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Geschrieben

@nowak wenn du meinst.

Meine beiden alten Maschinen hatten eine Automatik, die von 1982 in 4 Schritten und die 4434 mit so einem Schlitten. Bei beiden habe ich diese ignoriert und durch Stoff anders legen / drehen meine Knopflöcher genäht, weil das besser aussah. 

 

Mit meinen "neuen" elnas (580 und 680) geht das wohl nicht, da die immer einen Vernähstich machen, wenn man den Zickzack Stich wechselt. Und das will ich gar nicht. Für die letzten Knopflöcher habe ich die 4434 "reaktiviert", an einem Hosenbund wollte nicht rum probieren.

 

LG Rita

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Geschrieben

Hm, die Stichbreite/-position kann man schon verändern mit den Tasten, allerdings ist das so direkt nur für die Geradstiche beschrieben.

 

Aber da die Maschine ja Einstufen-Knopflöcher selbständig macht, müsste das rein theoretisch ja auch beim Zickzack gehen. Ob die Elektronik und Mechanik das mitmacht, wenn man das manuell bei einem Zickzack einstellt, ist allerdings die Frage. Ich kenne diese elektronischen Maschinen nicht; keine Ahnung, ob du das mal ganz vorsichtig mit dem Handrad mit zwei  Einstichen von einem Zickzack testen magst… :o

 

Die Reihenfolge, wie das Knopfloch genäht wird, ist ja in der Beschreibung abgebildet. Wenn du das manuell nachbauen willst, müsstest du die Breite des Zickzack und die Nadelposition entsprechend verstellen vor jedem Schritt, und die Rückraupe mit gedrückter Rückwärtstaste nähen (oder den Stoff drehen, Nadelposition entsprechend anpassen). Vorher auf dem Stoff gut markieren (Linien über das eigentliche Knopfloch hinaus verlängern, damit man Anfang und Ende auch sehen kann, wenn der Nähfuß gerade drüber ist) hilft.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PhysicsWorks:

Soweit ich das sehe, kann man wirklich nur beim Geradstich die Nadelposition verändern.

 

Aua.

Dabei wirbt die Anleitung mit "unglaublichen 29 Nadelpositionen".

Die dann nur im Gradstich ist tatsächlich unglaublich.

 

Wenn es einen normalen Knopflochfuß gibt... frag doch mal den Händler, wie man den dann mit der Maschine sinnvoll nutzt. Es ist ja eine Markenmaschine, die bei Fachhändlern verkauft wird, die sollten dann doch wissen, wie man das Problem mit genau dieser Maschine lösen kann.

 

Hast du mal versucht, das automatische Knopfloch mit dem normalen Nähfuß zu nähen? Vielleicht funktioniert das dann besser.

 

vor 3 Stunden schrieb 3kids:

da die immer einen Vernähstich machen, wenn man den Zickzack Stich wechselt.

 

Yikes!

DAS würde mich auch nerven.

(An meiner Bernina kann ich das schiehctweg abstellen, den Vernähstich.)

Geschrieben

Bei meiner Elna 6600 (gekauft 2008 für 1300€, also bestimmt kein „Gemüsehobel“) ist das auch so: Zickzack nur in Mittellage. Nicht verschiebbar. 
Die näht aber Knopflöcher mit dem Kopflochfuß in fast jeder Lage. Also auch z.B. wenn der Fuß an einer Seite halb in der Luft hängt oder er schief steht. 

Geschrieben

@nowak

Für die 580 hat mir der Händler gesagt, dass sich das Vernähen nicht abstellen lässt. Das sei immer so (?) und mache ja auch gar keinen Sinn wegen dem Fadenabschneider (?). Dass ich den aber auch nicht nutze, besser gesagt nicht nutzen will, interessiert nicht.

Zu der Zeit hatte ich noch den facebook-account und war in einer elna-Gruppe. Dort hat eine aus einem elna Laden das bestätigt.

Im Normalbetrieb nähe ich den Vernähstich eh auf dem Teststück, weil ich immer schaue, wie das aussieht bevor ich ans richtige Teil gehe, da stört es nicht.

 

Ob das bei der 2023 gebraucht gekauften 680 auch so ist, weiß ich nicht, weil ich seit dem schlichtweg noch kein Knopfloch genäht habe.

 

@sikibo evt sollte ich den Knopflochfuß tatsächlich probieren. Wird da der Knopf auch eingespannt? Wie die Größe vom Loch im Vergleich zum Knopf? Bei der 4434 (Janome-Klon) war das Loch riesig.

