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Bewegungszugaben in der Schnittkonstruktion


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Geschrieben

Hallo,

ich habe bereits hier im Forum Erklärungen zur Verteilung der Bewegungszugaben gelesen, welche mir aber nicht weiterhelfen konnten.

Ich konstruiere Schnittmuster nach dem Buch "Fashion Patternmaking Techniques Vol.1" von Antonio Donnanno. Dort gibt es eine Tabelle, in der die gewünschte Kleidungsart z.B. eine taillierte Jacke mit den erforderlichen Bewegungszugaben aufgeführt ist. In dem Beispiel mit der Taillierten Jacke steht folgendes: Rumpfumfang 10-12 cm , Brustumfang 10-12cm, Taillenumfang 5-6cm, Hüftumfang 10-12cm, Oberarmumfang 1,5-2cm, Hintere Schulterweite 2,5-3,5cm, Brustbreite 2,5-3cm. Nehmen wir an ich entscheide mich für die jeweils erst genannten Zugaben, wie sollte dies den aussehen? Konstruiere ich : Brustumfang +10cm und dann geteilt durch 4? (laut diesem Buch ist das Vorderteil nicht breiter wie das Rückenteil) und mache das selbe bei den anderen Maßen auch? Habe mir ein Schnittmuster damit erstellt und auch ein Probestück genäht, habe jedoch den Eindruck, dass es aussieht, als wären die Zugaben nicht gleichmäßig verteilt.

Habe auch gelesen, dass man sich auf eine Zugabenzahl z.B.  4cm (für eine taillierte Jacke) festlegt und diese dann auf die benötigten Maße verteilt, also z.B. wird bei der Rückenbreite 0,8cm addiert, beim Armlochdurchmesser 1,6 und bei der Brustbreite wieder 1,6cm dazugibt (nach dem Buch Schnittkonstruktion für Damenmode von Guido Hofenbitzer, meine ich zumindest).

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.

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  • MichelleK

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)

@MichelleK Willkommen in Forum - interessantes Thema :).

Ich habe vor (sehr) langer Zeit mal ein paar Wochenendkurse Schnittkonstruktion an der Volkshochschule mitgemacht und mir viele Notizen gemacht, in die ich gerade reingeschaut habe.

Dort wurde mit Prozentangaben gearbeitet; für den Grundschnitt "Kleider und taillierte Blusen" (nur als Beispiel, es gehen natürlich noch andere Werte in die Konstruktion ein):

BU + 10%

TU + 10%

HU+ 5%

Dann wurden daraus Rückenbreite (2/10BU-1), Armdurchmesser (1/10BU+1) und Brustbreite (2/10BU) berechnet; das ergibt die Aufteilung.

Natürlich kann man diese 3 Werte auch messen und wenn man irgendwelche deutliche Figurbesonderheiten hat, empfiehlt sich das.

Für andere Kleidungsstücke nimmt man andere Prozentzahlen, z.B. für Mäntel 20%-30%

 

Das Buch von von Antonio Donnanno kenne ich nicht und weiss deshalb nicht, wie dort verfahren wird.

 

Grüsse, Lea

 

 

Bearbeitet von lea
Geschrieben

@lea

Vielen Dank für deine Antwort.

Das Arbeiten mit Prozentangaben habe ich bis jetzt auch nur einmal gesehen.

Das wäre natürlich auch eine Idee mal auszuprobieren. Das werde ich das nächste Mal versuchen.

Noch eine Frage bezüglich der Berechnung von z.B der Rückenbreite. Wird die Rechnung mit den 10 Prozent die bei dem Brustumfang dazugegeben wurde gemacht oder erfolgt die Rechnung mit den ursprünglichen gemessenen Maße? 

Gruß Michelle

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MichelleK:

Wird die Rechnung mit den 10 Prozent die bei dem Brustumfang dazugegeben wurde gemacht

Ja.

Inwiefern diese Berechnung für Deine Figur passt, musst Du natürlich selbst beurteilen.

Wenn Du auch den Hofenbitzer hast, ist das selbstverständlich eine gute, verlässliche Quelle (ich selbst werde aus irgendeinem Grund mit dem nicht so richtig warm...)

 

Geschrieben

Hallo @MichelleK,

 

Ich versuche mal kurz zu erklären wie es bei Müller & Sohn gemacht wird. 

Beispiel (Fantasiemaße!!!) 

Klassische Damenjacke, Mehrweite auf den halben Brustumfang: 6 cm ergibt bei OW 100 ein Konstruktionsmaß von 56 cm. 

