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Burda Style 4/2024


beateka

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vor 5 Minuten schrieb Capricorna:

Welche Bluse meint ihr? Die mit den kleinen Flügelärmeln, mit oder ohne Rüschen?

Ich meine die hier: https://burdastyle.ru/images/cache/2024/2/27/heighten_580_q90_7237961_8a18764eb9c1d47a7eeab4847.webp

Auf dem Burda-Vorschau-Video  ist eine hellgraue zu sehen, da stehen die Ärmel nicht so ab. Dafür hängen die Schultern; das mag ich gar nicht :cool:

Also erst mal den Schnitt anschauen (das ist übrigens der Vorteil von Schnittmusterbogen gegenüber Downloadschnitten)

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vor 14 Stunden schrieb lea:

dit (und ohne das Bändchen), und den Schnitt der Ärmel müsste ich erst mal sehen; auf den Modellfotos stehen die so flügelartig weg, auf der TZ nicht.

 

Ich vermute, dass die Wirkung der Ärmel von der Materialauswahl abhängt. (Und ja, ich hatte auch die Bluse mit den glatten Ärmelchen / Schulterblenden gemeint.)

 

Der Hemdblusenschnitt mit der nach hinten verlegten Ärmelnaht fällt auch in mein Beuteschema. Wenn ich ein paar von den uralten und an den Kanten bereits abgestoßenen Blusen aussortiere, wird ja vielleicht Platz für eine neue. (Allerdings trage ich Hemdblusen viel seltener, seit ich im Ruhestand bin.)

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Die gelb-weiß karierte Bluse mit den Fältchen vorne finde ich pfiffig. DEn Stoff habe ich schon 😀

Aber warum schneidert burda immer diese Riesenausschnitte? Sogar bei dem  Model wurde  die Bluse etwas nach hinten gezogen, um den Ausschnitt zu verkleinern. 🤷‍♀️

Also muss ich wieder am Schnitt basteln.

Bearbeitet von pkdus
Ergänzung
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Am 28.2.2024 um 14:26 schrieb ju_wien:

Edit: März 2018 war es und es war identisch

 

Inzwischen kennzeichnet Burda diese Wiederholungen ja als "Best of"-Schnitte... :o

 

 

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Nachdem ich das Heft bekommen habe: der Schnitt für die Bluse mit Käppchenärmel ist nichts für mich - fast ganz gerade, mit leicht überschnittenen Schultern und flachen Ärmelkäppchen. Und das Band im rückwärtigen V-Ausschnitt ist vermutlich erforderlich, um die Sache an Ort und Stelle zu halten.

Die Hose mit Kordelzug "sitzt oberhalb der Taille"; seufz - warum kann man da nicht hinschreiben, wieviel? Die Taschen sitzen offenbar ganz tief am Bein; reunfassen kann man da nur, wenn man gerade auf einem Stuhl sitzt.

 

Und grinsen muss ich immer über den "Quick Start für Profis" im Nähjournal - z. B. steht beim Jersey-Top 101:

  1. rechte Schulternaht
  2. Halsausschnitt
  3. linke Schulternaht
  4. Armausschnitte
  5. Seitennähte
  6. Saum

Da wäre ein "Profi" doch nie allein draufgekommen :silly:

Bearbeitet von lea
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ich hab das HEft leider noch nicht, der Profibegriff in einem Magazin, das sich ja an die Hobbyschneiderin richtet, stört mich schon etwas.

 

Aber mit Begriffen nimmt man es an anderen Stellen auch nicht mehr so genau.

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Mich stört eher, dass da absolute Binsenweisheiten im Extra-Kästchen stehen (neben der allgemeinen Anleitung!) - während für vollständige Masstabellen angeblich kein Platz ist :rolleyes:

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vor 11 Minuten schrieb lea:

Die Hose mit Kordelzug "sitzt oberhalb der Taille"; seufz - warum kann man da nicht hinschreiben, wieviel?

Das ist zwar wirklich nicht zuviel verlangt, aber da du das Heft jetzt ja schon hast, läßt es sich ja leicht nachgucken. Burda zeichnet ja die Taille ein.

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vor 8 Minuten schrieb sisue:

Burda zeichnet ja die Taille ein.

Bei Hosen? Ich glaube, nicht.

Schlimmer sind allerdings Hosen, die "unter der Taille" sitzen - da habe ich sogar schon zweimal bei Burda nachgefragt (und auch kompetente Antwort bekommen).

