Agapant Geschrieben 27. Mai 2023 Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Tach, die Strelitzie ist Geschichte und es juckt wieder in den Fingern. Angefixet von Bildern im Netz will ich mich dieses mal an ein eher grafisches Motiv wagen. Erstellt in einem 2d Cad (QCad) wurde zunächst das Das ganze dann mit Farbzahlen versehen Dann ins Buntmalprogramm geschubst (InkScape) und mit einer Farbtafel vom Händler m.v. bunt gemalt. Soweit so gut. Das ganze wird einen Durchmesser von ca einem Meter haben. Die Kreisegmente werden in PaperPiecing-Manier gefertigt. Nur der zentrale Kreis macht mir Sorgen: Da ich noch keinerlei Erfahrungswerte mit so etwas habe: Wie macht ihr so was? Die Segment fertigen, alle zusammen nähen und den Kreis am Ende da rein tüddeln? Oder den Kreis machen und die einzelnen Segmente nach und nach zusammen und auch direkt an den Kreis nähen? Oder ganz anders vorgehen? Falls Ihr noch weitere Tips zum anfertigen eines Runden Quilts habe: Her damit 😄
SiRu Geschrieben 27. Mai 2023 Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Erst die Tortenstücke. Dann die Tortenstücke zusammensetzen. Jeweils Paar machen, und dann weiter verpaaren, bis zum Schluß noch 2 Hälften da sind. An dem Punkt gibt's dann die Entscheidung: tasächlich einen geschlossenen, einteiligen Kreis in der Mitte, oder "darf" da 'ne Naht durchlaufen? Wenn wie hier mit "Loch" also einteiliger Kreisfläche in der Mitte: Beide Tortenhälften zusammennähen und dann wird der Kreis als letztes aufappliziert. (Es gibt verschiedene Wege, den auch reinzunähen, aber applizieren funktioniert am einfachsten, und kann bei Handarbeit auch tatsächlich so aussehen, als wär's eingesetzt.) Bei "darf 'ne Naht kriegen": Es wird der Halbkreis an den Ausschnitt genäht - das ist kompliziert genug. Und dann werden die beiden Hälften in einem durch zusammengenäht. (Guck mal, ob Du "pieced curves so simple" antiquarisch und für relativ kleines Geld kriegst. Da ist 'ne wirklich einfache und praktische Lösung für solche Kreisprobleme drin - für beide oben skizzierten Möglichkeiten nutzbar.)
ciege Geschrieben 27. Mai 2023 Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Ich stimme @SiRu zu. Am einfachsten wird es, wenn der Kreis in Viertel geteilt werden kann und somit Nähte haben darf. Wie groß ist der Mittelkreis? Ich finde es schwierig, diesen schön glatt einzunähen.
Agapant Geschrieben 27. Mai 2023 Autor Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Danke für den Buchtip. Ein erstes querlesen (ebook machts möglich) zeigte mir ein für mich eher schlecht zu lesendes Englisch weil viele Markennamen und -materialien genannt werden. Aber ich werde mich durchkämpfen, denn die Bilderserien sind viel versprechend. Es muss auch kein Kreis sein, ein 18 Eck würde mir reichen. Obwohl ein Kreis sicherlich optisch einen schönen Kontrast zum eckigen rest geben würde. Der Kreis hat 20cm Durchmesser und wenn es ein Kreis wird, sollte er auch keine Nähte haben. Ob uni oder ein muster/motiv da rein kommt, ist auch noch offen. Die Stoffe sind bestellt und bis zum eintreffen habe ich nun genügend Zeit um die Segmente auszudrucken und passend zusammen zu kleben......
akinom017 Geschrieben 27. Mai 2023 Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Ein Achteck wird in diesen Block aus dem Old Block Sew Along von Bernina eingesetzt https://blog.bernina.com/de/2021/12/patchwork-naehen-mariners-compass-anleitung/
Agapant Geschrieben 27. Mai 2023 Autor Melden Geschrieben 27. Mai 2023 Merci. Ich merke mir erstmal, dass ein vieleck relativ einfach einzunähen scheint. Da ich neues lernen will, geht es also erstmal weiter in die Kreis-Näherei. EIn Vieleck ist dann Plan B.
SiRu Geschrieben 27. Mai 2023 Melden Geschrieben 27. Mai 2023 *grins* Prittstifte (die auswaschbaren Bastelklebestifte) und weiße oder hellgraue Bastelpappe tut's. Als haftend bügelbares Zeugs hab ich noch die Umverpackungen von Druckerpapier in Erinnerung. Backpapier als Bügeleisenschutz. Stifte, Rollschneider, Scheren: Was Du sonst auch nimmst. Das Freezerpaper und so braucht's nicht. (Für ein amerikanisches Patchworkbuch ist das productplacement noch eher harmlos. An das amerikansich gewöhnt es sich recht schnell, fand ich... das ist weder Umgangssprache pur, noch hochtrabende Schriftsprache. Und den Rest am Verstehen machen die Bilder dazu.)
