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Kennzeichnung von Stoffen, wie macht man das?


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Inzwischen sammelt sich auch bei mir immer mehr Vorrat an Stoffen an und ich stelle mir die Frage, wie ich die Stoffe irgendwann bei Bedarf wieder nachbestellt bekomme. Da es inzwischen doch eine Vielzahl an Quellen ist und die Stoffe sich doch teils sehr ähnlich sind, verliere ich jetzt schon ein bisschen die Übersicht. Deshalb habe ich überlegt, an jede Stoffbahn einen Papierstreifen mit allen Informationen zum Stoff aufzuschreiben und das mit Büroklammer an den Stoff zu heften um den Stoff nicht zu beschädigen. Allerdings gibt es da sicher "best practices" die ich gerne übernehmen würde, daher die Frage:

 

Wie kennzeichnet Ihr Eure Stoffe, was schreibt Ihr drauf und wie befestigt Ihr es?

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vor 4 Minuten schrieb Scrunchy:

Wie kennzeichnet Ihr Eure Stoffe, was schreibt Ihr drauf und wie befestigt Ihr es?

Gar nicht.

Ich führe eine Liste (als Tabellen-Datei) mit Stoffart, Material, Farbe, Abmessungen und Bemerkungen (z.B. "gewaschen")

vor 7 Minuten schrieb Scrunchy:

ich stelle mir die Frage, wie ich die Stoffe irgendwann bei Bedarf wieder nachbestellt bekomme.

Das kannst Du i.a. vergessen - die meisten Stoffe sind nicht auf Dauer verfügbar :cool:

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Hier im Forum arbeiten einige mit der App Stofflager. Da kannst Du Fotos und Infos eintragen, und auch noch zugleich Statistiken erstellen. Per Suche findest Du dazu hier viele Beiträge. Da können keine Zettel verloren gehen.

Ich habe nicht so viel Vorrat, bislang behalte ich das ganz gut im Blick.

Aber Nachbestellen dürfte wirklich nur bei den absoluten Standards funktionieren (Jersey Uni oder so ..), da hat @lea recht.

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Ich mach's im Prinzip wie @lea und füge außerdem in der Tabelle den Aufbewahrungsort (Karton X) sowie das ursprüngliche Nähprojekt hinzu. Bei zwei sehr ähnlichen Stoffen stecke ich einen kleinen Zettel mit einem Hinweis auf die Tabelle per Steck- oder Sicherheitsnadel dran.

 

 

vor 29 Minuten schrieb Scrunchy:

ich stelle mir die Frage, wie ich die Stoffe irgendwann bei Bedarf wieder nachbestellt bekomme.

 

Das funktioniert meist nur bei Markenstoffen wie C. Pauli. Selbst da variieren je nach Anbieter durchaus die Farbbezeichnungen. Stoffhändler im I-Net sind häufig "Restpostenverkäufer", d.h. sie beziehen Stoff"reste" (ballenweise) von Bekleidungsherstellern. Das sind dann Farben früherer Kollektionen, die es nach Abverkauf per Definition nicht mehr gibt.

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Die Nicht-Nachbestellbarkeit hat auch damit zu tun, das kein Stoff endlos produziert wird.

Es werden ein paar Dutzend bis mehrere Tausend Meter produziert - und dann wegverkauft. Und wenn weg, dann weg. (Extrem selten, das es 'ne 2. Auflage gibt.)

 

Kein Händler (Verkauf an Endverbraucher) wird sich 10.000 m von einem Stoff (in 1 Farbe und Musterung) auf Halde* nehmen - dauert zu lang, bis er weg ist, selbst wenn der sehr gut geht. (Lagern kostet Geld. Die "Halde" ist totes Kapital, davon lebt's  sich nicht.)

 

(* Ein Großhändler, wenn er entsprechend groß ist, wird das eventuell machen - wenn/weil er einen genügend großen Kreis an abnehmenden (Zwischen)Händlern hat. Und der Stoff ein echter Standard ist. Aber dann verteilen sich die 10.000 Meter oft trotzdem noch auf mehrere Farb/Musterstellungen...)

 

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Ich habe eine Liste, bei der ich Menge, Kaufort und Preis notiere. So behalte ich erstens den Überblick über meine Ausgaben und Stoffvorräte - ich markiere die vernähten Stoffe farbig - und kann zweitens kurzfristig (!) nachbestellen, falls mein Stoff doch nicht reicht.

