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Geschrieben (bearbeitet)

Zugegeben, der Auslöser meiner Suche ist die mal wieder verkaufte Medion MD19169.

 

Nun habe ich in meinen Nähkursen insbesondere bei den von mir verwendeten dünnen Stoffen (ich nähe im Grunde nur dünne Sportsachen und Unterwäsche) immer wieder gemerkt, dass es mir mit Differentialtransport einfach leichter fällt, also lande ich bei Geräten wie z.B. Gritzner Overlock 788, Janome 644D oder brother 4234D um nur einige Maschinen zu nennen die ich mir mal angeschaut habe. Eine Gebrauchtmaschine habe ich nach einige Besichtigungen aufgegeben, obwohl ich eigentlich lieber eine gebrauchte bessere Maschine habe als eine neue vom Discounter.

 

Nun die Frage: Wenn man so wie ich nur dünne Stoffe näht und im Grunde nur die Nähte näht wie ich sie angehängt habe, was wäre dann eine sinnvolle Einsteigermaschine? Ist da eine Discountermaschine absolut nix oder was wäre besser?

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Bearbeitet von sisue
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Geschrieben

Die Nähte, die auf deinen Bildern zu sehen sind, sind teilweise Overlock-Nähte aber auch Cover-Nähte. Dazu brauchst du  dann entweder 2 verschiedene Maschinen oder eine Combi. 
Eine Overlock vom Discounter würde ich persönlich niemals kaufen da du da keinerlei Service hast und erfahrungsgemäß ist das auch Glücksache, ob die so funktionieren , wie du das erwartest. 
Die anderen Maschinen, die du erwähnt hast sind ja bei Fachhändlern zu bekommen und da würde ich  evt. mal probenähen. 
Meine Freundin hat die Brother und ist damit auch zufrieden. Sowohl bei leichten als auch dickeren Stoffen durchaus gut. 
Die oben erwähnten Cover-Nähte kannst du evt. mit einer Overlock imitieren und kannst so auch zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommen. 
Bei Unterwäsche aus feinen Materialien benutze ich meistens nur die Nähmaschine um z. B.  die Gummis anzunähen. Nur für die Verbindungsnähte nehme ich da die Overlock. 

Geschrieben

Vielen Dank, das mit Cover hatte ich nicht auf dem Schirm. Nun bin ich auf diese exakten Stiche nicht festgelegt, möchte aber schon die sehr flachen Doppelnadel-Stiche wie in dem hellblauen Beispiel mit denen ich eben in einem Rutsch durchnähen kann - wenn ich das einzeln mache, endet es bisher in viel Arbeit für den Nahttrenner.

 

Dann lese ich mich mal in Overlock vs. Coverlock ein.

Geschrieben

Ich kann da @Bavoninur zustimmen!

Und: Was ist für Dich eine "einfache" Overlockmaschine? Ein sehr niedriger Preis geht auf jeden Fall nur auf Kosten der Qualität und der mechanischen Präzision.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Overlockmaschinen mechanisch deutlich empfindlicher sind als Nähmaschinen - und eine Overlock, die mal geht und mal nicht, nur mit einem ganz bestimmten Garn und bei einer ganz bestimmten Einstellung, bei einem anderen Stoff wieder mit anderen Einstellungen, treibt DIch in den Wahnsinn!

Deshalb würde ich nicht die ganz billigen kaufen und schon gar keine vom Discounter.

Geschrieben

Von der erwähnten Brother 4234d gab es auch mal eine Vorstellung und Praxistest aus der Hobbyschneiderinnen-Redaktion

 

 

Vielleicht ist auch die Juki was für Dich? Heißt jetzt MO-50en, aber der Aufbau sollte nicht viel geändert haben

 

 

 

Wir hatten auch die Brother 1034D im Test

 

 

Oder die Janome MyLock 644D, die es mal als Jubiläumsedition gab:

 

 

Alle Maschinen in unterschiedlichen PReisklassen.

 

Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Wahl.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Scrunchy:

Vielen Dank, das mit Cover hatte ich nicht auf dem Schirm. Nun bin ich auf diese exakten Stiche nicht festgelegt, möchte aber schon die sehr flachen Doppelnadel-Stiche wie in dem hellblauen Beispiel mit denen ich eben in einem Rutsch durchnähen kann - wenn ich das einzeln mache, endet es bisher in viel Arbeit für den Nahttrenner.