Junipau Geschrieben 28. Mai 2023 Melden Geschrieben 28. Mai 2023 Cooler Plan! Wenn der Kreis ein Kreis sein soll und kein Vieleck, würde ich ihn entweder am Ende einsetzen und den Ausschnitt "füllen" (guck mal nach Anleitungen für "drunkards path" oder "new York Beauty", das sind klassische Blöcke mit Kreisformen), oder den Kreis am Ende auf die Mitte per Hand applizieren. Fürs Applizieren: Eine dünne Pappe als Vorlage für den Kreis ausschneiden, Stoff mit Nahtzugabe, einen Reihfaden durch die Nahtzugabe ziehen, Pappe in die Mitte des Stoffes legen, den Stoff um die Pappe formen, indem man den Reihfaden festzieht, bis sich der Stoff darum legt, dann die Nahtzugabe festbügeln. Damit entsteht ein ordentlicher Kreis mit Nahtzugabe nach innen. Pappe raus, gut festheften auf dem Block und möglichst unsichtbar an der Knickkante auf den Block aufnähen mit kleinen Stichen. Wäre wahrscheinlich meine Methode der Wahl.
AndreaS. Geschrieben 28. Mai 2023 Melden Geschrieben 28. Mai 2023 @schau Christine, hättest du noch Tipps? Du machst doch auch so varruckte Sachen 🙃
Agapant Geschrieben 28. Mai 2023 Autor Melden Geschrieben 28. Mai 2023 Tach, die Vergrösserungsaktion ist beendet. Die kurze Stellprobe mithilfe des Familienkaffeebestecks und die Lücke am Ende zeigt mir deutlich, dass bei diesem Projekt meine Fähigkeiten in Sachen Akkuratesse schwer auf die Probe gestellt werden. Das wird spannend 👍😁
SiRu Geschrieben 28. Mai 2023 Melden Geschrieben 28. Mai 2023 Du hast aber auch für die Lückenschaffung nicht alle Tortenstücke an- sondern ein paar ganz leicht übereinander gelegt. Lass Dir einen Hauch mehr Natzugabe überstehen - dann hast Du ein bißchen Spielraum für Lückenschlüsse.
schau Geschrieben 28. Mai 2023 Melden Geschrieben 28. Mai 2023 vor 5 Stunden schrieb AndreaS.: @schau Christine, hättest du noch Tipps? Du machst doch auch so varruckte Sachen 🙃 Ich würde tatsächlich versuchen, den Kreis rechts auf rechts einzunähen. Dazu den Kreis in 20 Grad Segmente unterteilen und kleinteilig stecken und so akkurat wie möglich nähen. Empfehle aber dringend ein PoC (Proof of Concept) in Originalgrösse. Das ist ein schönes Projekt. Viel Erfolg!
Agapant Geschrieben 28. Mai 2023 Autor Melden Geschrieben 28. Mai 2023 vor 5 Stunden schrieb SiRu: Lass Dir einen Hauch mehr Natzugabe überstehen - dann hast Du ein bißchen Spielraum für Lückenschlüsse. Gute Idee. Wird gemacht. vor 5 Stunden schrieb schau: Ich würde tatsächlich versuchen, den Kreis rechts auf rechts einzunähen. Auch die anderen Herangehensweisen werden ausprobiert. Da ich bei Null anfange, wird alles ausprobiert. Nach längerem Suchen haben wir sogar noch einen Prittstift im Haushalt gefunden 🎉 vor 5 Stunden schrieb schau: Empfehle aber dringend ein PoC (Proof of Concept) in Originalgrösse. Auch das wird gemacht. vor 5 Stunden schrieb schau: Das ist ein schönes Projekt. Viel Erfolg! Danke schön.
violaine Geschrieben 28. Mai 2023 Melden Geschrieben 28. Mai 2023 Tolles Projekt, gefällt mir sehr gut, da bin ich schon sehr auf das Resultat gespannt. Aber so, wie du die Strelitzie gewuppt hast, wird das für dich ein Kinderspiel. Die Genauigkeit ist bei dem Projekt schon recht wichtig - schau doch mal in den Island Home Thread von @Jana rein, in dem sie mit den scant 1/4" Seams experimentiert. Ab diesem Post und dann noch ein paar weiter, das dürfte für dich hier interessant sein.
rotschopf5 Geschrieben 29. Mai 2023 Melden Geschrieben 29. Mai 2023 Auch ich bin absolut gespannt auf Umsetzung und Ergebnis und werde an meinem Versuch mit dem "Blütenwirbel" erinnert.