 

Ist aber, wie die anderen schon sagten, keine Dauerlösung, weil selbst bei Standardstoffen nicht garantiert ist, dass die nächste Charge wirklich identisch ist.

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Ich schreib das klassisch auf Papier im Nähordner.

 

Material, Größe, wo gekauft, geplanter Verwendungszweck.

 

Einsortiert in  die entsprechenden Unterthemen wie Shirts, Sportkleidung usw.

 

Upcyclingobjekte kennzeichne ich direkt am Objekt.

 

Aber lange schmale Stoffstreifen finde ich nicht geeignet, sie reißen schnell mal durch. Ich schneide mir dafür kleine rechteckige Papierstücke und schreibe mehrzeilig.

 

Du kannst Stecknadeln nehmen, wenn es dir nichts ausmacht, beim Kramen gelegentlich hineinzugreifen.

 

Ansonsten doppelten Faden in Handnähnadel ein, zwei Runden durch den Stoff und das Papier ziehen und dann zuknoten.

 

Nimm bloß keine Büroklammern. Da habe ich auf der Arbeit so schlechte Erfahrungen mit gemacht, dass die runterrutschen, sich auf andere schieben. Rost hatte ich auch  schon öfters.


Und nicht tackern. Ich habe mal einen hübschen Stoffrest gekauft, da war das Preischild dran getackert durch alle Lagen. Das gab dann großzügig verteilte Doppel-Löcher, der Stoff war unbrauchbar.

 

Ich habe mehrmals Outdoor Stoffe noch zwei Jahre später beim gleichen Händler gesehen. Andere waren eine Woche später schon weg.

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OK ich habe jetzt mal alles was ich an Bestellbestätigungen gefunden habe in eine Tabelle gepackt, ausgedruckt und werde sie an die Stoffe hängen. Inzwischen sind nämlich viele äußerlich sehr ähnlich und ich verliere den Überblick, welcher nun z.B. dehnbar ist und welcher nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Scrunchy:

ich verliere den Überblick, welcher nun z.B. dehnbar ist und welcher nicht.

Das stellt man aber besser durch Anfassen fest als durch die Angaben vom Händler (die übrigens des öfteren auch nicht stimmen). ;)

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Ich mache mir Zettel an den Stoff, mit Sicherheits oder Stecknadel( knapp an der Webkante). Darauf schreibe ich alles was wichtig sein könnte: Händler, Bestellnr, Materialzusammensetzung, Farbe, Gewicht, Preis, Menge( die ich dann abändere bei Verbrauch)

Ich habe bei manchen Stoffen( z.B. Fleece,Frottee, Popeline; alles uni) bisher immer jahrelang nachbestellen können. Bei manchen Regenstoffen geht das auch, aber Muster und ausgefallenen Stoffe sind nicht jahrelang im Sortiment. Ich komme damit super zurecht,egal ob gefalteter Stoff, oder auf Ballen oder auf Reststücken. Ist Arbeit, wenn man die Stoffe bekommt, aber man sieht alles gleich auf den ersten Blick.

 

LG Andrea

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Vielen Dank für alle Hinweise - insbesondere die "Kleinigkeiten" wie z. B. "mehrzeilige Zettel statt schmaler Streifen" und "keine Büroklammern" sind super, genau sowas habe ich mir erhofft!

 

Alle Stoffe habe ich natürlich selbst getestet und auf der gleichen Skala beurteilt, bei der Dehnbarkeit in zwei Richtungen (manche sind nur in eine Richtung dehnbar) sowie in Wärmefaktor und Blickdichtigkeit. Und natürlich Name, Farbe, Abmessungen etc was man so hat.

 

Gepflegt habe ich alles am Computer, denn dort kann ich die Shop-URLs reinpacken und auch gleich draufklicken. Interessanterweise sind schon nach kurzer Zeit die Artikel in deutschen Stoff-Versandhäusern nicht mehr verfügbar (ähnliche natürlich noch über die Artikelbezeichnung), dagegen ist von den mehr als zwei Jahre alten Bestellungen direkt in China noch keine einzige "offline". Natürlich wird mir niemand garantieren, dass ich unter dieser Adresse auch 100% den identischen Stoff bekomme, zumindest besteht hier aber durchaus die Hoffnung auf Nachbestellbarkeit.

