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?? Stretch vs. non-stretch Jeans -> Morgan Boyfriend Jeans


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Hallo Ihr Lieben,

ich brauch bitte mal euer Schwarmwissen. Danke schon mal vorab dafür :hug:

 

Als Schnitt habe ich mir den Morgan Boyfriend ausgesucht. Der Schnitt ist für non-stretch Jeans gedacht. Nun habe ich aber einen wunderbaren grünen Stretchjeans im Haus, den ich gerne für diesen Schnitt verwenden möchte. 

 

Mir ist es wichtig, dass der Schnitt in der Taille und im Schritt gut sitzt. In der Taille würde ich ein Ripsband mitvernähen, das verhindert ein wenig das Ausleiern. 

Was für Tipps habt ihr denn für mich? Welche Größe? Wie viel runter? Bei Jeans finde ich Anpassungen ja immer ein wenig schwierig, weil eigentlich geht das ja erst, wenn die Hose schon fertig ist :clown: 

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Defininiere mal "Stretch"

Elasthan-Anteil kann ja von grad mal etwas mehr Tragekomfort bis hochdehnbar mit super Rücksprung alles heißen.

Oder anders: Ich kenn Stretchjeans, den vernähst Du eh nur mit Schnitten, die für unelastische Jeansstoffe  konstruiert wurden, und hast dann eine gut zu tragende Hose.

Und ich kenn welche, die sind Leggings-tauglich.

 

Wenn es ein Stretch-Jeans näher der ersten Kategorie ist: Außer Bund etwas undehnbarer machen wird da gar nix geändert.

Bei allem, was mehr in Richtung der 2. Variante geht: Nimm lieber 'nen anderen Schnitt zum Stoff. Bzw. such Dir 'nen zum Schnitt passenden Stoff.

(Beides einfacher, als vorab erahnen zu wollen, an welcher Stelle Du wieviel aus der Weite und Länge des Schnitts rausnehmen musst, um hinterher 'ne gutsitzende jeans zu haben.)

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Danke @SiRu Danke, danke, danke! Der Stoff hat ein Weg Stretch, also eher in die 1. Kategorie.  Auf keinen Fall Leggingformat! Na dann kann ich jetzt loslegen *freu* 

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vor einer Stunde schrieb AndreaS.:

Was für Tipps habt ihr denn für mich? ... Bei Jeans finde ich Anpassungen ja immer ein wenig schwierig, weil eigentlich geht das ja erst, wenn die Hose schon fertig ist :clown: 

Nach den Zuschneiden , gern mit zusätzlich breiter Nahrzugabe, erst heften. Geht auch mit der Nähmachine mit langem Stich und wenig Fadenspannung.

 

Dann kannst du noch korrigieren, wo es nicht so gut passt.

 

Und wegen der Größe: Vergleiche mal die Größe  des Schnittes mit einer passenden  Hose.

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Der Schnitt sieht interessant aus 😀 Aber für eine Jeans aus undehnbarem Stoff finde ich die Zeichnung und auch die genähten Hosen schon recht knackig. (Eine Boyfried sitzt mMn viel lockerer)  Man ist ja so gewöhnt an dehnbare Hosen und unterschätzt die benötigten Zugaben bei nicht dehnbaren Stoffen. (Hab mir vor einiger Zeit eine Chino genäht ohne Elasthan...). Also von daher ist es sicher nicht verkehrt, für die Jeans einen Stoff mit Elasthan zu nehmen. 👍

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Dem, was @Sternrenette schreibt, schließe ich mich uneingeschränkt an.

 

Ohne jeglichen Strech muss dis Passform perfekt optimiert sein, bei einer solch engen Form ist das noch wichtiger als bei den Straights, die ich mag. 

 

Stretch kann kleine Abweichungen ausgleichen und macht die Sache einfacher. 

 

Viel Erfolg

Rita

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Ich danke euch für eure Bestätigungen :hug:  Manchmal weiß ich es ja, aber lass mich dann leicht verunsichern, und bin froh, hier im Forum auf so viel Wissen zugreifen zu können :) 

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Ich habe den Schnitt schon mehrfach (und in verschiedenen Größen) genäht - immer aus non-Stretch-Jeans. Wenn Du mehr boyfriend willst solltest Du einfach eine Größe höher nehmen. Das steht so glaube ich auch in der Schnittbeschreibung/Anleitung.

Ansonsten bin ich absolut bei dem, was SiRu sagt.

Gruß Jutta

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In der Schnittbeschreibung steht auch nix von Boyfriend, sondern von "classic five pocket jean".

 

Das sollte aus einem eher leicht strechigen Stoff unproblematisch sein.

 

Grundsätzlich weiß man halt nicht, wie der Stoff, den man hat, reagiert. Es gibt Stretchjeans, die leiern und andere, wo ein bisschen Elasthan eher dem Formerhalt dient. (Die klassische Bluejeans aus reiner Baumwolle leiert beim Tragen ja auch aus... so nach dem Motto, nach zwei Wochen Tragen kann man auch damit bequem sitzen. 🙄)

 

Und es ist auch eine Sache der Gewohnheit. Was wir in den 1970ern oder 1980ern für eine enge Hose noch als "normal" empfunden hätten (Atmen ist optional, ne?) finden wir heute unbequem, weil wir den Stretch gewöhnt sind. Gibt ja kaum noch welche ohne zu kaufen.

 

Den Bund würde ich in der Tat verstärken, ob mit Ripsband oder einfach einer Bundeinlage.

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