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Agapant

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Heften: Morsches Nähgarn (irgendwofür taugen auch Billigheimer-Kombi-Packungen),

Stichlänge  (Austichspunkt/Nadel kommt nach oben zu Ausstichspunkt/Nadel kommt wieder nach oben so 4  bis 5 cm

Kann bei Bedarf kürzer werden. (Ich muss i.d.R. zwingend drauf achten, nicht zu kurz zu werden.)

Abstand zwischen den Reihen: Kommt auf den Quilt an. Bei so was vergleichsweise Kleinem halbe Hand breit.

bei was im Bettdeckenformat kann das auch weiter auseinander liegende Stichreihen geben.

 

Das soll ja erst mal nur alles zusammen halten, ohne das sich was verzieht und ohne das sich hinten Falten  einschleichen.

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Tach,

kaum freundet man sich wieder mit Pi und Py(thagoras) an um die Ringe grob vor zu biegen

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...gibts reichlich Antworten.

Ich zitiere mal ein wenig:

 

vor 2 Stunden schrieb elbia:

Sprühzeitkleber ?

Den kannte ich noch nicht. Nur normalen Sprühkleber.

vor 2 Stunden schrieb jadyn:

jeder findet seine Methode

Klar. Ich hab jetzte erstmal das handheften im Visier. Deinen Kleber und auch

vor 1 Stunde schrieb Großefüß:

wasserlösliches Nähgarn namens "wash away

kommen aber sicher auch noch dran. Hört sich beides je nach Anwendung sehr charmant an.

vor 2 Stunden schrieb Junipau:

Ganz altes, schon morsches Nähgarn tut es im Zweifel auch. 

Hihi. Ich habe erst seit 9 Monaten eine Nähmaschine und das Equipment dazu. Ich vermute mal, auch Billiggarn ist so schnell noch nicht morsch. Also wird Reihgarn bestellt.

 

Die Stichlänge und Abstand ist notiert. Jetzt bin ich gespannt ob das so funktioniert:

 

vor 1 Stunde schrieb SiRu:

erst mal nur alles zusammen halten, ohne das sich was verzieht

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vor 48 Minuten schrieb Agapant:

Den kannte ich noch nicht. Nur normalen Sprühkleber.

 

Sprühzeitkleber klebt nur temporär und verschwindet nach einiger Zeit von alleine - so zumindest mein Wissensstand :classic_ninja:

Sprühkleber bleibt erhalten.

 

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Natürlich meine ich Sprühzeitkleber, anderen kenne ich nun wieder nicht...daher habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Dauerhaftes Kleben im Handarbeitsbereich ist eher selten...

 

Darf ich trotzdem noch mal um eine Foto der Rückseite bitten...ich wollte doch sehen, wohin die NZG gebügelt sind...

 

Für mich ist es nicht so einfach, so eine PP Vorlage zu erstellen, daher hatte ich gefragt...

 

 

...und noch eine blöde Frage, was bedeutet das...

Zitat"  Dann wird geschnibbelt und das Papier kommt raus. " ?

 

Schneidest Du das Papier raus?

Bearbeitet von jadyn
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vor 2 Stunden schrieb jadyn:

Darf ich trotzdem noch mal um eine Foto der Rückseite bitten...ich wollte doch sehen, wohin die NZG gebügelt sind...

Klar

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Ich hätte wohl vor dem vernähen der Segmente die Nähte innerhalb der Segmente auseinander klappen sollen. Habe ich aber vergessen ☺️

 

vor 2 Stunden schrieb jadyn:

Für mich ist es nicht so einfach, so eine PP Vorlage zu erstellen, daher hatte ich gefragt...

Sorry. Mein technischer Hintergrund verleitet öfter dazu, von Voraussetzungen auszugehen, die nicht vorhanden sind/sein können. 
Falls dieses Thema interessiert, können wir auch gerne ein eigenes Thema „wie plane ich eine eigene pp vorlage“ (falls es den noch nicht gibt) aufmachen. Meine Vorgehensweise ist ja bestimmt nicht das allumfassende gelbe vom Ei. 
Und Cad etc ist zwar nett, aber nicht zwingend notwendig. Ich glaube, da würden auch viele Ideen von anderen hinzu kommen.

