Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 47 Minuten schrieb drums030: Habt vielen Dank! Eine Frage noch: Falls es in diesem Preissegment bereits elektronische (nennt man das so? Also jedenfalls die Maschinen mit Display auf denen man offensichtlich also auch die Nähgeschwindigkeit verändern kann) Maschinen gibt: Seid ihr dafür oder eher dagege ? vor 44 Minuten schrieb Topcat: du meinst computergesteuerte -> Ja, gibt es. Die max. Nähgeschwindigkeit wird über einen Schieberegler (oft so mit Igel und Hase Symbol ), das Display ist dann für Stichauswahl, Stichlänge und Stichbreiten-Einstellung. Für mich ein klares Pro! Viele haben ja Angst, sowas gehe andauernd oder schnell kaputt, weil man sowas ja von Autos viel kennt. Meiner Erfahrung nach nicht mehr als die Mechanik selbst. Der Computer-Display macht ja nicht viel, ausser die Steuerung der Stiche. Ich sage da gerne: wa wird keine Temperatur gemessen, kein Ölstand, keine Heizung reguliert - also deutlich weniger, was da anfällig ist. In der Preisklasse ist die "Sensorik" sehr überschaubar und wenig anfällig. (Bei 7er oder 8er Berninas, oder ähnliches in deren Preisklasse - was ganz anderes. ) Ordentliche Wartung einer Nähmaschine verlängert die Lebensdauer generell sehr. Säubern, Fussel am Greifer raus, Ölen (je nach Modell), regelmäßig neue, frische Nadel - hilft schon viel. Liebe Grüsse Silvia
drums030 Geschrieben 4. Juli 2022 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Topcat: du meinst computergesteuerte -> Ah, SO heißt das 😂 Gut, dann schaue ich auch danach mal. Danke! Bearbeitet 4. Juli 2022 von drums030
drums030 Geschrieben 4. Juli 2022 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2022 .. ein einstellbarer Nähfußdruck wäre sicherlich sinnvoll, oder? Leider bleibt das Problem, dass ich nicht so recht einschätzen kann, welche Maschinen gut dafür geeignet sind mehrere dicke Lagen gut zu vernähen 🙄
Großefüß Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 14 Minuten schrieb drums030: ein einstellbarer Nähfußdruck wäre sicherlich sinnvoll, Ja,besonders für Jersey und für flutschige Stoffe. Wie wir hier immer wieder beobachtet haben, ist es sehr wichtig, die geplanten Maschinen selbst probezunähen und dazu die eigenen Stoffe, die schwierig sind, z. B. deine Taschenstoffe, mitzunehmen. Da Nähmaschinenhändler in vielen Gegenden nicht mehr dicht gestreut sind, lohnt sich dafür auch ein etwas weiterer Tagesausflug. Es macht Sinn, vorher anzurufen, welche Maschinen vorrätig sind und Probe genäht werden können. Dann kannst Du diese auch im Internet vorchecken, welche Funktion sie haben und welche für dich in Frage kommen.