Ich habe mir für eine Bluse dann mit einem kleineren Knopf im Fuß beholfen, aber das war viel Testerei und jede Größe habe ich auch nicht, daher habe ich seit 2019 an viele Sachen kam snaps gemacht. 

 

LG Rita 

Geschrieben

Ich habe mal in deiner Bedienungsanleitung nachgesehen. Bei der Maschine ist kein manuelles Knopfloch vorgesehen.

 

Bei meiner Husqvarna Viking Sapphire 930 ist es beschrieben. Man wählt mit den manuellen Knopflochfuß das Knopfloch aus, näht dann rückwärts, bis man manuel stoppt, drückt die Rückwärtstaste und gibt wieder Gas - der Querriegel wird genäht und so weiter, bis das Knopfloch fertig ist. Mit der Methode und Sorgfalt kann ich Knopflöcher in passender Größe nähen. Die automatischen Löcher der doch höherwertigen Maschine haben - insbesondere für kleine Knöpfe - irgendwelche willkürlichen, deutlich zu große Längen.

 

Vielleicht kann du mal testen, ob in deiner Maschine so eine Funktion versteckt ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb 3kids:

Wird da der Knopf auch eingespannt? Wie die Größe vom Loch im Vergleich zum Knopf? Bei der 4434 (Janome-Klon) war das Loch riesig.


Ja, der Knopf wird hinten in den Fuß gelegt. Und das Loch ist nicht riesig, aber schon gut größer. @peterle, bei ihm hatte ich gekauft, hat extra bei Elna angefragt und sie begründen es damit, dass Knöpfe ja auch eine Dicke haben. Leuchtet mir nicht ganz ein, gibt ja auch sehr platte Köpfe.
Soweit ich mich erinnere, muss der Knopf beim Nähen aber gar nicht in der Schiene liegen. Das gibt halt der Maschine die gewünschte Länge vor. Ich glaube, ich habe die Länge durch Knopf-Einlegen ermittelt, ihn dann aber rausgenommen und den Fuß einen Tick zusammengeschoben. (Wenn du langsam schiebst, geht das knack, knack,… - einmal knacken reicht). 100% sicher bin ich allerdings nicht, ich habe seit 10 Jahren eine andere Maschine.

Hier 

hatte ich das schonmal geschrieben.

Bearbeitet von sikibo
Geschrieben

Ich fürchte, ich muss mein Weltbild mal wieder korrigieren bzw. feststellen, dass es dann keine Dummheit gibt, die nicht ein Hersteller in eine teure Maschine einbaut.

 

Meine Maschine kann sowohl den Vernähstich abstellen (was mit dem Fadenabschneider nichts zu tun hat, der funktioniert trotzdem) als auch Zickzack seitlich nähen. Ich glaube, die Maschine beschränkt dann die Breite des Zickzack. Oder warnt, dass man drauf achten soll oder so. Lange her, dass ich das mal brauchte.

 

Aber dass es Maschinen gibt, die das nicht können (und nicht in der Gemüsehobel-Kategorie sind) überrascht mich tatsächlich etwas.

 

 

Geschrieben

@sikibo das ist ja wie mein kleinerer Knopf!

Gerade bei einer Blusenjacke, wo ich gern quer liegende Knopflöcher wie bei einer Jacke haben wollte, wäre das Knopfloch bei Nutzung der Automatik der 4434 breiter gewesen als meine Knopfleiste, wenn der Knopf im fertigen Loch mittig auf der Leiste sitzen soll. Da hatte ich dann die olle zickige Brother genommen, die auch Knopflöcher mit Augen kann, was bei der 4434 nicht der Fall ist.

MIt den elnas habe ich noch nie Knopflöcher genäht.

 

@nowak ich hatte mich 2016 auf die Suche nach einer anderen Maschine gemacht, weil ich Wirkware nähen wollte und daher einen verstellbaren Nähfußdruck wollte. Dass man Gradstich in beide Richtungen verstellen kann, war für mich selbstverständlich. Auch da wurde ich eines besseren belehrt. Das ist keinesfalls selbstverständlich, die Nadel ganz nach rechts verstellen zu können um so abzusteppen, das konnte die 1982er Singer und die 4434 und ohne will ich nicht sein. In dem Laden, über den wir in Paris geredet haben, war die Auswahl dann gering. Die Pfaff fand ich schrecklich, die Janome konnten das nicht, so bin ich gegangen.

Bei der elna 580 wusste die Angestellte im Laden hier auch nicht, ob die das kann und die Anleitung zu der Vorführmaschine war verschollen, also war ich noch mal hin, als der Chef da war und dann habe ich eines der noch vorhandenen Geräte gekauft und bin grundsätzlich sehr zufrieden.