Diese 56 cm setzen sich zusammen aus Brustbreite, Armlochdurchmesser und Rückenbreite, jeweils mit Zugabe.

Bei Müller & Sohn wird z.B. die Brustbreite mithilfe einer Formel aus dem Körpermaß errechnet, also von den 100. Auf die errechnete Brustbreite wird für die Konstruktion dann noch die Bequemlichkeitszugabe gerechnet, also ein Teil von den 6 cm Gesamtzugabe. Am Schluß erfolgt dann die Gegenkontrolle:

Brustbreite+Zugabe + Armloch+Zugabe + Rückenbreite+Zugabe müssen die 56 cm ergeben. Theoretisch kann man auch mit gemessenen Maßen arbeiten, allerdings sind das ziemlich spezielle Maße die schwer zuverlässig am Körper abzumessen sind. 

 

LG

Adam

Geschrieben

Und wie verteilen sich dann die 6cm Zugabe auf die drei Einzelmaße? Einfach dritteln wird es ja vermutlich nicht sein, oder?

 

sabine

Geschrieben

@Bineffm dafür gibt es eine Tabelle, auf die ich leider gerade keinen Zugriff habe. Wenn ich es richtig im Kopf habe bewegt es sich schon grob im Drittelbereich mit leichten Verschiebungen. Das kommt auch auf das Modell an.

Brust bekommt i.d.R. am meisten, Rücken am wenigsten. Armloch liegt dazwischen.

Beispiel wäre z.B. Brustbeite +2,5 cm, Armlochdurchmesser +2cm, Rückenbreite +1,5 cm.

 

LG

Adam

Geschrieben

Alles klar - nach meinem Verständnis war diese Aufteilung der Bequemlichkeitszugabe genau die Ausgangsfrage :-)

 

Sabine

Geschrieben

@Bineffm Hihi, tatsächlich konnte ich die Ausgangsfrage gar nicht so klar erkennen, deswegen der kleine Exkurs... ;) 

 

@MichelleK aber bitte mit Probeteil :hug: Vielleicht meldet sich noch jemand der so eine Tabelle mal zur Hand hat und kann genaueres sagen. Hofenbitzer müsste doch eigentlich ähnlich funktionieren?

 

LG

Adam

Geschrieben

@sewing Adam

Meine Frage hätte ich genauer formulieren sollen, war mir aber glaube ich selbst nicht ganz sicher wo mein Problem liegt:)

Ja ich werde vorher ein Probeteil nähen. 

Eine Tabelle fände ich toll.

Glaube auch dass Hofenbitzer ähnlich funktioniert. Habe dieses Buch aber leider nicht. Sollte mir vielleicht dieses oder ein anderes zulegen. Habe mit dem Buch von Antonio Donnanno ein paar Verständnisschwierigkeiten, weil manche Schritte nicht genau erklärt werden und ich öfters feststelle, dass sich Fehler eingeschlichen haben.

Geschrieben

Ich glaube, die genaue Verteilung ist der "Vodoo", bei dem verschiedene Schnittsystem unterschiedlicher Meinung sind.

 

Und die Tabellen, für die man dann bezahlt. :o Wenn die Verteilung gut ist. (= Passt für viele Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit.)

 

Wenn man es für sich selber macht, näht man sich ein Probeteil und guckt, wie man es am eigenen Körper gut findet. Notiert sich das und entwickelt daraus die eigene "perfekte" Formel.

Geschrieben

Die Bücher vom Hofenbitzer sind toll und ja es gibt dort solche Tabellen in denen man seine Maße und die Zugaben eintragen kann. 
Wichtig ist aber auch das Deine Maße korrekt gemessen wurden.

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich steht in den Konstruktionen ja immer wie sich die einzelnen Maße aus dem Brustumfang ergeben. Da setzt man dann für den gemessenen Brustumfang den Brustumfang + die Zugabe ein.

Falls Du irgendwie drankommen kannst, gibt es auch noch vom Hohennsteiner-Institut Tabellen aus der letzten Reihenmessung für die Industrie in der für die einzelnen Passformklassen die einzelnen Werte für jedes Konstruktionsmaß angegeben sind. Leider kann ich Dir nicht sagen, wie und wo  Du da dran kommen könntest.

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben

Verschiedene Tabellen kannst du beim Europa-Verlag, der die Hofenbitzer Bücher herausgibt, herunterladen. Ob da auch die mit den Zugaben dabei ist, weiß ich nicht auswendig

 

LG Rita

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb 3kids:

Verschiedene Tabellen kannst du beim Europa-Verlag, der die Hofenbitzer Bücher herausgibt, herunterladen. Ob da auch die mit den Zugaben dabei ist, weiß ich nicht auswendig

 

LG Rita

Die Zugabentabelle ist nicht zum herunterladen verfügbar. Macht auch wenig Sinn wenn man nicht weiß welche PK (Passformklasse) für welche Modelle geeignet. 
 