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vor 50 Minuten schrieb lea:

Die Hose mit Kordelzug "sitzt oberhalb der Taille"; seufz - warum kann man da nicht hinschreiben, wieviel? Die Taschen sitzen offenbar ganz tief am Bein; reunfassen kann man da nur, wenn man gerade auf einem Stuhl sitzt.

Ich schätze, dass der Kordelzug in Taillenhöhe liegt und das "oberhalb" sich auf das Stück über dem Durchzug bezieht. Bei dem Model sieht es allerdings so aus, als wäre der obere Rand in der Taille und der Kordelzug entsprechend tiefer, aber so richtig gut kann man die Taille bei dem Model nicht erkennen (und das schlanke Model im Hintergrund trägt eine weite Bluse über der Hose, da sieht man auch nichts). Falls die Taillenhöhe im Schnitt nicht markiert sein sollte, könntest du auch einen erprobten Hosenschnitt drauflegen und schauen, wie weit der neue oben übersteht.

 

Da die Taschen einfach aufgesetzt sind, kann man sie probehalber an verschiedenen Positionen stecken und sich dann erst entscheiden, wo man sie haben will. Oder die Position an einer vorhandenen Hose mit Schneiderkreide markieren und vor dem Spiegel ausprobieren, ob die Arme lang genug sind :) Die Burda style Designer_innen haben die Taschen sicher nur nach optischen Gründen ausgesucht und nicht nach praktischen. 

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Bei uns gibt es das Heft ja erst am Samstag, daher Frage an die, die es schon in der Hand haben: Sind die Teilungsnähte bei der rosa Hose funktionell oder nur "Design"? Bei Arbeits- oder Wanderhosen werden da ja Abnäher eingebaut, damit man rund um die Knie mehr Luft hat. Oder es werden Reißverschlüsse eingebaut, damit man die Hosenbeine je nach Wetter kürzer oder länger tragen kann oder es werden unterschiedliche Materialien verwendet, damit die Hosen an den Knien nicht gleich durchgescheuert sind. In der technischen Zeichnung sieht es nach einfachen (unnötigen) geraden Teilungsnähten aus.

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vor 8 Minuten schrieb ju_wien:

Sind die Teilungsnähte bei der rosa Hose funktionell oder nur "Design"?

Design ;)

Wenn ich mir die Schnittübersicht anschaue: die Kniemarkierung scheint knapp unter der Mitte des mittleren vorderen Hosenteils zu sitzen.

Falls Du Bedarf hast, kannst Du ja hier Mehrlänge + Abnäher oder Doppelung einbauen.

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Am 28.2.2024 um 19:29 schrieb lea:

Also erst mal den Schnitt anschauen (das ist übrigens der Vorteil von Schnittmusterbogen gegenüber Downloadschnitten)

 

Nö, nicht zwingend. Ein vernünftiger Anbieter wird auch auf seiner Website die TZ eines DL-Schnittes zeigen. Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack. Anbieter ohne TZ machen mich sofort misstrauisch.

 

vor 14 Stunden schrieb ju_wien:

Ich schätze, dass der Kordelzug in Taillenhöhe liegt und das "oberhalb" sich auf das Stück über dem Durchzug bezieht. Bei dem Model sieht es allerdings so aus, als wäre der obere Rand in der Taille und der Kordelzug entsprechend tiefer

 

Das liegt vermutlich einfach daran, dass Models idR gut 10 cm größer sind als die Durchschnitts-Frau, für die die Schnitte gemacht sind. Gerade deren Beine sind ja meist länger, da sitzt oberhalb davon dann natürlich auch nichts mehr da, wo es soll. Den Mode-Fotos kann man daher wirklich nur bedingt trauen, um den Sitz eines Kleidungsstückes zu beurteilen. :o

 

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vor 37 Minuten schrieb Capricorna:

Ein vernünftiger Anbieter wird auch auf seiner Website die TZ eines DL-Schnittes zeigen. Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack. Anbieter ohne TZ machen mich sofort misstrauisch.

Das geht mir genauso.

Aber oft reicht mir die TZ nicht zur Beurteilung eines Schnitts. Ich müsste auch die Schnittteile sehen, zumindest verkleinert, idealerweise aber in Originalgrösse, um zum Vergleich einen bekannten Schnitt drauflegen zu können.

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vor 2 Minuten schrieb lea:

Ich müsste auch die Schnittteile sehen, ...

 

Ich bin auch eine, die die Schnittteile sehen möchte ;)  Schon um beurteilen zu können, ob eventuelle Änderungen/Anpassungen überhaupt machbar sind. Eine TZ reicht da meist nicht.