 

LG Rita

Geschrieben

Ich hatte die Ambition 1.5 von Pfaff, da konnte ich wie in der Anleitung beschrieben, die Knopflöcher nähen. Und sie wurden (mit Probeknopfloch vorweg) auch gut und gleichmäßig. Mit dem Knopflochfuß.

Allerdings habe ich bei Knopflöchern, die sehr nahe an der NZG waren (dicke Knubbel) , mit der "Hebamme" (Mehrzweckwerkzeug) als Ausgleich gearbeitet. Langsam genäht bzw. Geschwindigkeit reduziert.

Bei glitschigen Stoffen (Viskose, Seide) Reißvlies unter gelegt.

Geschrieben

Ach Mensch, das hört sich alles so nervig an. Mist!

Ich habe gestern nochmal rumprobiert, man kann die Nadelposition beim Zickzack tatsächlich nicht ändern. Nervig! 

 

Vielleicht nehme ich das als Zeichen jetzt wirklich mal aufzurüsten, das hatte ich schon länger vor 😄

 

 

Weiss jemand, wie gut die W6 N5000 exclusive bzw N8000 exclusive Knopflöcher nähen bzw Wie gut diese auch manuelle Knopflöcher nähen? 

Geschrieben

Auch Deine Pfaff hat die Möglichkeit ein manuelles Knopfloch zu nähen. 🙂 Sieh Dir mal den Stich NR. 3 an. Der Stich ist "rechts angeschlagen". Das heißt, der Stich ist rechts immer am möglichen Anschlag für die Stichbreite. Veränderst Du die Stichbreite, endet der Stich immer noch an der gleichen Position. Du hast auch eine Spiegelfunktion, die bringt den Stich mit den entsprechenden Einstellungen auf die andere Seite/Raupe.

Ich würde das Knopfloch mit Vlies unterlegen, die erste Raupe mit Stich 3 in entsprechender Breite nähen, zum Geradstich wechseln, die Nadelposition so wählen, dass sie von der 2. Raupe übernäht wird, Rückwärtsgang wählen  und bis zur Anfangsmarkierung nähen. Normalen ZZ in voller Breite wählen, Stichlänge 0,   5 Stiche nähen. Stich 3 anwählen, Stichlänge und -breite wie vorher einstellen, Spiegeltaste drücken, 2.Raupe nähen. Spiegelfunktion wieder deaktivieren. Mit normalem ZZ den 2. Riegel, mit gleicher Einstellung wie beim Ersten nähen. Vernähen mit Geradstich nicht vergessen.🙂

Bitte Probeknopfloch mit dem gleichen Stoff, dem gleichen Vlies und dem gleichen Garn nähen, Stofflagen genau wie im Kleidungsstück!

Gruß Myrin

Geschrieben

Super! Danke für die ausführliche Erklärung! 

 

Jetzt noch eine blöde Frage:

Woran siehst du, dass der Stich rechts angeschlagen ist? In meinen Augen sieht der Stich relativ bündig mit dem normalen Zickzack aus. 

 

Viele Grüße 

 

Lea

Geschrieben

Stich Nr. 2 hat gleichbleibende Breite. Stich Nr.3 hat links eine unterschiedliche Breite 😉.

Fuß 2a hat untendrunter eine Aussparung, diesen Fuß würde ich als erstes probieren. Ansonsten den Fuß  OA. Ein toller Zusatzfuß ist der offenen Stickfuß. Dieser hat eine breite Aussparung unten und eine völlig freie Sicht auf die Nadel/Naht.

Gruß Myrin

A wie Knopfl.JPG

Geschrieben

@Myrin Super, dass du dich mit der Maschine so gut auskennst. (Und du hast mein Weltbild wieder etwas gerettet. 😉 )

 

@PhysicsWorks Ohne die Maschine im Einzelnen zu kennen... ich fürchte von Pfaff auf W6 verbesserst du dich nicht. Das ist bestenfalls eine Seitwärtsbewegung. Da bezahlst du für die Stickfunktion, dann kannst du ausrechnen wie viel "Qualität" vom Preis für die Nähfunktion übrig bleibt. (Ich habe für deine Maschine frühere Preise im Bereich 650€ gefunden, wenn du wirklich ein Upgrade willst, gehe davon aus, dass du vierstellig bezahlen musst.)

 

Wenn es dir besonders aufs Knopfloch ankommt, würde ich vor allem auch das Knopfloch vor dem Kauf testen.