 

Dann lese ich mich mal in Overlock vs. Coverlock ein.

 

Dann solltest Du Dir noch, weil preislich attraktiv, die brother Coverlock 3550 ansehen, die den Deckstich hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Scrunchy:

die sehr flachen Doppelnadel-Stiche wie in dem hellblauen Beispiel

Du meinst die, die nicht "abstehen" wie die kleine Quernaht am Zwickel?

Das sind vermutlich alles Coverstiche  ;)

Geschrieben

Ja, genau diese flachen Quernähte meinte ich. Meinem Verständnis nach ist das keine Flatlocknaht?

 

Was ich mit "einfach" meinte, ist eine Beschränkung auf meine wenigen Stoffe (nur dünne Stoffe, muss weder Jeans noch Leder abkönnen) und meine Beschränkung auf die, hmmm, Anwendungsfälle:

- Stoffstücke möglichst flach vernähen

- Doppelnadelstich am Saum

 

Als ich noch BHs genäht habe, habe ich viel mehr Stiche und co gebraucht, das mache ich alles nicht mehr, daher der Versuch über die Einschränkung auf ein Thema ein einfacheres/bezahlbareres Gerät zu finden.

 

Vielen Dank für alle Modelle, da arbeite ich mich jetzt erstmal durch.

Geschrieben

Eine Flatlocknaht ist etwas völlig anderes. Die sieht wie eine Leiter aus, einzelne gerade Stiche, ohne sichtbare Verbindung von aussen.

 

Die Flatlocknaht geht mit der Overlock, ich meine im Strang der 4234D habe ich den mal gemacht und gezeigt.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Scrunchy:

Ja, genau diese flachen Quernähte meinte ich. Meinem Verständnis nach ist das keine Flatlocknaht?

 

Was ich mit "einfach" meinte, ist eine Beschränkung auf meine wenigen Stoffe (nur dünne Stoffe, muss weder Jeans noch Leder abkönnen) und meine Beschränkung auf die, hmmm, Anwendungsfälle:

- Stoffstücke möglichst flach vernähen

- Doppelnadelstich am Saum

 

Als ich noch BHs genäht habe, habe ich viel mehr Stiche und co gebraucht, das mache ich alles nicht mehr, daher der Versuch über die Einschränkung auf ein Thema ein einfacheres/bezahlbareres Gerät zu finden.

 

Vielen Dank für alle Modelle, da arbeite ich mich jetzt erstmal durch.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Scrunchy:

...

 

Was ich mit "einfach" meinte, ist eine Beschränkung auf meine wenigen Stoffe (nur dünne Stoffe, muss weder Jeans noch Leder abkönnen) und meine Beschränkung auf die, hmmm, Anwendungsfälle:

- Stoffstücke möglichst flach vernähen

- Doppelnadelstich am Saum

 

....

Doppelnadelstich ist dann der COVERSTICH.

 

Damit käme keine der vorgeschlagenen, reinen Overlocks in Betracht, sondern die Kombimaschine, die @Bavoni bereits erwähnt hat.

Im übrigen näht man kein Leder mit einer Overlockmaschine. Dann wäre Dein Leder perforiert.

 

Keine von Dir genannte Maschine ist eine Kombimaschine.

Bearbeitet von Quälgeist
Geschrieben

OK ich habe gelernt:

- was ich brauche ist eine Coverlock

- Finger weg von den Discountermaschinen

 

Braucht man für solche Säume eigentlich die als Zubehör erhältlichen Bandleger/Säumersets?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Scrunchy:

was ich brauche ist eine Coverlock

Oder zwei getrennte Maschinen. Dann muss man die Maschine nicht immer wieder von Ovi auf Cover und zurück umbauen. Benötigt aber etwas mehr Platz.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Großefüß:

Oder zwei getrennte Maschinen. Dann muss man die Maschine nicht immer wieder von Ovi auf Cover und zurück umbauen. Benötigt aber etwas mehr Platz.

Warum müsste ich denn umbauen?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Quälgeist:

Eine Flatlocknaht ist etwas völlig anderes. Die sieht wie eine Leiter aus, einzelne gerade Stiche, ohne sichtbare Verbindung von aussen.

Das ist dann aber die Flatlock-Imitation auf der Haushalts-Overlock.

 

vor 1 Stunde schrieb Scrunchy:

Ja, genau diese flachen Quernähte meinte ich.

Die abstehende Quernaht ist eine Overlocknaht.