Die Tabellen an sich zum eintragen der Werte auch die der Zugaben sind dort verfügbar. 

Bearbeitet von Hand-made
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hand-made:

Die Zugabentabelle ist nicht zum herunterladen verfügbar. Macht auch wenig Sinn wenn man nicht weiß welche PK (Passformklasse) für welche Modelle geeignet. 
 

Die Tabellen an sich zum eintragen der Werte auch die der Zugaben sind dort verfügbar. 

 

Wieviel sie in Summe zugeben will, weiß sie ja schon, aus ihrem Buch. Da ergibt die Passform-Klasse.

 

Unter dem Stichwort Masssätze und Größentabellen kommt eine Datei, in der auf Seite 3 oben auch die Zugaben aufgeführt sind. In Verbindung mit den anderen Seiten ist das m.E. genau das, was hier gesucht wird.

 

Aber ich kann mich auch irren

Rita

 

PS: besonders gefreut habe ich mich die Maßtabellen, aus denen sonst so ein Geheimnis gemacht wird. Kopien aus so dicken Büchern kann ich nicht gut machen, download und drucken ist viel besser. Ich habe die gern immer neben meinen Projekten liegen, egal, wer das konstruiert hat, so ganz anders ist es nie.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb 3kids:

 

Wieviel sie in Summe zugeben will, weiß sie ja schon, aus ihrem Buch. Da ergibt die Passform-Klasse.

 

Unter dem Stichwort Masssätze und Größentabellen kommt eine Datei, in der auf Seite 3 oben auch die Zugaben aufgeführt sind. In Verbindung mit den anderen Seiten ist das m.E. genau das, was hier gesucht wird.

 

Aber ich kann mich auch irren

Rita

 

PS: besonders gefreut habe ich mich die Maßtabellen, aus denen sonst so ein Geheimnis gemacht wird. Kopien aus so dicken Büchern kann ich nicht gut machen, download und drucken ist viel besser. Ich habe die gern immer neben meinen Projekten liegen, egal, wer das konstruiert hat, so ganz anders ist es nie.

Hofenbitzer ähnelt der Berechnung von Müller und Sohn. Beim Hofenbitzer ist es lt. meiner Kenntnis nur insgesamt allgemein verständlicher erörtert. 
 

Besonders spannend fand ich die Berechnung zur Balance bei Figurabweichungen. 

Geschrieben

Ich hatte ja vorher auch schon Versuche mit Konstruktion gemacht und fand den Hofenbitzer sehr "Laien"tauglich. Etwas räumliches Vorstellungsvermögen und gute Mathematik-Kenntnisse haben mir gereicht um damit was hinzubekommen. Meine Probleme sind bei jeder Konstruktion eben, dass ich zu weit weg bin vom Standard. Wäre ich das nicht, würde ich allerdings nicht konstruieren sondern mir Schnitte ändern. Aber ich habe durch die ersten Konstrktionsversuche nach Leena viel gelernt, verstanden, warum Umfangmaße mir nicht taugen (ich brauche gegenüber Standard 2 fba, ein "full bust alteration" und noch eine für den "butt"), dass ich eben doch eine Längenänderung in der fba brauche, aber im Rücken für den Nackenbereich die gleiche Länge zugeben muss, weshalb trotz fba die Balance nie ein Problem ist (da muss man aber erst aml drauf kommen ...
Müller&Sohn habe ich in ein paar Rundschau-Heften gesehen, mich aber noch näher damit beschäftigen können. Ich hatte gehofft, dass das passt, ich glaube, dass das schon mal jemand so geschrieben hatte.

 

LG RIta

Geschrieben
Am 10.8.2021 um 17:57 schrieb MichelleK:

... In dem Beispiel mit der Taillierten Jacke steht folgendes: Rumpfumfang 10-12 cm , Brustumfang 10-12cm, Taillenumfang 5-6cm, Hüftumfang 10-12cm, Oberarmumfang 1,5-2cm, Hintere Schulterweite 2,5-3,5cm, Brustbreite 2,5-3cm. Nehmen wir an ich entscheide mich für die jeweils erst genannten Zugaben, wie sollte dies den aussehen? Konstruiere ich : Brustumfang +10cm und dann geteilt durch 4? (laut diesem Buch ist das Vorderteil nicht breiter wie das Rückenteil) und mache das selbe bei den anderen Maßen auch? Habe mir ein Schnittmuster damit erstellt und auch ein Probestück genäht, habe jedoch den Eindruck, dass es aussieht, als wären die Zugaben nicht gleichmäßig verteilt.