ciege Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) @Großefüß wo wohnst du? Ich trenne mich gerade von meiner Husqvarna Nähmaschine, weil ich nur noch Patchwork mache und einen großen Durchlass brauche. Guck mal in die Kleinanzeige, da habe ich sie eingestellt... vielleicht ist es ja was für dich. Bearbeitet 4. Juli 2022 von ciege
Topcat Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) @ciege - es sucht nicht @Großefüß sondern @drums030 zumindest als Einstieg könnte sie tatsächlich was für dich sein @drums030 Bearbeitet 4. Juli 2022 von Topcat
Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 @drums030 vor 9 Minuten schrieb ciege: @Großefüß wo wohnst du? Ich trenne mich gerade von meiner Husqvarna Nähmaschine, weil ich nur noch Patchwork mache und einen großen Durchlass brauche. Guck mal in die Kleinanzeige, da habe ich sie eingestellt... vielleicht ist es ja was für dich. So gehört es dann "zusammen". Einen verstellbaren Nähfüßchendruck finde ich persönlich sehr wichtig! Elastische Materialien, gerade Jersey und Co., ohne zu nähen ist deutlich schwieriger. Stichwort Wellenbildung an Säumen. vor 52 Minuten schrieb drums030: Leider bleibt das Problem, dass ich nicht so recht einschätzen kann, welche Maschinen gut dafür geeignet sind mehrere dicke Lagen gut zu vernähen 🙄 Falls Du das wirklich andauernd tun willst: keine! Normale Haushaltsmaschine sind dafür alle nicht geeignet. Für ab und an ist es sicher mal ok. Also ab und an mal eine Tasche, die dann mal auch ein paar "dicke" Stellen hat. Ansonsten müsste man sich entscheiden: entweder normale Haushaltsmaschine, oder eine (schlichte) Industrie-Nähmaschine (und dann mehr Geld dafür einplanen...). Ansonsten sind das in der Preisklasse (500-700€) eigentlich alles brauchbare, vernünftige Haushalts-Nähmaschinen für den normalen Hobbynäher. Die eine hat dies extra, die andere das extra - das ist dann einfach Vorliebe für ein spezielles Detail. Liebe Grüsse Silvia
Topcat Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 @Scherzkeks - Silvia - ich hab ihr mal die Anzeige gesucht (selbst auch begeisterte Husqvarna- Näherin seit vielen Jahren ) - aber das soll dich keineswegs beeinflussen in deinen Vorlieben @drums030
drums030 Geschrieben 4. Juli 2022 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2022 Danke, ich schaue sie mir mal an! bei Pfaff bin ich gerade noch über diesen Stofftransport auch oben gestolpert. Das gibt es bei Pfaff ja fast immer, bei den anderen Anbietern meist erst im noch hochpreisigeren Segment.. Macht das Sinn? Erst fand ich die Passport 2.0 ganz gut aber die ist so handlich, dass sie zu wenig Stoffdurchlass für meinen Geschmack hat, sogar noch weniger als meine Brother. Die Ambition 610 hingegen ist mir eigentlich schon zu teuer..
Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 27 Minuten schrieb Topcat: @Scherzkeks - Silvia - ich hab ihr mal die Anzeige gesucht (selbst auch begeisterte Husqvarna- Näherin seit vielen Jahren ) - aber das soll dich keineswegs beeinflussen in deinen Vorlieben @drums030 Ich habe danach auch mal geschaut. Mit Husqvarna habe ich persönlich keine Erfahrung, kann also nix dazu beitragen... "Falsch" sind die in der Preisklasse sicher alle nicht. Und persönliche Vorlieben rausfinden kann man nur durch selbst testen. Wenn das nicht möglich ist, dann halt nach "Wünschen", und hoffen, das dies so passt. Liebe Grüsse Silvia
Broody Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 Mir wurde im Nähmaschinengeschäft von der Ambition abgeraten, als ich von dicken und festeren Materialien anfing.
Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb drums030: bei Pfaff bin ich gerade noch über diesen Stofftransport auch oben gestolpert. Das gibt es bei Pfaff ja fast immer, bei den anderen Anbietern meist erst im noch hochpreisigeren Segment.. Macht das Sinn? Ich bin ja nicht so der Pfaff-Fan (also neuere Pfaffs, selbst habe ich auf einer ganz alten Pfaff nähen gelernt), aber OHNE Pfaff-Obertransport finde ich moderne Pfaffs nicht "nutzbar". Ich persönlich hatte mal so ein Modell (1997/98 muss das gewesen sein), und die war eine Katastrophe. Seitdem bin ich persönlich von Pfaff "geheilt". Andere Hersteller funktionieren ohne Obertransport sehr gut. Liebe Grüsse Silvia
drums030 Geschrieben 4. Juli 2022 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2022 Oh, danke euch beiden für die Meinungen!