Die Nähte an den Kanten sind Covernähte, bei der mittleren bin ich mir nicht sicher: (industrielle) Flatlocknaht oder gecoverte Overlocknaht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Scrunchy:

- was ich brauche ist eine Coverlock

Nein. Die reicht nicht.

 

vor einer Stunde schrieb Scrunchy:

Finger weg von den Discountermaschinen

Ich habe die allererste Medion Ovi, welche jemals beim Aldi angeboten wurde.

Und die funzt prima.

Man muss aber auch bereit sein, sich mit der maschine auseinanderzusetzen und ggfls die Voreinstellung der Fadenspannungen zu korrigieren.

 

 

Die senkrechte "Naht" auf Deinem ersten Foto ist gelockt, alle restlichen sind gelockt und gecovert.

 

Als allererstes benötigst Du eine Ovi - eine Cover kann nicht locken - und da ist es völlig wurscht, welche. Nähen können sie alle!

Sie unterscheiden sich lediglich im Aussehen und im Komfort.

Zu Deinen Aldi-LInk.. die aktuelle Medion ist zu 100% baugleich mit der aktuellen Pfaff, welche das dreifache kostet.

Für die "flachen Nähte" empfiehlt sich eine zusätzliche Cover.

Aber auch nur dann, wenn Du wirklich permanent nutzt.

Es gibt mittlerweile 6mm Zwillingsnadeln, mit etwas Übung kann man damit Ovinähte nachcovern, sofern die Stoffe nicht extrem elastisch sind.

Bei 20% Elasthan ist eine Cover für solche Nähte unumgänglich.

Ich habe mir seinerzeit entgegen anderslauternder Forumsvorschläge die Singer Professional 5 zugelegt.

Sie hat Einfädelhilfen für die Greifer, langwieriges Hantieren mit Pinzette und co. ist nicht notwendig, wenn man sie einmal verstanden hat.

Einige aus dem Kreis der Nichtbefürworter haben ihre Meinung später revidiert und nutzen heute ebenfalls eine solche.

Sie mussten allerdings ebenfalls die Spannungsvoreinstellungen korrigieren.

 

vor 43 Minuten schrieb Scrunchy:

Warum müsste ich denn umbauen?

Locknähte und Covernähte sind vollkommen unterschiedlich aufgebaut. Die Nadeln für die Cover(Kett-)stiche sitzen an anderen Positionen, es wird an anderer Looper benutzt.

Außerdem sind bei den meisten Fabrikaten andere Nadeln notwendig.

Bearbeitet von bianchifan
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb lea:

Das ist dann aber die Flatlock-Imitation auf der Haushalts-Overlock.

 

Die abstehende Quernaht ist eine Overlocknaht.

Die Nähte an den Kanten sind Covernähte, bei der mittleren bin ich mir nicht sicher: (industrielle) Flatlocknaht oder gecoverte Overlocknaht.

Dann sag das den Herstellern, dass das eine Imitation ist. Alle nennen sie diesen Stich Flatlock- oder Flachnaht

 

Hier Mal die Darstellung von BERNINA

https://blog.bernina.com/de/2020/02/flatlocknaehte-mit-bauschgarn-coole-naehte-fuer-waesche/

Geschrieben

Ich habe für mich festgestellt, dass diese dünnen, dehnbaren Dessousstoffe am besten -leider- mit hochpreisigen Maschinen funktionieren. Auf einem Nähtreff hatte ich vor ein paar Jahren die Gelegenheit verschiedene Maschinen ausprobieren zu können. Damals hatte ich eine Bernina 1150md. 
Mittlerweile bin ich bei der Babylock Gloria angekommen. Das ist eine Coverstitch, d.h. sie kann von einer Overlock zu einer Coverlock umgebaut werden. Aber wie gesagt hochpreisig. Dafür kaum Stoffe, die nicht vernäht werden, und superleichtes einfädeln. Ich würde sie nicht mehr hergebn wollen 😊

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Quälgeist:

Dann sag das den Herstellern, dass das eine Imitation ist. Alle nennen sie diesen Stich Flatlock- oder Flachnaht

 

Eine Flatlocknaht wird  gundsätzlich auseinandergezogen mit zwei  extrem unterschiedlichen Fadenspannungen.

Die flachgelockten Stoffteile liegen anschließend nebeneinander, nicht übereinander.

