fallend geschnitten ist und Puffärmel hat. Was eng anliegt, ist einfach wärmer, denke ich.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März Zwischenfrage: @Scrunchy Ist das die Stoffzertifizierung, von der Du mal meintest, die stünde für eine nachgewiesene Lieferkette etc. ? Singlejersey Bio-Baumwolle GOTS 145g/m² Schwarz Hab das gerade hier gefunden: https://noon-stoffmarkt.de/products/bio-baumwolle-single-jersey-145g-m-schwarz?_pos=1&_sid=fd1a5ec62&_ss=r
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März @Samtpiratin das kann ich mir gut vorstellen. Vermutlich werde ich als nächstes einen Thread zu Oberbekleidung bei 35 ° und mehr erstellen. Denn ich möchte auch von @SiRu noch mehr zu der Webwarevariante wissen.
SiRu Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 51 Minuten schrieb Stefunie: Danke für die Info. Ich hatte daran bisher nicht gedacht, aber tollen Stoff hab ich dazu sogar das. Nähst Du Tops aus Webware ? Falls ja: mit Knopfleiste ? Kann man machen. Entweder rein zur Deko, oder weil sonst der Kopf nicht durch's Halsloch passen würd. (Das sind dann "angezogenere" Blusen bzw. Woven-Tees.) Bei Tops und Tuniken für eben drüberwerfen... wenn der Kopf so durchpasst, und die Weite auch sonst eher flatternd-umspielend ist: Nö. Komm ich so rein, geht also ohne Verschluß. Wird also auch ohne alles genäht. (Und es gibt sehr viel Auswahl an leichten, elasthanfreien Flattergeweben. Aus allen möglichen Fasern. Weitaus mehr, als bei Jersey üblicherweise zur Auswahl steht.)
Großefüß Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 29 Minuten schrieb Stefunie: wenn man die Dehnbarkeit in Querrichtung testen will, sollte man das an einem Reststück ausprobieren und nicht an dem Stoffstück, das man zuschneiden möchte ? Bei einem neuen Stoff hat man noch keine Reste. Ich teste immer mitten im Stoff.
jadyn Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 58 Minuten schrieb Stefunie: Vielen Dank für Deine Antwort, das ist sehr hilfreich. Du schreibst, dass Dich manchmal die Qualität nicht überzeugt hat. Aber Du kaufst dort seit Jahren. Heißt das, dass die Stoffe, die Du kaufst, in der Regel prima sind, aber es halt auch im Einzelfall vorkommt, dass ein Stoff nicht ist wie erwartet, weil die eben dort nicht - wie vermutlich bei dem Baumwolljersey von Trigema - immer dieselbe Qualität (im Sinne von Zusammensetzung, Dicke etc.) produzieren ? Ja im Einzelfall ist mir das schon vorgekommen, z.B. bei Stoffen mit Seiden- oder Wollanteil, also bei Exoten.... Sie produzieren Stoffe im Auftrag für andere Firmen...und dann natürlich so wie der Auftraggeber es möchte...Im Werksverkauf liegen dann auch Stoffe herum, die nicht für den online-Handel lohnen....aber für uns 👍da hing schon manchmal ein Zettel dran, für wen das war... Für mich sind es auch mehr als 500km, aber manchmal komme ich schon in die Gegend...
Scrunchy Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 4 Stunden schrieb Stefunie: Zwischenfrage: @Scrunchy Ist das die Stoffzertifizierung, von der Du mal meintest, die stünde für eine nachgewiesene Lieferkette etc. ? Singlejersey Bio-Baumwolle GOTS GOTS ist definitiv eines der vergleichsweise guten bzw. strengen Zertifikate. Es deckt zumindest auf dem Papier die ganze Lieferkette ab und es gibt tatsächlich Prüfungen. Also im Gegensatz zu den meisten anderen Zertifikaten muss man nicht nur bezahlen sondern tatsächlich etwas tun was in die Richtung von Transparenz geht. Also ja, es ist eines der sehr wenigen Labels die mehr sind als farblicher Schmuck. Es bleiben die ganzen Probleme mit den summierenden ja/nein Zertifikaten die keine Detailaussage bieten, es bleiben ideologische Komponenten wie z. B. die komplett aus der Luft gegriffene und inhaltlich kontraproduktive Einstufung „Naturfasern = gut“ und „Kunstfasern = böse“, nur ein Bruchteil der ESG-Kriterien wird geprüft und andere werden ausgespart um den als „gut“ erwünschten Produkten ein Label zu ermöglichen, und so weiter. Die Aussagekraft des Labels stufe ich als 4/10 ein - was sehr gut ist, denn die meistverwendeten Labels tummeln sich bei 0/10 und 1/10. Also ja, GOTS ist besser als nix und kann tatsächlich ein Selektionskriterium sein.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März @Scrunchy Danke Ich wusste, wenn ich Dich frage, krieg ich genau so eine perfekte Antwort. Dann warte ich mal ab, ob es davon noch Stoff in anderen Farben geben wird. Schwarz ist so gar nicht meins. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich noch etwas frage: Was hältst Du von "Lenzing EcoVero Viskosejersey" ? https://noon-stoffmarkt.de/collections/viskosejersey/products/viskosejersey-mit-elasthan-190g-m-orange Wäre das auch ein Selektionskriterium ? Denn ich möchte eher Viskosejersey als Baumwolljersey für meine Shirts.