 

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Die Texte habe ich ja nur gerade Mal beim Blättern hier und da wahrgenommen und habe sie nicht richtig gelesen, aber: "Ja, er ist sehr körperbetont und sexy, hat aber auch die Fähigkeit, Frauen zu ermächtigen, die Vielfalt von Körpern zu zelebrieren und die Definition von Schönheit neu zu gestalten." Da haben sie doch irgendwo aus dem Englischen abgeschrieben und für "empower" und "celebrate" keine gute Übersetzung gefunden. *grusel*

 

vor 7 Stunden schrieb Capricorna:

  

vor 22 Stunden schrieb ju_wien:

Ich schätze, dass der Kordelzug in Taillenhöhe liegt und das "oberhalb" sich auf das Stück über dem Durchzug bezieht. Bei dem Model sieht es allerdings so aus, als wäre der obere Rand in der Taille und der Kordelzug entsprechend tiefer

Das liegt vermutlich einfach daran, dass Models idR gut 10 cm größer sind als die Durchschnitts-Frau, für die die Schnitte gemacht sind. Gerade deren Beine sind ja meist länger, da sitzt oberhalb davon dann natürlich auch nichts mehr da, wo es soll.

 

Wobei mal so ganz pragmatisch gedacht, so ein Kordelzug landet am Ende ja in der Taille... (und ja, wenn die Taille nicht die Taille ist, dann ist das ein Problem. Ich würde da jetzt aber einmal ganz naiv denken, daß da bei dem Schnitt darauf Rücksicht genommen worden ist.)

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Am 29.2.2024 um 17:23 schrieb lea:

Jersey-Top 101:

  1. rechte Schulternaht
  2. Halsausschnitt
  3. linke Schulternaht
  4. Armausschnitte
  5. Seitennähte
  6. Saum

Da wäre ein "Profi" doch nie allein draufgekommen

😂

Ich hätte glatt so genäht

1. Schulternähte

2. Seitennähte

3. Halsauschnitt

4. Armauschnitte

5. Saum

 

(ich mag das nicht, wenn die Einfassungen so dick in der Naht sind. Industriestyle.)

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Ich habe das Heft heute gekauft und den Anleitungsteil überflogen (Fotos schaue im mir meistens erst später an, damit ich nicht zu sehr von Stoffauswahl, Styling, Hintergrund usw. beeinflusst werde). Die Anleitungen werden zwar immer länger und detaillierter, aber nicht korrekturgelesen. Anfänger_innen beneide ich daher nicht.

 

Beispiel Modell 103 (die Bluse mit den Falten in der vorderen Mitte): "Bei den Teilen a [= Einfassstreifen für den Ärmelschlitz] und b [= Manschetten] sind die Zugaben in den Maßen enthalten." - *wieviel*  wird nicht verraten. Vorher steht, dass man für Nähte und Kanten 1,5 cm und für den Saum 2 cm zugeben soll. Da das Maß für den Einfassstreifen mit 3 x 20 cm angegeben wird, sind da aber wohl nicht links und rechts 1,5 cm Nzg enthalten. Aus der Anleitung geht später hervor, dass die fertige Einfaßbreite 0,7 cm sein soll, also beträgt die Nzg bei der Streifenbreite nach Adam Riese 7-8 mm. Wie groß die Nzg in der Länge ist, sieht man erst, wenn man die Schlitzlänge mit der Streifenlänge vergleicht. (Habe ich noch nicht gemacht, da noch keinen Schnitt rauskopiert.) Bei den Manschetten gibt es keinen Hinweis darauf, wie groß die Nzg nun ist. Man merkt das allenfalls, wenn man beginn, die Manschetten an den Ärmel zu stecken und irgendwann sieht, wie weit sie überstehen. Lt. Punkt 14 soll man der Manschette am vorderen Ende "wie eingezeichnet" zwei Knopflöcher quer einnähen. - Da es für die Manschetten kein Schnittteil gibt, sondern nur Maßangaben (je nach Größe 27 - 29,5 cm x 19 cm), sind die Positionen für die Knopflöcher auch nirgends eingezeichnet 😉 "Die Knöpfe dazu passend auf dem rückw. Ende (Untertritt) annähen." Da nirgendwo steht, wie weit der Schlitz bzw. die Manschetten übereinander gelegt werden sollen und es auch keine Angaben darüber gibt, welchen Knopfdurchmesser man nehmen soll, ist die fertige Manschettenweite Glückssache. Die Schulternähte und unteren Kanten der inneren Passe werden lt. Anleitung zweimal von Hand angenäht - einmal bei Punkt 8 und einmal bei Punkt 10.

