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Ein neuer Lebensabschnitt


eboli

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Im Herbst 2022 habe ich meinen Stoffvorrat inventarisiert und mit Schrecken festgestellt, dass ich an der 120er-Marke kratzte. Zugleich habe ich mich beruflich verändert, was mir scheinbar mehr Zeit für persönliche Nähprojekte ließ (leider ein Irrtum...). Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, nicht mehr auf meine Idealfigur zu warten, sondern mir all die schönen Kleidungsstücke hier und jetzt zu nähen, für die ich die Stoffe ja gekauft habe.

Hier mal meine ersten Werke. Die Schnitte von Shirts und Röcken stammen von mir. Der schwarzweiße Rock sollte eigentlich eine Chaneljacke werden und für den beigen Rock hatte ich einen Stoffrest auf Lager, der aber für die 7 Bahnen des Rocks zu schmal war. Mit Herumverschieben gingen sich dann verkürzte Schnittteile aus und ich habe bei Komolka dieselbe Stoffqualität für eine Ergänzung gefunden. Natürlich war die Farbe nicht ganz gleich, daher habe ich zu einer anderen gegriffen.

Die schwarze Strickjacke war ursprünglich ein Herrenpullover. Den habe ich vorne auseinander geschnitten und ihm eine Cardiganform verpasst. Ebenfalls entfernt habe ich die Ärmelbündchen, die schon ramponiert waren. Die Schnittkanten habe ich mit der Overlock gesichert und eine handgestrickte Einfassung, sowie handgestrickte Ärmelbündchen aus Angorawolle angesetzt.

 

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Jede Frau braucht einen Tüllrock, richtig? Hier also die Verwendung einer Tüllstickerei. Wegen der Bogenkante habe ich sie quer genommen und wegen des Rapports musste ich etwas der Länge verschenken. Mir war es aber wichtiger, die "Naht" mit dem Verschluss unauffällig zu gestalten.

Ich habe also die Stickereien übereinander appliziert und die obersten 15cm oder so offengelassen. die werden mit durchsichtigen Druckern geschlossen. Darunter befindet sich ein Unterrock aus einem hochwertigen Polyestercrepe, der mit Reißverschluss geschlossen wird, und ein Futterrock aus Viskoseponge, da mir der Unterrock zu transparent war. Das Bündchen wird mit drei Hafteln geschlossen: die beiden mit den Metallösen halten den Zug, der einzelne Haken mit der Garnschlaufe dient nur dazu, den Überstand niederzuhalten. Apropos Zug: ich habe ja einen Bauch mit doppelten Schwimmreifen. Um zu verhindern, dass sich die Bündchen nach unten in die Grube zwischen den Reifen verabschieden, mache ich mir die Taillebänder ein wenig zu eng, damit sie am oberen Schwimmreifen sitzen bleiben.

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Das T-Shirt ist von Ulla Popken, die Bluse vom Engelskostüm ein älteres Exemplar aus der Zeit, als ich noch Fertigschnitte verwendet habe. Ein Burdaschnitt mit eingefügter FBA. Sitzt eigentlich ok, auch wenn die verdrehte Körperhaltung anderes vermuten lässt.

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Bearbeitet von eboli
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Diesmal eine Änderung. 2017 habe ich mir das Montpellier Dress von Hotpatterns gemacht mit meinen üblichen Änderungen: FBA, verlängern, kurviger schneiden. Außerdem habe ich den Halsausschnitt verändert. Das Ergebnis aus schwarzem Wollbouclé fand ich recht zufriedenstellend. In Ohnmacht bin ich erst gefallen, als ich den Schnitt mit blauem Ponte umsetzte. Da waren dann alle Schnitt- und Passformfehler zu sehen, die der Bouclé gnädigerweise geschluckt hat. Auf dem Foto stand ich noch dazu peinlicherweise unter Fachkollegen...:ohnmacht:

Anyway: ich habe den Schnitt von Kimonoärmeln auf Raglanärmel umgebaut und viiiieel Volumen weggenommen. In blau sitzt der Ärmel noch nicht ideal, weil ich die Kurven so legen musste, dass ich sie in den alten Schnitteilen unterkriege. Der Fehler ist im schwarzen Zebra korrigiert.