 

vor 2 Stunden schrieb jadyn:

und noch eine blöde Frage, was bedeutet das...

Zitat"  Dann wird geschnibbelt und das Papier kommt raus. " ?

 

Schneidest Du das Papier raus?

Blöde fragen gibt es nicht. Nein, das Papier reisse ich wie üblich heraus. Das schibbeln bezog sich auf das „die Rundung heraus arbeiten“. 
 

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vor 5 Minuten schrieb Agapant:

Ich hätte wohl vor dem vernähen der Segmente die Nähte innerhalb der Segmente auseinander klappen sollen.

das wird unterschiedlich gehandhabt, zur Seite geklappt oder mittig auseinander gebügelt. So wie du es gemacht hast ließ es sich ja wohl gut und genau vernähen - darauf kommt es an.

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vor 3 Stunden schrieb Agapant:

Ich hätte wohl vor dem vernähen der Segmente die Nähte innerhalb der Segmente auseinander klappen sollen.

Kann, kein Muss ;)

sieht klasse aus :super:

 

 

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Danke für das Bild...auch für das Bügeln gibt es verschiedene Möglichkeiten...idealerweise bügelt man immer die NZG unter den dunkleren Stoff...aber so wie bei Dir hätte ich ein Segment (Tortenstück) nach außen und das nächste nach innen gebügelt, dann wären beim Zusammennähen die beiden Teile "ineinandergeklickt" Jetzt hast Du 6 Stofflagen übereinander.. auf der einen und 2 auf der anderen...Dann paßt es aber nicht mehr, immer unter die dunkle Farbe zu bügeln.

Man kann natürlich auch alles immer auseinanderbügeln...

Aber..."Viele Wege...." es gibt keine PW Polizei, aber manch praktischen Tip.

Ich habe meine technische Ausbildung noch mit dem Rechenschieber beendet...falls ich mal den Quilt nähen möchte, werde ich also konstruieren..aber noch gibt es andere Prioritäten...

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Wie bügelt man denn beim Paperpiecing die einzelnen Nahtzugaben in eine vorher festgelegte Richtung oder bügelt gar die Nahtzugaben auseinander? Beim "normalen" Patching ist mir das klar - da hab ich ja die volle Kontrolle wie ich bügele (zumindest solange, bis ich eine weitere Naht drübergesetzt habe).

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Das kann ich so gar nicht sagen, aber ich hätte das Papier entfernt, ehe ich die Keile zusammengenäht hätte...dann steht es mir frei, in welche Richtung ich dann bügel...

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Bineffm:

Wie bügelt man denn beim Paperpiecing die einzelnen Nahtzugaben in eine vorher festgelegte Richtung

Was ich bisher gemacht habe, war dann teilweise durch die Folgenähte fixiert.

Während des Nähens geht bei der Methode auf dem Papier nähen nur die Richtung zum neu angesetzten Stück.

Ansetzten, Festnähen, Prüfen, ggf. Nahtzugaben kürzen bügeln oder gut ausstreichen, nächstes Segment.

nach prüfen folgt ggf. Trennen und nochmal :D ich sag jetzt nicht woher ich das weiß ;)

 

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Wenn man es wirklich drauf anlegt die Nähte einzeln passend zu Bügeln,  muss man wirklich eine Naht auf Papier nähen, das Papier entfernen, Bügeln, nächste Naht mit neuem Papier. Setzt sehr akurat geschnittene Nahtzugabe voraus

Ob das noch den Sinn des PP widerspiegelt sei einmal dahingestellt 😁

———-

oder man macht kurz vor die kreuzungen knipse. Dann hat man zwar immer noch die knubbelbildung in der Kreuzung aber durchscheinende Farben nicht mehr. 

 

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Tach, 

Reihgarn und Rückseite/Binding sind nun anwesend.
IMG_0305.thumb.jpeg.cd98362b791ae030586c0be7e333a250.jpeg

 

Nun könnte es hier inhaltlich weitergehen, aber da steht am Freitag eine Herzkatheter-OP auf dem Plan. Falls ich mich nicht mehr melde, liegt es nicht am Forum, Euch oder mir sondern wahrscheinlich am Operateur  😎😁

 

Aber das wird schon gut gehen und sei hier nur am Rande erwähnt.
 