Agapant Geschrieben 29. Mai 2023 Autor Melden Geschrieben 29. Mai 2023 vor 16 Stunden schrieb violaine: scant 1/4" Seams Danke für die Erinnerung. Den text hatte ich schonmal gelesen aber prompt wieder vergessen.“so genau brauche ich das bestimmt nie“ war der gedanke 😁 Ich glaube aber auch, bei jetzigen Projekt mit Paperpiecing muss ich da wirklich nicht mit arbeiten weil man ja die Naht exakt auf dem Papier hat. oder täusche ich mich ? vor 2 Stunden schrieb rotschopf5: gespannt auf Umsetzung und Ergebnis Und ich erst 😁 ————— Kreis einnähen, erster Versuch: Eine abgewandelte Version von der 6-Minuten-Methode aus dem Buch. mit einem rund passender grösse und einem skalpell o.ä. Aus einem stück bastelpappe ein loch in zielgrösse ausschneiden Mit pritt auf den hintergrundstoff kleben. Aus dem Umgebungsstoff einen kleineren (Nahtzugabe. Hier 2cm um was zum anfassen zu haben) Kreis ausschneiden Viele Knipse bis kurz vor die Pappe machen, an der Pappe umlegen und mit pritt festkleben. Je mehr Knipse umso einfacher wird es, die Kurve zu kriegen. Der Wellenschlag von der Pappe ist später weg. Das ganze auf den Kreisstoff mit pritt kleben. Dabei am besten ein Stück Reststoff unterlegen. Den Pritt von der Schneidematte weg bekommen ist einfach, wenn man ihn denn sieht. Ich habe mir hier dann drei kleine Flecken im Kreis eingehandelt😡 (Die ovale Form kommt von der handyoptik) Von hinten kräftig die Klebestellen andrücken. Die Autorin vertraut jetzt auf ihre Kleber und fummelt die Pappe vor dem Nähen raus. Kleber der hält, hätte ich genug hier, ich wollte aber die Pampe nicht im Stoff haben. Ergo mit der Pappe zusammen alles vernäht. In der Grösse war das „gleichmässige am Rand entlang nähen“ selbst für mich problemlos. Dann die Pappe auf beiden Seiten bis zur Naht vom Stoff befreien. Dann von hinten! (Von vorne könnte unschöne Knicke/Falten im Stoff geben) mit dem Daumennagel die Naht schützen und die äussere Pappe abreissen Die Nahtzugabe einkürzen Und dann alles platt machen/ Bügeln Fertig 🎉🎉🎉 Sauber, glatt und fast perfekt geometrisch rund. (Faszinierend, was das Handy aus dem Hellblau macht 😁) Mein kurzes Resümee: Der innere 3mm schmale Ring aus Pappe ist noch drin und gibt etwas mehr halt für die Form. Da ich den Quilt bestimmt nicht waschen werde, ist mir das egal. Bei vielen Kreisen oder wenn der Quilt waschbar sein soll, wäre aber statt Pappe evtl so ein Bügelvlies hilfreich, welches sich beim waschen auflöst. Ob das stabil genug ist um dieses Umschlagen des Stoffes ohne Verzug machen zu können entzieht sich meiner Kenntnis. Mangels dieses Vlieses kann ich das auch nicht ausprobieren. Da diese Methode sehr einfach in der Herstellung war und für mich mit einem perfekten Ergebnis belohnt wurde, werde ich die anderen Methoden nicht weiter ausprobieren. Trotzdem Danke an die Ideengeberinnen. Man weiss ja nie wann man so etwas doch mal gebrauchen kann. Warten auf die Stoffe….. P.s.:Die 6 Minuten aus dem Buch halte ich für sehr sportlich. Mit zusammensuchen der Dinge waren es bei mir eher 60 Minuten. Was aber bei der Gesamtzeit für den Quilt vernachlässigbar sein wird.
SiRu Geschrieben 29. Mai 2023 Melden Geschrieben 29. Mai 2023 *grins* Die Dame hat viel Übung. (Und ein sehr sportliches Arbeitstempo - die verdient ihr Geld damit. Das hat mit "nähen zur Entspannung" nicht ganz so viel zu tun...) Mit auch weniger viel Übung funktioniert das auch noch verflixt schnell (auf die 6 Minuten bin ich allerdings auch nie gekommen, dafür muss eins schon seeeehr sportlich unterwegs sein), und trau dem Prittstift. Das herausnehmen/ablösen von der Schablone heißt auch, Du kannst die Schablone wiederverwenden.