 

Jetzt werde ich die Stoffe nach ganz grober Gattung (Einsatzzweck) sortieren, die komplett ausgefüllten Beschreibungen nochmal ausdrucken und dann mit ein paar Stichen annähen.

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Schreib dir auch auf, wann du den Stoff gekauft hast.

Und denselben Stoff nachbestellen? Da wäre ich sehr skeptisch. Ist beim Nachbestellen wie bei Wolle - nur wenn der Stoff aus demselben Farbbad stammt, kannst du sicher sein, denselben Stoff zu bekommen, auch wenn das unter Umständen eine ganze Menge mehr Stoff aus einem Farbbad ist als bei Wolle üblich.

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vor 7 Stunden schrieb lea:
vor 7 Stunden schrieb Scrunchy:

ich stelle mir die Frage, wie ich die Stoffe irgendwann bei Bedarf wieder nachbestellt bekomme.

Das kannst Du i.a. vergessen - die meisten Stoffe sind nicht auf Dauer verfügbar :cool:

Ist auch meine Erfahrung. :cool:

Ähnlich oft, aber gleich nach einer gewissen Zeit selten.

 

vor 5 Stunden schrieb Großefüß:

Du kannst Stecknadeln nehmen, wenn es dir nichts ausmacht, beim Kramen gelegentlich hineinzugreifen.

Deswegen bei mir nun kleine Sicherheitsnadeln. :clown:

Ich markiere mir damit vorgewaschene Stoffe.

 

vor 24 Minuten schrieb Scrunchy:

Das Kaufdatum ist interessant - wofür nutzt Du das? 

Ich aus reinem Interesse. Manchmal vertut man sich doch sehr, wie lange ein Stoff schon bei einem wohnt. :D

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Ich habe auch alles auf meiner Homepage stehen; wenn ich die nicht hätte, würde ich wohl auch eine Tabelle auf dem Rechner führen. An die HP komme ich halt auch von überall dran.

 

Bei sehr, sehr ähnlichen Stoffen bin ich damit aber auch schon mal an meine Grenzen gestoßen, wenn ich nicht mehr genau sagen konnte, welcher welcher war. Man hat ja so sein Beuteschema… Da wären eigentlich Zettel direkt am Stoff schon klüger, wenn man viel ähnliches kauft. :)

 

Kaufdatum notiere ich mir auch. Rein, damit ich sehen kann, wieviele Jahre oder Jahrzehnte :o zwischen Kauf und Vernähen liegen und ich mich dadurch selbst immer wieder etwas zu zügeln kann… :cool:

 

Bei einigen Händlern, z.B. Karstadt oder Outdoor-Stoffhändler, gibt es schon einige Standardstoffe, die jahrelang geführt werden. Von daher ist das schon auch eine gute Idee, sowas nachzuhalten für den Fall der Fälle. :)

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vor 10 Minuten schrieb Capricorna:

Kaufdatum notiere ich mir auch. Rein, damit ich sehen kann, wieviele Jahre oder Jahrzehnte :o zwischen Kauf und Vernähen liegen und ich mich dadurch selbst immer wieder etwas zu zügeln kann… :cool:

So ist es, du wirst überrascht sein, wie schnell Jahre zwischen Kauf und Verarbeitung liegen können.

 

Im Laufe der Zeit ändert sich oft auch die Zusammensetzung der Stoffe, neue Materialien werden entwickelt und das macht die Verarbeitung der Stoffe manchmal nicht einfacher - oder andersrum - einfacher.

 

vor 18 Minuten schrieb Scherzkeks:

Ich aus reinem Interesse. Manchmal vertut man sich doch sehr, wie lange ein Stoff schon bei einem wohnt.

Es bleibt spannend.

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vor 1 Stunde schrieb Scherzkeks:

Deswegen bei mir nun kleine Sicherheitsnadeln.

Ich habe keine gefunden, die fein genug sind. Die Quilt-Sicherheitsnadeln , die ich habe, würden  eher dauerhafte Löcher hinterlassen.

 

Mit vorgewaschen ist einfach: die kommen erst ins Nähzimmer, wenn sie vorgewaschen sind.