moniaqua Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 20 Minuten schrieb Scherzkeks: Ich bin ja nicht so der Pfaff-Fan (also neuere Pfaffs, selbst habe ich auf einer ganz alten Pfaff nähen gelernt), aber OHNE Pfaff-Obertransport finde ich moderne Pfaffs nicht "nutzbar". Was ist denn bei Dir "modernere Pfaff"? Mit der Hobbymatic 919 bin ich nach wie vor zufrieden. Meine Schwiegermutter hat eine spätere, mit Obertransport. Ich weiß nicht, welche, aber sie schwört auf den Obertransport, da sie viel Patchwork macht. Ich werf noch "Wertarbeit" in den Ring. Das scheint die preisgünstige Marke von Janome zu sein. Die könnte man ausprobieren und notfalls zurücksenden.
Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb moniaqua: Was ist denn bei Dir "modernere Pfaff"? Mit der Hobbymatic 919 bin ich nach wie vor zufrieden. Wie geschrieben, meine damals neu gekauft war von 1997/98 - ich war sehr unzufrieden damit. Das genaue Modell weiss ich nicht mehr, nur das ich 500 DM "Lehrgeld" bezahlt habe. Aber wenn Du mit Deiner Pfaff zufrieden bist, ist ja alles gut. vor 37 Minuten schrieb moniaqua: Ich werf noch "Wertarbeit" in den Ring. Das scheint die preisgünstige Marke von Janome zu sein. Das muss nicht zwangsläufig eine versteckte Janome sein, die kaufen wohl vieles zu. Wertarbeit und Janome sind aber definitiv nicht eine Firma. Manche Privilegs (war Quelle, gibt es nicht mehr), waren auch versteckte Janomes. Aber nicht alle Privilegs. So pauschal liess sich das da auch nicht sagen. Elnas werden alle von Janome hergestellt, deswegen sind sie auch sehr bauähnlich. Aber einiges Design und Vertrieb. Liebe Grüsse Silvia Bearbeitet 4. Juli 2022 von Scherzkeks
Scherzkeks Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 40 Minuten schrieb moniaqua: Mit der Hobbymatic 919 bin ich nach wie vor zufrieden. Gerade mal nach Bildern geschaut... Deine dürfte locker vor 1997/98 gekauft worden sein, und deutlich hochpreisiger als meine damaligen 500 DM. Liebe Grüsse Silvia
lea Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 @drums030 , ich höre so ein bisschen heraus, dass Du die Maschine "auf dem Papier" aussuchen und dann bestellen willst. Das halte ich für keine gute Idee, besonders bei Deinen Anforderungen (Chiffon/Tüll einerseits, dicke Lagen/Gurt andererseits, dazu fein dosierbare Nähgeschwindigkeit usw.). Ob die Maschine das hält, was Du Dir von ihr versprichst, kannst Du nur durch Probieren (mit Deinen eigenen Stoffen!) herausfinden! Nimm Dir einen Tag frei und mache Termine bei ein oder zwei Nähmschinenläden. Und versteife Dich nicht auf irgendwelche angepriesenen technischen Details - ein Schieberegler für die Geschwindigkeit kann super sein, aber an einer anderen Maschine kannst Du das vielleicht auch völlig locker mit dem Fusspedal alleine steuern. vor 2 Stunden schrieb Scherzkeks: Einen verstellbaren Nähfüßchendruck finde ich persönlich sehr wichtig! Elastische Materialien, gerade Jersey und Co., ohne zu nähen ist deutlich schwieriger. Stichwort Wellenbildung an Säumen. Auch hier: es kommt letztendlich darauf an, wie das Ergebnis beim Nähen ist. Bei der einen Maschine ist es technisch so realisiert und bei der anderen anders. Elastischen Jersey nähe ich mit einer Pfaff von 1988 mit Obertransport aber ohne verstellbaren Nähfussdruck. Mit meiner noch ziemlich neuen Bernina geht es auch, wenn ich den Nähfussdruck fast auf 0 runterdrehe, aber mit der Pfaff geht es eindeutig besser
moniaqua Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 34 Minuten schrieb Scherzkeks: Gerade mal nach Bildern geschaut... Deine dürfte locker vor 1997/98 gekauft worden sein, und deutlich hochpreisiger als meine damaligen 500 DM. Ich könnt's um nichts in der Welt mehr sagen, wann, kann schon sein, dass es eher war. Teurer als 500 DM definitiv ja, ich hab's mir damals arg überlegt. Aber weil ich eben Mamas Pfaff 90 so mochte... Die gibt es übrigens immer noch, ich habe sie inzwischen geerbt. Deren Stichbild ist schöner als das der neuen. W6 mag sein, ich hatte nur die 1235/61 in der Hand, die ist der entsprechenden Janome verdächtig ähnlich.