 

Die Brusttaschen bei Jacke 106 sind "fake" - nur aufgesteppte Patten. Auch sonst hat die Jacke keine Taschen, obwohl die in den Teilungsnähten leicht unterzubringen wären. Die muss man sich also selbst dazu konstruieren.

 

Trotz der Meckerei gibt es einige hübsche und auch brauchbare Modelle. Aber stur nach Anleitung zuschneiden und nähen, wie man bei Burda Schnitten früher machen konnte, birgt heute immer wieder Fallen. 

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Ich habe eben geblättert, dank des Supermarkts in der Nähe, dabei ist mir aufgefallen, dass es neben den Modellen, die als Neuauflage alter gekennzeichnet sind, noch mehr nichts anderes als Wiederholungen sind.

 

So wirklich angesprochen hat mich nichts.

 

Aber oft sprechen mich auch eher eure Realisierungen an sls das was burda so zeigt 

 

LG Rita

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Am 29.2.2024 um 14:36 schrieb pkdus:

Die gelb-weiß karierte Bluse mit den Fältchen vorne finde ich pfiffig. DEn Stoff habe ich schon 😀

Aber warum schneidert burda immer diese Riesenausschnitte? Sogar bei dem  Model wurde  die Bluse etwas nach hinten gezogen, um den Ausschnitt zu verkleinern. 🤷‍♀️

Also muss ich wieder am Schnitt basteln.

Warum der Ausschnitt so groß ist, ahne ich inzwischen: Die Bluse hat keinen Verschluss. Wenn man den Ausschnitt kleiner will, muss man also entweder genau nachmessen, ob der Kopf noch durch geht oder die Blenden mit Knopf- oder Druckknopfverschluss arbeiten.

 

Wenn man die Blenden, wie in der Anleitung vorgesehen, fix aufeinander steppt, würde ich überlegen, wo ich ein paar Stofflagen einsparen kann - 4 Lagen Blenden + Nahtzugaben + Vorderteilstoff sind schon 9 Lagen, durch die man absteppen soll, plus 4 Lagen Vlieseline, die ja auch in die Nahtzugaben mitgenommen wird. Am unteren Ende kommt dann noch die eingeschlagene Schlaufe dazu. Bei einem dichter gewebten Stoff wird das für die Nähmaschine mühsam und beim Tragen steht die Blende womöglich steif ab.

 

Edit: mir fällt eben auf, dass bei den Zutaten nur mehr "aufbügelbare Einlage" steht, also einerseits keine Vlieselinewerbung mehr, andererseits auch kein Hinweis darauf, wie die Einlage beschaffen sein soll. Früher stand da immer die Vlieseline Nr. (H180, G405 usw.) Für erfahrene Schneider_innen kein Problem, für Anfänger_innen schon.

Bearbeitet von ju_wien
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vor 6 Minuten schrieb 3kids:

Aber oft sprechen mich auch eher eure Realisierungen an sls das was burda so zeigt 

Ich schaue mir die Schnitte auch oft später noch einmal an, wenn ich die Realisierungen in den Leserinnenforen von burdastyle.ru und .ua gesehen habe.

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vor 19 Minuten schrieb ju_wien:

Edit: mir fällt eben auf, dass bei den Zutaten nur mehr "aufbügelbare Einlage" steht, also einerseits keine Vlieselinewerbung mehr, andererseits auch kein Hinweis darauf, wie die Einlage beschaffen sein soll. Früher stand da immer die Vlieseline Nr. (H180, G405 usw.) Für erfahrene Schneider_innen kein Problem, für Anfänger_innen schon.

 

Das ist schon lange so! Ist dir das noch nie aufgefallen? Ganz ketzerich würde ich mal behaupten, dass Freundenberg nicht mehr genug Werbung für ihre Vlieseline geschaltet hat.

 

LG Rita

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Und solange noch eine bestimmte Vlieseline angegeben wurde... war das in den letzten 10 Jahren oder so i.d.R. G785 - egal, was für'n Modell und egal, was für'n Stoff für's Modell empfohlen wurde. Das war nu auch nicht hilfreicher.

Und ich denk, das kein spezielles Freudenberg-Produkt mehr genannt wird, macht einfach das übersetzen einfacher.

 

Das Schlitzeinfasse und Manschetten so angegeben werden, ist aber schon mindestens solange so, wie ich näh. Also den Anfänger-stehen-hier-doof-vor-Text gibt's ziemlich exakt so seit mindestens 35 Jahren.

Das muss eins eben einfach wissen... *ironieoff*

Bearbeitet von SiRu
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