Außer Strickstoffe aus reiner Schurwolle. Die mag ich nicht vorwaschen. Vielleicht sollte ich die auch? 🤔

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Gewaschen wird alles sofort wenn es nach Hause kommt. Zur Schurwolle kann ich nix sagen - ich verarbeite ausschließlich Kunstfasern, ich habe nichtmal Baumwolle, von Schurwolle ganz zu schweigen.

Heute kam ein sehnlich erwartetes Paket - der Händler war bekloppt genug, zwei Meter von einem Stoff zu schicken indem er im gleichen Paket zwei einzeln verpackte ein-Meter-Stücke verpackt hat. Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Egal, es wurde in allen Dimensionen vermessen und dann kam es in die Waschmaschine.

 

Dafür habe ich meine Stoff-Etiketten fertig, die werden morgen gedruckt und dann werden die temporären Zettelchen ersetzt.

Bearbeitet von Scrunchy
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Ich führe auch eine Tabelle auf dem Rechner, da notiere alles was ich an Informationen zum Stoff habe. Am Stoff selbst hefte ich mit ner Stecknadel einen Zettel mit der Größe des Stoffstück. 
Ich notiere es mir in erster Linie damit ich auch nach Wochen, Monaten….., weiß was ich eingekauft habe. 
Ich hab zu meinen Anfängen das noch nicht gemacht und habe den ein oder anderen Stoff bei dem ich nicht weiß was es tatsächlich für ein Stoff ist, da habe ich schon schlechte Erfahrungen beim waschen gemacht. 

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Jetzt habe ich die Kärtchen auf stabiles Papier ausgedruckt - wegen Fehlbedienung des Seitenlayout habe ich ungeplanterweise gleich einige Blanko-Karten für neue Anschaffungen erhalten :)

Die Karten werden per Faden drangehängt, das macht das Durchsuchen einfacher. 
 

Danke nochmal für alle Tipps!

 

IMG_1277.thumb.jpeg.a30bf119283d719102b01fead9cf2d8a.jpeg

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Das ist ein Schild, das ich eigentlich nicht ausdrucken wollte - es ist ein Reststoff 20x20cm aber damit es für mich nicht mehr als Projektmaterial auftaucht habe ich 0,01 eingetragen.

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Immer wieder spannend zu lesen wie andere archivieren.

 

Meine Stoffe bekommen Malerkrepp aufgeklebt. Allerdings nur mit den Abmessungen. Der Rest steht in einer Excel Tabelle (Größe, Material und in welcher Box). Leider seit kurz vor dem Umzug nicht mehr gepflegt, einiges verkauft und die Kisten stehen nicht mehr da wo sie vorher waren. Halbleere Kisten hab ich zusammen gepackt. 

 

Beim neu Räumen diese Jahr muss ich mir was anderes überlegen und kann dann auch gleich Ergänzungen vornehmen. Vielleicht kommen ja noch mehr Tipps und Tricks, hab ja noch was Zeit.

 

Liebe Grüße aus Italien,

 

Lieby

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Jo, so ähnlich habe ich es auch überlegt: Ne laufende Nummer auf den Stoff und der Inhalt wird in Excel gepflegt. Dann dachte ich: Hey, wenn ich ohnehin schon alles in Excel habe, dann kann ich es auch ausdrucken.

 

Bei mir waren es zum Glück nur 25 Stoffbahnen, dennoch war ich richtiggehend überrascht, dass ich alle problemlos zu Bestellungen zuordnen konnte und eben sogar die meisten Shop-URLs noch funktionieren. Wie gesagt, dass das keine Garantie für 100% den gleichen Stoff ist, ist mir klar, dennoch ist es manchmal ne Informationsquelle.

 

Was ich für mich jetzt erstmal nicht aufgenommen habe ist das Kaufdatum (Reihenfolge wird über die ID deutlich und damit auch das Kaufdatum) sowie den Preis (wüsste nicht, wie ich das nutzen sollte). Dafür die für mich sehr wichtigen Angaben zu Dehnbarkeit hor/vert auch damit ich das Schnittmuster auf andere Dehnbarkeit anpassen kann. Wärmefaktor & Blickdichtigkeit für den Einsatzzweck.

Für die Dehnbarkeit habe ich mir ne eigene Skala entwickelt damit ich alle Stoffe nach der gleichen Systematik erfasse, d.h. bin jetzt nicht auf das Gefühl angewiesen bei der Beurteilung sondern teste nach Prozess und lese den Wert ab.

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