 

Es ist exakt so, wie Lea es geschrieben hat:

vor 8 Minuten schrieb Quälgeist:

Die abstehende Quernaht ist eine Overlocknaht.

Die Nähte an den Kanten sind Covernähte, bei der mittleren bin ich mir nicht sicher: (industrielle) Flatlocknaht oder gecoverte Overlocknaht.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb bianchifan:

Eine Flatlocknaht wird  gundsätzlich auseinandergezogen mit zwei  extrem unterschiedlichen Fadenspannungen.

Die flachgelockten Stoffteile liegen anschließend nebeneinander, nicht übereinander.

 

Es ist exakt so, wie Lea es geschrieben hat:

 

Dann hast Du Dir meinen Link offensichtlich nicht angesehen.

Dort wird genau das gezeigt.

 

Und es wäre schön, wenn Du korrekt zitieren würdest

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Quälgeist:

Dann sag das den Herstellern, dass das eine Imitation ist. Alle nennen sie diesen Stich Flatlock- oder Flachnaht

Das bestreite ich gar nicht :)

Aber diesen Flatlockstich wirst Du an einem Teil aus der Konfektion nicht finden.

 

Ich musste ein bisschen suchen...

Was ich "industrielle" Flatlocknaht nenne, sind die Stichtypen 605 und 607 nach ISO 4915

(siehe dieses pdf: https://www.amefird.com/wp-content/uploads/2009/10/Stitch-Type-Matrix.pdf)

vor 36 Minuten schrieb bianchifan:

Eine Flatlocknaht wird  gundsätzlich auseinandergezogen mit zwei  extrem unterschiedlichen Fadenspannungen.

Mitnichten ;):

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb lea:

Das bestreite ich gar nicht :)

Aber diesen Flatlockstich wirst Du an einem Teil aus der Konfektion nicht finden.

 

Ich musste ein bisschen suchen...

Was ich "industrielle" Flatlocknaht nenne, sind die Stichtypen 605 und 607 nach ISO 4915

(siehe dieses pdf: https://www.amefird.com/wp-content/uploads/2009/10/Stitch-Type-Matrix.pdf)

Mitnichten ;):

 

Dann schreib das gleich so, dass es auch der gemeine Hobbyschneider versteht und kanzel andere nicht einfach ab.

Das ist hier ein Hobbyschneiderforum und nicht jeder hat Profiwissen oder liest jeden Strang um das evtl schon Mal gelesen zu haben.

 

Was interessiert Konfektion?

Darum ging es nicht bei der Frage der TE.

Sie wollte die von ihr gezeigten Nähte mit Maschinen aus dem Hobbybereich machen.

Das die Nähte aus der Konfektion stammen könnten, können wir nur erraten, da es dazu keine Aussage gibt.

 

Geschrieben

Vielen herzlichen Dank für alle Erklärungen und Empfehlungen - ich lese mir das wirklich ALLES durch und versuche zu verstehen.

 

Ob es nun genau die gleichen Nähte sind wie auf dem Foto oder nicht ist mir recht egal, ich will halt als Endergebnis die flachgecoverte Doppelnaht. Wahrscheinlich liegt es an meinen Fähigkeiten, dass es bei mir (!) mit der Nähma einfach nach Kindergarten aussieht. Es soll einfach möglichst wenig auftragen, sich möglichst wie ein Stück Stoff anfühlen.

 

Frage dazu: Zunächst füge ich die Elemente zusammen, meinem Verständnis nach am bequemsten mit einer Overlock - aber brauche ich denn die Versäuberung der Overlock wenn ich das nachher ohnehin flachcover? Also sollte ich für diese Zwecke nicht eher eine Cover mit einer Nähmaschine kombinieren? Hätte ich bei "erst gelockt dann gecovert" nicht unnötigerweise doppelt versäubert?

 

Zur Qualität: Drum frage ich ja vorher hier. In meinen Nähkursen habe ich deutlich gemerkt, dass meine Ergebnisse mit Obertransportmaschinen einfach besser waren. Sicher können es Profis auch ohne - ich bin halt kein Profi. Und ich nähe halt nur dünne, dehnbare Stoffe.

Geschrieben (bearbeitet)

So wie das bei Bernina darstellt, habe ich es auch auf einem Bernina-Kurs mal gelernt. Das hat mir für "innen" sehr gut gefallen - für die Außenkanten brauche ich dann aber eben was anderes, da hätte ich sehr gerne die flache Doppelnaht.

Bearbeitet von Scrunchy

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