Sinn dieses Posts ist aber eher die Frage, wie ich am effizientesten das Schrägband aus dem laufenden Meter erzeuge. 
Aus dem vollen in der Mitte die Streifen herausschneiden lässt ziemlich grosse Dreiecke zurück, hätte aber nur wenige Übergangsnähte zur Folge. 
Im www kursiert eine andere Methode Instagram

Die suggeriert eine perfekte Ausnutzung des Stoffes  aber auch eine Vielzahl von Übergangsnähten. 
 

Was ist Usus? Oder gibt es keine „übliche“ Vorgehensweise, weil das später sowieso nicht oder kaum auffällt? 

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Leider kann ich zu deonen Fragen nur wenig beitragen, patchwork ist gar nicht mein Ding. Aber du hast mich mit deiner akribischen Herangehensweise angefixt mitzulesen.  

Alles Gute für deine OP und erhol dich gut.

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Ich schneide immer von der Mitte in eine Ecke...und hebe den Rest auf...Schrägband braucht man immer...ich jedenfalls. Ich mag keine Nähte, da ich einen Bandannäher benutzen würde und die Nähte nicht optimal da durchlaufen...

Allerdings mache ich auch keine runden Quilts..und falls ich Deinen oder einen ähnlichen mache, dann sicher nicht rund...runde Tischdecken liegen bei mir nie mittig...

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Ich schaue dir mit Begeisterung zu, vor allem deine Geduld ist für mich bemerkenswert.

 

Schrägband schneiden kenne ich ein kleines bisschen anders, da gibt es nur eine Naht. Das Stoffstück wird schon als Parallelogramm geschnitten. Stoffsparender ist allerdings deine verlinkte Methode.

 

Auch hier https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/183601-schrägband-aus-einem-rechteckigen-stück-stoff-herstellen-ohne-reste-ohne-nervenzusammenbruch/ zu finden.

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vor 10 Stunden schrieb jadyn:

Bandannäher

Was es nicht alles gibt 👍

 

vor 11 Stunden schrieb knittingwoman:

angefixt mitzulesen.  

Schön 😁

vor 9 Stunden schrieb PaulineK:

Parallelogramm

Danke für den Link. Wesentlich ausführlicher als die kleinen Filmchen im Zeitraffermodus.

 

 

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Tach, 

das erste Schrägband ist erstellt. Vorgehensweise wie im obigen Link. 
 

 

IMG_0307.thumb.jpeg.bb9ee59e5cfe9f1430e19a349ded4cd7.jpeg

wieder was gelernt. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, ob ich mir dieses Gefummel antun will oder Faul bin und Verschnitt hinnehme mit dem Schneiden von langen Streifen aus dem Vollen mit anschliessendem zusammennähen der Streifen. 

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Danke für die guten Wünsche. Haben geholfen 👍😁

Morgen gehts nachhause und wieder an den Quilt. Bin gespannt, ob meine Nerven das manuelle Heften aushalten.

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vor 11 Minuten schrieb Agapant:

Danke für die guten Wünsche. Haben geholfen 👍😁

Morgen gehts nachhause und wieder an den Quilt. Bin gespannt, ob meine Nerven das manuelle Heften aushalten.

Dann kaufe Dir doch noch Sprühzeitkleber...😆

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Tach, 

 

das zeitklebespray hatte keine Chance. Dafür ging das heften per Hand viel zu leicht und einfach. 
IMG_0311.thumb.jpeg.cbe4f0f6f1593ce51a16d5595dbcfd9c.jpeg

Gerade Linien heften muss ich noch üben, war aber auch nicht in meinem Focus. 

 

Und es ist immer noch rund 🎉

 

IMG_0312.thumb.jpeg.4c94d2ec7ab94e9d11d916af99e3c9da.jpeg
 

Und darüber kann ich jetzt gnadenlos drübernähen und hinterher rausziehen? 

Ich bin gespannt. 

 

 

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