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Hier drei Änderungen. Der hellblaue Leinenrock ist das Unterteil eines älteren Sommerkleids, aus dessen Oberteil ich herausgewachsen bin. Im aktuellen Wetter ist das mein Lieblingsrock...

Der bunte Rock war eine Fehlkonzeption (zu weit und zu lang). Den habe ich neu zugeschnitten und dabei einen Musterversatz korrigiert. Das Shirt war ein Wallawalla-Teil von Ulla Popken, das ich auseinandergenommen und neu zugeschnitten habe.

Das schwarze Leinenkleid habe ich bei Ulla Popken absichtlich zu groß gekauft, weil nachträglich eine FBA einfügen wollte. Also Ärmel raus, Brusttaschen runter, zweiten Brustabnäher gelegt, Brusttaschen zurück, Rücken verschmälert, Seitennähte tailliert, Ärmel wieder eingesetzt und Kleid aus Gründen der Proportion mit einem breiten Streifen grobem Leinens verlängert.

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Schnittentwicklung live. Ich wollte mir das Hippy Chick Dress von Hotpatterns nachbauen, nachdem mir deren Schnitte zu änderungsintensiv sind.

Ausgangsschnitt ist mein erprobter T-Shirt-Schnitt. Ich habe die Taille erhöht und die kontrastierende Passe an den Ausschnitt gezeichnet. Im Originalschnitt ist die Passe breiter und in der vorderen Mitte tatsächlich doppelt breit mit einer Mittelnaht. Das Ergebnis in grau nicht schlecht, aber der Rock für diesen dünnen Viskosjersey zu anliegend. Kann nur mit Spanx drunter getragen werden.

Im nächsten Durchgang (dunkelblau mit Punkten und rosa) habe ich daher die Passe zu einer Y-Form abgeändert und den Rock weiter gemacht. In der dritten Runde schließlich habe ich die Ärmel variiert. Hellblau und grün haben Flatterärmel (Weite abhängig vom vorhandenen Stoff) und beim dunkelblauen Kleid habe ich einen Kreisvolant angesetzt.

Die Raffung beim hellblauen Kleid sitzt übrigens in der Mitte, aber ich habe die Fotos nach dem Morgenschwimmen und da fiel mir das nicht auf...

Vielleicht noch eine generelle Bemerkung zu den Rockweiten: ich fahre täglich mit dem Fahrrad, daher habe ich jene Weite am liebsten, in der ich mich bewegen kann, die sich aber nicht sofort in der Hinterradbremse verfängt. :p Also 1,3 bis 1,5 mal die Hüftweite.

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Guten Morgen Barbara, ein neuer Lebensabschnitt, dafür wünsche ich Dir alles Gute.

Aber...heißt das, Dein Maßatelier ist geschlossen? Du wolltest im Juli Schnittmuster herausbringen....gibt es sie schon und wo könnte man sie finden?

 

Ich freue mich über Deinen interessanten UWYH und werde Dir hier gerne folgen...

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Spannend, spannend! Auch von mir nur die besten Wünsche zum neuen Lebensabschnitt!!

 

Deine Hippy Chick - Nachbau - Experimente finde ich sehr interessant - die harmonischste Variation, die Dir in meiner Wahrnehmung auch am besten steht, ist das rosa Kleid, dicht gefolgt von dunkelblau und dunkelblau mit Punkten. Bei Letzterem finde ich auch die dezent kontrastierende Passe sehr schön, während ich den Kontrast beim grauen Kleid zu hart finde. Die Formänderung der Passe finde ich viel gelungener als die Ausgangsversion. 

 

Tolle Arbeit! 

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Ich schließe mich an, das sind ganz tolle Röcke und Kleider die Du hier vorstellst und sie stehen Dir total gut. Vor allem die Röcke 😀. Vielleicht wage ich mich selbst auch mal an so einen Rock, da ich bisher immer glaubte, dass ich wegen fehlender Taille keine tragen kann, deshalb nur Kleider und Hosen.

 

Danke für die Inspiration und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und weiterhin gutes Gelingen.

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Deine Kleidung für mich als Laie perfekt👍 und hat Stil. 👍

Die Kleider haben etwas, was ist das für ein Schnitt ( würde ich nachnähen wollen )und welche Größe? 