Großefüß Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) Zu der von Ciege angebotenen Husqvarna Viking Nähmaschine: ich denke, die hat die gleiche Technik wie meine erste Husqvarna Nähmaschine mit Gleichstrommotor. Dadurch ist sie fein zu dosieren und kommt auch gut durch dicke Materialien. Bearbeitet 4. Juli 2022 von Großefüß
drums030 Geschrieben 4. Juli 2022 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor einer Stunde schrieb lea: ich höre so ein bisschen heraus, dass Du die Maschine "auf dem Papier" aussuchen und dann bestellen willst. Ja, du hast ehrlich gesagt vollkommen recht. Ich bin leider überhaupt nicht der Typ, der sich irgendwo beraten lässt, Unmengen an Fragen stellt und dann Probe näht.. Auch wenn ich weiß, dass das - wie von dir beschrieben - deutlich sinnvoller wäre.
Capricorna Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 4 Stunden schrieb drums030: .. ein einstellbarer Nähfußdruck wäre sicherlich sinnvoll, oder? Leider bleibt das Problem, dass ich nicht so recht einschätzen kann, welche Maschinen gut dafür geeignet sind mehrere dicke Lagen gut zu vernähen 🙄 Für die Dicke der Lagen kommt es einmal auf die maximale Höhe des Füßchenhubs an. Da müsste man in das jeweilige Datenblatt der Maschine schauen, ob das angegeben ist. Ob die Maschine mehrere/dicke Stoffe auch (dauerhaft) gut vernäht, da kommt es wiederum auf die Durchstichkraft an. Die Leistung des Motors (Wattzahl?) sagt darüber nichts (oder wenig) aus, denn es kommt eher darauf an, ob die Mechanik in der Lage ist, die Kraft auch nach unten zu transportieren. (Analog zu einem Auto: Die reine PS/kW-Zahl sagt nichts darüber aus, wie schnell das Auto wirklich ist.) Das Problem ist hier, dass eine gute Feinmechanik gutes Geld kostet, während ein Computerchip mit 200 Zierstichen quasi nur 10 Cent kostet (jedenfalls vor der Chip-Krise ). Viele Stiche heißen also gar nix; das kann jeder billig bauen. Eine gute Mechanik dagegen kostet. Also nicht von solchen Angaben täuschen lassen. Ich habe eine Mittelklasse-Pfaff von 2003 mit IDT (eingebauter Obertransport). Mit der nähe ich problemlos dünnsten Chiffon, aber auch mehrere Handtaschen mit ein paar Lagen Leder und dicken Polster-Stoffen habe ich damit schon hinbekommen, ohne dass die jemals zur Reparatur musste. Die hat damals 600 Euro gekostet. Also, in dem Preisbereich dürfte schon etwas zu haben sein, mit dem du deine Anforderungen erfüllen kannst. Nur halt im Fachhandel von einer guten Marke; bitte nicht im Supermarkt kaufen! Mit dehnbaren Stoffen hat sie es hingegen nicht so; hauptsächlich vermutlich, weil die noch keinen verstellbaren Füßchendruck hat. Da habe ich mich inzwischen mit Overlock und Cover aufgestellt. Mit der NähMa klappt es aber auch gut mit einem Zierstich wie dem Wabenstich für den Saum, und dem Dreifach-Geradstich für Nähte. Das Vor-Zurück-Vor eines solchen (Zier)Stiches scheint aus irgendeinem Grund die Wellenbildung ein bisschen im Zaum zu halten; vermutlich, weil der Stoff dabei ein bisschen „eingehalten“/zusammengeschoben wird, wie bei einem Differential-Transport. Im Zweifel kann man auch mit Chemie tricksen und Sprühstärke, (auswaschbare) Einlage oder ähnliches verwenden, um Stoffe temporär un-dehnbar zu machen. Wie immer gilt, je schlechter das Material ist, desto besser (erfinderischer) muss der Anwender sein.