 

(Aber sieht ja so aus, als sei den Problem mit deiner Maschine doch lösbar. 👍

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb nowak:

Und du hast mein Weltbild wieder etwas gerettet. 😉 )

😁 Da bin ich aber froh! 😊

Manche Maschinen muß man ein bißchen überreden, damit sie das machen, was man "will".😉

Gruß Myrin

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe meine Pfaff (etwas neuer, Ambition 620) schon das ein oder andere Mal mit einem "Zauberstreifen" (so genannt im Tutorial von @Schneiderherz auf Insta https://www.instagram.com/p/CPGPas5qY6l/) zum transportieren des Stoffes auch bei Knopflöchern überreden können. Das ist ein Stück schwarzer Plastikstreifen (ca. 1 cm breit und 1-2mm dick) mit Riffel-Rauten drauf der eigentlich zum zubinden von Paketen benutzt wird (da habe ich meinen auch her...). Davon ein ca. 10 cm Stück mit rundgeschnittenen Ecken habe ich immer an der Nähma liegen. Habe allerdings eine Automatik ohne Sensor (weiss leider nicht ob das einen Unterschied macht) Ich lege den dann an geeigneter Stelle unter (!) den Stoff (wo er noch unter den Nähfuss kommt aber nicht von der Nadel getroffen werden kann, muss nicht gerade liegen), ist gerade bei Knopflöchern etwas fummelig hat mich (oder mein Knopfloch), zusammen mit den oben schon diskutierten Tips zu Höhenausgleich, in ähnlicher Situation schon mehrfach "gerettet". 

 

LG

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Niggefrau:

Das ist ein Stück schwarzer Plastikstreifen (ca. 1 cm breit und 1-2mm dick) mit Riffel-Rauten drauf der eigentlich zum zubinden von Paketen benutzt wird

Die  Versender, bei denen wir in letzter Zeit so bestellten, versenden ohne diese Streifen. Ist ja auch gut, vermeidet Plastikmüll.

 

Ich habe beim Nähen von dickeren Stoffen aber auch schon einen Längs-Höhenausgleich vermisst. Ich hab mich dann mit meinem Hebammen-Höhenausgleich von Schnittenliebe beholfen. Aber den alle 3 cm weiterschieben war schon mühsam.

 

Daher hatte ich vor einiger Zeit bei meiner Tochter Längs-Höhenausgleich aus dem 3-D-Drucker bestellt. Jetzt sind die fertig: 10 cm lang, 1 cm breit und einmal 2 mm und einmal 3mm dick. Die unterschiedlichen Farben sind Absicht. Nur 1 mm dick hätte ich auch gern gehabt, das war aber nicht druckbar.

 

Hhenausgleich_lngs.thumb.jpg.648289c5b6a4309fa491ef7e5a0a48ac.jpg

Geschrieben

@Großefüß als "Unterlegplättchen Kunststoff 1 - 5 mm" findet google etwas, das so aussieht, 2ie ich es i. Örglichen Baumarkt gekauft habe. Damit habe ich Möbel waagrecht ausgerichtet, aber die kann man auch für anderes missbrauchen. Länge Breite ca. 2cm, Länge schätze ich 10cm.

 

Ich benutze eigentlich Stoff zum Unterlegen, gern abgeschnitte Kappnähte von zerlegten Jeans. Schon. Wegen der Zähnchen des Transporteurs, die bitte lange scharf bleiben sollen. 

 

LG Rita

Geschrieben

@3kids   Rita,  auch eine gute Idee. Hätte ich nicht erwartet, dass es so was zu kaufen gibt.

 

Ist wie beim  Nähen: Wenn man es selbst kann oder jemand kennt, der kann, macht man es schnell, statt lange zu suchen.

 

vor 47 Minuten schrieb 3kids:

Schon. Wegen der Zähnchen des Transporteurs, die bitte lange scharf bleiben sollen. 

Danke für den Hinweis. Ich schaue mal, ob ich noch etwas Stoff dazwischen legen kann. Ich hatte es auch schon versucht mit dickeren Stoffkanten, aber das gefiel mir nicht so.

Geschrieben

@Großefüß

Ich bin so oft umgezogen und habe auch schon in alten Häusern gewohnt, wo das Unterlegen dringend notwendig war, damit die Schranktüren sich abschließen  lassen. Mein Vater hatte dazu Holzplättchen, ich hatte dann diese aus Kunststoff, da gab es noch keinen 3-D-Druck. Dass jede Stärke eine andere Farbe hat, ist "neu", meine ersten (1986 oder 1992) waren alle dunkelgrau und ich glaube auch mit mehr Stärken.

 

Meine Mam sagte immer, du kannst noch so dumm sein, du musst dir nur zu helfen wissen.

 

LG Rita 

 

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