Großefüß Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 8 Minuten schrieb Stefunie: Was hältst Du von "Lenzing EcoVero Viskosejersey" ? Du weißt, dass Scruncy mal bei Lenzing gearbeitet hat? S. hat dazu hier mal ausführlicher geschrieben.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März (bearbeitet) @Großefüß Nein, das wusste ich nicht. Aber umso besser. Ich habe nur mitbekommen, dass @Scrunchy sich für die Thematik Nachhaltigkeit in Bezug auf Textilien stark interessiert. Genau deshalb habe ich gefragt. Und da es hier im Thread um Noon-Stoffe geht und ich da am Stöbern bin und eben diese beiden Zertifikate gefunden habe bei vereinzelten Stoffen, wollte ich die Info dazu gern in diesem Thread haben. Bearbeitet 16. März von Stefunie Ergänzung
Ibohiga Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 5 Stunden schrieb Stefunie: ich sehe gerade, dass der Interlock-Jersey von Noon dünner sein dürfte, als der von Westfalenstoffe. Gut zu wissen, dass der sich nicht rollt. Denn diese melierten Jerseys namens Florenz finde ich schon sehr schick. Du schreibst, dass Du daraus Schlafanzüge genäht hast. Für Tops für den Hochsommer würdest Du den nicht nehmen, oder ? Also ich überlege wirklich ob ich nicht auch daraus Sommer-Shirts für mich mache. Der Stoff ist leicht und glatt aber trotzdem angenehm weich auf der Haut. Ich denke jetzt des Abends oft: Eigentlich viel zu schade sowas nur Nachts zu tragen Bezüglich einrollen - ich wasche Stoffe grundsätzlich bevor ich sie verarbeite - bei dem war kein Einrollen und Bügeln auch nicht nötig - also: waschen - aufhängen - anziehen LG hilde
Scrunchy Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März Lenzing macht natürlich nicht nur Lyocell und auch Fasern nach Lenzing-Prozessen gibt’s auch von anderen Herstellern. Besonders erwähnenswert bei Eco Vero ist das Faseridentifikationssystem: Dadurch kann bei fertigen Textilien genau gesagt werden, welche Faser das ist und wie nachhaltig die ist. Genau das, was laut Lobbyvereinigungen absolut unmöglich ist, nämlich die Lieferkette nachverfolgen. EcoVero ist ressourcenschonender als normale Viskose und unter deutlich strengeren Bedingungen hergestellt als die Viskose die man im Fast-Fashion-Shirt findet, ist aber immer noch klassischer Viskoseprozess, kein Lyocellverfahren. Man kann es vergleichen mit Bio-Baumwolle: Besser als konventionell hergestellt, also die gleichen Probleme nur an vielen Stellen etwas weniger davon.
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März Das heißt, sowohl GOTS als auch Lenzing EcoVero sind Schritte in die richtige Richtung, oder ? Der GOTS Baumwolljersey ist 3 € pro Meter teurer als der normale und der EcoVero Viskosejersey ist 2 € pro Meter teurer als der andere. Es gab auch einen Stoff mit 10 % Lyocell-Anteil, aber der ist gerade ausverkauft. Aber ich werde künftig darauf achten, denn es gibt ständig neue Stoffe und noch bestelle ich nicht, weil ich erstmal meine grundsätzliche Materialwahl treffen muss und noch am Schnitt feile. Letzteres ist entscheidend, weil vom Schnitt abhängt wieviel Stoff ich je Top brauche. Und da ich jetzt schon weiß, dass ich Vorder- und Rückenteil nicht nebeneinander auf den Stoff kriege, aber zwei Rückenteile schon, brauche ich die Info vor der Bestellung. Denn dann brauch ich jeweils ausreichend Stoff für zwei Teile je Farbe oder passende Farbkombinationen. @Ibohiga wenn Du das tust, berichtest Du mal ? Ich denke, in diesem Thread können wir gut auch künftige Erfahrungen ergänzen, was meinst Du ?