Denn meine Figurine entspricht auch nicht mehr der Norm. 😥

Gerade nochmal gelesen, ist fast alles selbst entworfen, sowas kann ich nicht.

Bearbeitet von Karbonmäuschen
zusatz
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vor 2 Stunden schrieb jadyn:

Guten Morgen Barbara, ein neuer Lebensabschnitt, dafür wünsche ich Dir alles Gute.

Aber...heißt das, Dein Maßatelier ist geschlossen? Du wolltest im Juli Schnittmuster herausbringen....gibt es sie schon und wo könnte man sie finden?

 

Ich freue mich über Deinen interessanten UWYH und werde Dir hier gerne folgen...

Nein, nein, alles halb so schlimm. Ich bin als Lehrerin in Pension gegangen, habe den Schneidermeister gemacht und werde im Februar mit der Psychotherapieausbildung fertig werden. Das Maßatelier gibt es weiterhin, aber da werde ich mir im Herbst eine Lohnnäherin suchen. Ich habe in meinem Leben genug BHs genäht und möchte mich ganz auf die Schnitte konzentrieren und nach den BHs auch Oberbekleidung für Anschlussgrößen herausbringen. 

 

vor 40 Minuten schrieb Lykke:

Deine Hippy Chick - Nachbau - Experimente finde ich sehr interessant - die harmonischste Variation, die Dir in meiner Wahrnehmung auch am besten steht, ist das rosa Kleid, dicht gefolgt von dunkelblau und dunkelblau mit Punkten. Bei Letzterem finde ich auch die dezent kontrastierende Passe sehr schön, während ich den Kontrast beim grauen Kleid zu hart finde. Die Formänderung der Passe finde ich viel gelungener als die Ausgangsversion. 

Sehe ich genau so. Mir gefällt dunkelblau am besten und grau am schlechtesten. Aber da habe ich noch genügend Stoff, um es im Ernstfall umbauen zu können. Bei den Flatterärmeln hatte ich aufgrund eines Denkfehlers leider ziemlichen Verschnitt und würde die gerne noch "richtig" hinkriegen. Sie sind ok und in der Hitze sehr angenehm, aber ich weiß, wie sie geplant waren. Nächsten Sommer vielleicht....

Bearbeitet von eboli
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Dein UWYH ist einmalig toll 🤗und sehr aufschlussreich für mich. Da auch ich inzwischen 2 kleinen Ringe um den Körper trage, habe ich mir Deine Beschreibung und Änderung der Schnitte besonders genau gelesen.

 

Deine gezeigte Kleidung sieht sehr stimmig aus an Dir und man sieht Dir an, daß Du Dich darin auch wohlfühlst.😘

So soll es sein, wenn man Kleidung selbst näht.🤙

 

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Karbonmäuschen:

Deine Kleidung für mich als Laie perfekt👍 und hat Stil. 👍

Die Kleider haben etwas, was ist das für ein Schnitt ( würde ich nachnähen wollen )und welche Größe? 

Denn meine Figurine entspricht auch nicht mehr der Norm. 😥

Das ist eine Variation jenes selbst konstruierten T-Shirt-Schnitts, den man auf den Rock-Fotos sieht. RTW-Oberteile passen mir nie, aber bei Hosen trage ich Größe 50.

Butterick B6728 ist sehr ähnlich, aber aus Webware.

Bearbeitet von eboli
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vor 1 Minute schrieb Friedenstaube:

Dein UWYH ist einmalig toll 🤗und sehr aufschlussreich für mich. Da auch ich inzwischen 2 kleinen Ringe um den Körper trage, habe ich mir Deine Beschreibung und Änderung der Schnitte besonders genau gelesen.

 

Für mich war dieser Artikel von Jennifer Rushmore ein Eye-Opener. Das stimmt sowas von! Ich finde ihre Entwürfe nicht gaaaanz chic, aber sie ist für mich die interessanteste und kompetenteste alternative Schnittanbieterin. Und das, ohne ausgebildete Schneiderin zu sein!

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vor 6 Minuten schrieb eboli:

habe den Schneidermeister gemacht

Deshalb ist alles recht stimmig. Ich bin begeistert.