Capricorna Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 12 Minuten schrieb drums030: Ja, du hast ehrlich gesagt vollkommen recht. Ich bin leider überhaupt nicht der Typ, der sich irgendwo beraten lässt, Unmengen an Fragen stellt und dann Probe näht.. Auch wenn ich weiß, dass das - wie von dir beschrieben - deutlich sinnvoller wäre. Ich bin zwar eigentlich auch ein Fan des Fachhandels vor Ort. Aber wenn es nicht anders geht: Wenn du online bestellst, hast du ja sowieso grundsätzlich immer eine gewisse Rückgabefrist ohne Angabe von Gründen. Guck in die AGB des Shops. Und viele lokale Händler betreiben ja auch gute Online-Shops, und stehen bei Nachfragen telefonisch zur Verfügung. Das muss sich heute ja gar nicht mehr ausschließen. Du hast also sowieso ein bisschen Zeit, um zu Hause auszuprobieren und zu testen. Da muss man dann nur aufpassen, dass man die Fristen nicht versäumt…
nowak Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 vor 1 Stunde schrieb lea: ein Schieberegler für die Geschwindigkeit kann super sein, aber an einer anderen Maschine kannst Du das vielleicht auch völlig locker mit dem Fusspedal alleine steuern. Vor allem begrenzt der Schieberegler die maximale Geschwindigkeit. Aber nicht die minimale. Schieberegler auf "Schildkröte" ist also keine Garantie, dass man einzelne Stiche exakt ansteuern kann
det Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb moniaqua: Was ist denn bei Dir "modernere Pfaff"? Mit der Hobbymatic 919 bin ich nach wie vor zufrieden. Modernere Pfaff wäre z.B. die Ambition Serie, während die Selection nur eine Tipmatic mit LED-Beleuchtung ist, die auch schon Anfang der 1990er Jahre so gebaut wurde und damals qualitativ besser war, so meine Meinung. vor 2 Stunden schrieb Scherzkeks: Wie geschrieben, meine damals neu gekauft war von 1997/98 - ich war sehr unzufrieden damit. Das genaue Modell weiss ich nicht mehr, nur das ich 500 DM "Lehrgeld" bezahlt habe. vor 2 Stunden schrieb Scherzkeks: Gerade mal nach Bildern geschaut... Deine dürfte locker vor 1997/98 gekauft worden sein, und deutlich hochpreisiger als meine damaligen 500 DM. Die Hobbymatic 919 wurde laut dieser Liste ab 1986 für ca. 900,- DM verkauft. Diese Maschinen sind sehr robust und recht reparaturfreundlich, ich habe sie gerne auf der Werkbank. Noch besser sind natürlich die Tipmatic-Modelle und da dann die mit IDT mit Aufschrift "Made in Germany". 1986 wurde noch in Deutschland produziert, die 500-DM-Maschine aus 1997/98 kam definitiv aus Fernost. Vielleicht eine aus der Hobby-Serie? vor 1 Stunde schrieb moniaqua: W6 mag sein, ich hatte nur die 1235/61 in der Hand, die ist der entsprechenden Janome verdächtig ähnlich. Die W6 1235/61 ist - genau wie früher die nahezu baugleiche Privileg 1233/61 - von Janome. Die elektronischen W6-Maschinen kommen aber m.W.n. nicht von Janome. Gruß Detlef Bearbeitet 4. Juli 2022 von det
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