Scrunchy Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März (bearbeitet) Hier etwas Begriffsklärung, https://www.greenality.de/ratgeber/materialien-stoffe/tencel-lyocell und Prozessbeschreibung https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lyocell Man muss halt aufpassen, welcher Produktname tatsächlich für welchen Inhalt steht - und man kann als Prozesslizenznehmer der Faser und danach dem Stoff natürlich einen beliebig phantasievollen Namen geben. Und ja, die Kleidung kann man tatsächlich kompostieren. Das funktioniert. Da bleiben dann nur die Nahtfäden übrig. Und ja, GOTS und EcoVero sind gute Schritte in die richtige Richtung. Bearbeitet 16. März von Scrunchy
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März (bearbeitet) @Scrunchy Danke In dem Wikipediaartikel bekomme ich den Eindruck, dass Lyocell echt super, aber noch nicht wirklich in großen Mengen hergestellt wird bisher. Und sorry, aber stimmt das hier (aus einem Zufallsfund): https://polinacouture.com/de/alles-ueber-viskose-haute-couture-naturwissenschaften-chemie-und-oekologie/?srsltid=AfmBOorvLvGjwpD03E7H51mGYyjZuUJ266O2x6Nf7l8LoMukGjpt-Fh4 Hierin wird gesagt Zitat Lyocell wird oft als etwas "Natürliches", Gesundes oder gar Ökologisches dargestellt. Im Endeffekt ist es auch sauber, aber dabei wird sein großer Nachteil verschwiegen: Anders als bei den vorherigen Verfahren (hier sind die Herstellung von Viskose etc. gemeint) wird eine Art Zellstoff benötigt, d. h. Zellulose, die von Lignin und Hemizellulose "gereinigt" wurde. Dies führt zu zahlreichen Umweltproblemen, und wir haben es hier mit einer klassischen Praxis zu tun: Man behauptet, dass ein Unternehmen X umweltfreundlich ist, verschweigt aber, dass es die störenden Teile an andere Unternehmen auslagert. Ich will jetzt hier keine Diskussion zu Lyocell aufmachen, aber wenn vorher in Beiträgen steht, wie genial es ist, muss das auch hier rein, falls das doch nur einen Teil der Wahrheit darstellt. Bearbeitet 16. März von Stefunie
nowak Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 1 Stunde schrieb Scrunchy: Und ja, die Kleidung kann man tatsächlich kompostieren. Das funktioniert. Auf dem heimischen Komposthaufen oder im Schnellkomposter? (Bei uns darf in den städtischen Biomüll nicht alles rein, was im Heimkompost kompostierbar ist, weil manches im großen Schnellkomposter nicht schnell genug zerfällt.)
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März (bearbeitet) Neues aus der Praxis: Das ist mein Testtop aus halb Viskosejersey mit Elasthan (Vorderteil, lachsfarben) und halb Baumwolljersey mit Elasthan (Rückenteil, blau) Beim Vorbereiten zum Säumen fiel mir auf: Der Baumwolljersey (blau) rollt sich deutlich stärker ein. Interessant ist auch: Im Vorderteil habe ich den Brustabnäher dadurch verkleinert, dass ich unten geöffnet habe. Dadurch wurde ein Teil des Vorderteils rotiert. Im geraden unteren Teil rollt es sich leicht ein, im "gekippten" gar nicht. Bearbeitet 16. März von Stefunie
nowak Geschrieben 16. März Melden Geschrieben 16. März vor 51 Minuten schrieb Stefunie: Im geraden unteren Teil rollt es sich leicht ein, im "gekippten" gar nicht. Du hast noch nie gestrickt, oder? Es rollt sich immer entlang der Maschen. Also im Quermaschenlauf. Schräg geschnitten oder bei Rundungen entprechend nicht. (Was sich bei mir in den letzten Jahren immer am stärksten gerollt hat, waren ältere, feine Single-Jerseys aus Baumwolle ohne Elasthan, die von einem Wäsche- und Schlafanzughersteller stammten. Ich würde im Zweifelsfall sagen: je feiner der Stoff, desto roll. Bezogen auf Single Jerseys.)
Stefunie Geschrieben 16. März Autor Melden Geschrieben 16. März vor 44 Minuten schrieb nowak: Du hast noch nie gestrickt, oder? Doch, aber ich habe noch nichts gestricktes halbrund durchgeschnitten. Und das mit je feiner desto roll würde ich so nicht unterschreiben. Die beiden Jerseys in meinem Bildbeitrag (2 obendrüber) sind ziemlich ähnlich fein. Und während der Baumwolljersey mit Elasthan 2 Loopings macht, wölbt sich der Viskosejersey mit Elasthan eine halbe Drehung.
Scrunchy Geschrieben 17. März Melden Geschrieben 17. März Ich lerne jeden Tag gerne dazu und nichts ist mir lieber, als das Wissen zu präzisieren - also wenn es negative Aspekte eines Prozesses gibt, dann bitte gerne her damit, je genauer desto besser. Leider kann ich diesem Artikel genau garnichts konkretes entnehmen, also was genau wird ausgelagert? Was ich bestätigen kann: • Wird im geschlossenen Kreislauf mit N-Methylmorpholin-N-oxid (NMMO) als Lösungsmittel hergestellt, das zu über 99 % recycelt wird. • Kein Einsatz giftiger Chemikalien wie Kohlenstoffdisulfid (CS2), das bei herkömmlicher Viskose verwendet wird. • Der Prozess benötigt weniger Wasser als Baumwolle oder herkömmliche Viskose. Also falls am geschlossenen Kreislauf irgendwas nicht stimmt, bitte gerne konkrete Infos, sowas ist für ESG-Beurteilungen höchst interessant.
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