Schnittkonstruktion ist nix für mich, mir fehlt das räumliche Sehen.😥

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vor 29 Minuten schrieb Karbonmäuschen:

Schnittkonstruktion ist nix für mich, mir fehlt das räumliche Sehen.😥

Das kommt mit der Praxis. Ich habe in der Vorbereitung auf die Meisterprüfung meinen Jackenschnitt von einer Kollegin anschauen lassen, die Schnittkonstruktion an einer Modeschule unterrichtet. Unfassbar, was die alles auf den ersten Blick gesehen hat!

 

vor 47 Minuten schrieb Beaflex:

Vielleicht wage ich mich selbst auch mal an so einen Rock, da ich bisher immer glaubte, dass ich wegen fehlender Taille keine tragen kann, deshalb nur Kleider und Hosen.

Ich kann Dir einige Bücher sehr ans Herz legen, die sich mit dem Design für den jeweiligen Körperbau beschäftigen:

Jan Larkey: Flatter Your Figure

Claudia Schober, Kevin Ilse: Outfit Stylingformeln für Sie

Heike Reich: Rund & schön

Teresa Gilewska: Kleidungskonzepte für jede Figur

Carla Mason Mathis, Helen Villa Connor: The Triumph of Individual Style

Bradley Bayou: The Science of Sexy

und jedes beliebige Buch von Trinny Woodall und/oder Susannah Constantine. Von den beiden gibt es auch einige alte BBC Shows auf YouTube. (Amis finden deren Sprache "offensive" :classic_biggrin:)

 

Im Grunde geht es immer darum, wie man den Blick des Betrachters (ab)lenkt. 

Mathis und Connor ist am umfangreichsten, Larkey am kürzesten, aber sehr zu empfehlen, Bayou das modernste Buch.

Bearbeitet von eboli
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Ich verstehe Deinen Ansatz, nicht mehr auf die gewünschte Figur zu warten, denn das hat mich auch eine Zeitlang ausgebremst.

Daher zerschneide ich jetzt alles, was ich mir in Kombination von Stoff und Schnitt vorstellen kann.

Manche Ergebniss sind toll und manche taugen noch nicht mal für zuhause.

 

Ich habe dabei auch festgestellt, daß es mir hilft, wenn manche Stoffe einige Zeit liegen und ich vergessen habe, wieviel der Meter gekostet hatte. Es zerschneidet sich leichter :D

 

Von Deinem Spitzenrock bin ich hin und weg!

 

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Alles Gute für deinen neuen Lebensabschnitt und danke für diesen Thread.

Deine Fotos sind inspirierend und die Beschreibungen erklären das schön, auch danke für die Buchliste.  Ich selbst brauch das nicht, aber einige in der Familie, für die ich nähe und die auch noch wenig Zeit haben für Aussuchen und Anproben, und da läßt sich mit deinen Beispielen hoffentlich vieles schneller umsetzen - hoffe ich jedenfalls.

 

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Zitat

Also ...........Ärmel raus, Brusttaschen runter, zweiten Brustabnäher gelegt, Brusttaschen zurück, Rücken verschmälert, Seitennähte tailliert, Ärmel wieder eingesetzt und Kleid aus Gründen der Proportion mit einem breiten Streifen grobem Leinens verlängert.

oh mei....... 😁........Heldin der Nadel und Schere

lg

heidi

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Ich finde die Bahnenröcke auf den ersten Bildern toll! Schade, daß das selbstgemachte Schnitte sind. 

 

Und das Kleid in allen möglichen Farbvarianten finde ich auch super! 

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Hallo,

ich finde deine Garderobe sehr stimmig!

Ja, wenn die Rettungsringe immer mehr werden...:nix:

 

Werde dir weiterhin interessiert zuschauen.

 

lg

birgit

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vor 6 Stunden schrieb eboli:

Das kommt mit der Praxis.

Leider nicht, meine Augen geben das nicht her und was das Auge nicht sieht, setzt mein Hirn nicht um. 😉

Nähen ist für mich Herausforderung.

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Ich finde es umwerfend, was du alles machst! Psychotherapeutin und Schneiderin: das hat was … 😉

 

Deine vorgestellten Modelle passen dir hervorragend. Der Tüllrock gefällt mir an dir ausnehmend gut.

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