Agapant Geschrieben 2. Juni 2023 Autor Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Tach, es beginnt🎉 Farben aus dem Ballen raussuchen, markieren und eine letzte Probe bei Tageslicht ob sich kein optischer Störenfried darunter befindet. Danach alles gebügelt und gestärkt Und kurz vor Feierabend wurden die ersten Stücke zusammen genäht. Und dann kam sofort eine Frage auf. Es geht um den Streifen mit der 9 Weiss rot weiss in Farben. Den ersten weissen annähen dann den roten in die Ecke und dann nochmal den weissen in die Ecke nähen ist m.e. ziemliche Fummelei. Zumal diese art von dreiteiligem Streifen ziemlich häufig vorkommt. Daher würde ich das Papierteil nochmal ausdrucken und die drei Teile daran zusammen nähen, das Papier entfernen und den kompletten Streifen an das Original nähen. Oder gibt es einen totaaaal simplen Trick wie man solche Innenecken bei PP näht? Meine Suche im www dazu ergab für mich nix annähernd simples.
akinom017 Geschrieben 2. Juni 2023 Melden Geschrieben 2. Juni 2023 vor 7 Minuten schrieb Agapant: Daher würde ich das Papierteil nochmal ausdrucken und die drei Teile daran zusammen nähen, das Papier entfernen und den kompletten Streifen an das Original nähen. Oder gibt es einen totaaaal simplen Trick wie man solche Innenecken bei PP näht? Meine Suche im www dazu ergab für mich nix annähernd simples. Normalerweise teilt man das in Abschnitte die nacheinander zu füllen sind ein. Bei deinem Teil würd ich mit der 9 anfangen, die Seitenteile dazu und dann die anderen Stücke dran. Kannst Du mal ein Bild von einem einzelnen Segment einstellen. Dann können wir Dir die Nähreihenfolge und Aufteilung einzeichnen.
Agapant Geschrieben 2. Juni 2023 Autor Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Klar. Ich bin gespannt, ob meine Idee mir eurer Übereinstimmt. damits eindeutig wird, habe ich die weissen stück durchbuchstabiert.
akinom017 Geschrieben 2. Juni 2023 Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Na dann unterer Abschnitt (lila Zahlen) von 1-6 Mitte (blaue Zahlen) von 1 bis 5 Oben (grüne Zahlen) von 1 bis 5 dann jeweils aneinander setzen
Agapant Geschrieben 2. Juni 2023 Autor Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Vielen Dank für Deine Mühen. 🤩 Das deckt sich fast mit meiner Reihenfolge Das Prinzip habe ich aber anscheinend verstanden. Hat Deine Drei-Block-Bildung einen Vorteil gegenüber einer zeilenweisen Arbeit wie ich sie vor hatte? Bei den ganzen Videos vom quilten werden auch immer die Quadrate in immer grösser werdenden Blöcken zusammengenäht. Bei Bettdecken o.ä. Größen kann ich mir vorstellen, dass damit die Handhabung sehr grosser Stoffteile nach hinten verzögert wird. Bei solch kleineren Arbeiten kann das ja kein Grund sein. Oder läuft man beim zeilenweisen Vorgehen Gefahr, sich irgendwie einen schleichenden Verzug einzuhandeln? Oder ist es einfach nur Gewohnheit von klein zu groß zu arbeiten? Fragen über Fragen
SiRu Geschrieben 2. Juni 2023 Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Du brauchst bei dieser Technik einfach immer Blöcke, die nur durchgehende Nähte haben. Also muss das Tortenstück hier noch mal unterteilt werden, bis das gegeben ist. und innerhalb Deiner Unterblöcke dann immer so ansetzen, das Du wieder nur durchgehende Nähte hast. Das hat Monika Dir jetzt eingezeichnet. (Die jeweiligen Teile 2 und 3 könnten auch in der Nähreihenfolge die plätze tauschen, das würd immer noch funktionieren.) (Mich regt diese Art des Paperpiecings immer nur auf.)
Agapant Geschrieben 2. Juni 2023 Autor Melden Geschrieben 2. Juni 2023 Ok. Jetzt ist alles klar. Merci. Bei mir hält sich die Aufregung in grenzen. PP ist für mich nur eine Methode um die von mir gewünschte Exaktheit annähernd zu erreichen. (Ohne Papier mit Linien bekomme ich ja noch nicht mal exakt genug zugeschnitten, geschweige denn gleichmässig genug die Nahtzugabe eingehalten.)
jadyn Geschrieben 3. Juni 2023 Melden Geschrieben 3. Juni 2023 Vielleicht ist dies eine Option? Ich verwende nur diese Methode...ich hasse es, das festgenähte Papier rauszumachen...
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