 

Vorweg - ich kenne dieses Buch nicht. Wie du von einem Maß inklusive Bewegungszugabe zu den Schnittteilen kommst, sollte im Buch beschrieben sein.
Es kann sein, dass Leena patterns ihren Block so zeichnet , Vorder- und Rückenteil sind je 1/4. Aber die Rückenbreite spielte da auch eine Rolle. Ist bei mir lange her.

Bei Hofenbitzer ist das nur Zufall, da fängt aölles mit der Rückenbreite einschließlich ihrer Zugabe an (gezeichnet wird von rechts nach links), das Armloch ist dann nicht halbe halbe (bei Leena schon) usw.

 

Am 10.8.2021 um 17:57 schrieb MichelleK:

Habe auch gelesen, dass man sich auf eine Zugabenzahl z.B.  4cm (für eine taillierte Jacke) festlegt und diese dann auf die benötigten Maße verteilt, also z.B. wird bei der Rückenbreite 0,8cm addiert, beim Armlochdurchmesser 1,6 und bei der Brustbreite wieder 1,6cm dazugibt (nach dem Buch Schnittkonstruktion für Damenmode von Guido Hofenbitzer, meine ich zumindest).

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.

 

Diese Zugabe von 4cm ist gerechnet auf das was du zeichnest, also das halbe Kleidungsstück, im Umfang hast du dann 8cm Zugabe, für eine Jacke ist das sehr eng, da passt dann höchstens ein Top drunter. Aber das ist Geschmackssache. Ich würde das immer an einem Kleidungsstück messen, dass ich gern trage, bzw ein solches mit Nadeln abstecken bis es meinem Wunsch entspricht. und dann messen, das ist realistischer als die Angaben in einem Buch, dss ein Kleidungsstück nach deren Theorie körpernach, halbweit oder was auch immer ist.

Die Verteilung macht Sinn.

 

Viel Erfolg

Rita

 

 

Geschrieben

@3kids

Danke. Leider kann ich in dem Buch nichts dazu finden.

Mit dem Maße vergleichen an einem bereits vorhandenen Kleidungsstück macht Sinn:)

Geschrieben
Am 12.8.2021 um 19:56 schrieb MichelleK:

Leider kann ich in dem Buch nichts dazu finden.

 

Wozu genau? Ich meinte, wie du zeichnest!

Also wie aus dem Maßen dann ein Block, also das Grundgerüst eines Oberteil-Schnittes, wird.

Das ist doch der Sinn eines Buches über fashio patternmaking - oder geht es da nur um Modellentwicklung? Dann brauchst du zuerst einen Grundschnitt.

Evt google mal nach "Leena bodice pattern", da ist eine vollständige Beschreibung. Ich glaube, da steht auch was zu Zugaben (ist 15 Jahre her, dass ich danach gezeichnet habe).

 

In meinem Bestand sind einige amerikanische Schnitte, da stehen Bezeichnungen drin
"fitted top" bei Brustumfang 107 sind 115cm Fertigmaß im Schnitt angegeben - Zugabe also 8cm für ein enges Oberteil,

"loose-fitting blouse" - anderer Hersteller - BU 109 ->123cm Fertigmaß - Zugabe 14cm für ein fallendes Oberteil,
beides sind Schnitte für Oberteile aus Webstoff.

 

Ich finde solche Angaben wenig hilfreich.

Im Fernsehen sieht man immer Webstoff Blusen, deren Knöpfe fast abplatzen. Ist das schön?

 

Übrigens, das Brustmaß inklusive der Zugaben wird bei Hofenbitzer beim Zeichnen benutzt, bedeutet aber nicht etwa die Weite in Höhe des Brustpunktes, die ist geringern und ergibt sich aus der Konstruktion ...

 

LG RIta

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb 3kids:

Im Fernsehen sieht man immer Webstoff Blusen, deren Knöpfe fast abplatzen. Ist das schön?

 

Das liegt ja mehr daran, dass heute zum einen kaum noch jemand weiß, woran man eine gute Passform erkennt und zum anderen, dass enge Kleidung seit längerem allgemein in Mode ist (Ausnahmen wie der überweite 80er-Trend der letzten Jahre ausgenommen). Das führt dann dazu, dass viele Menschen eigentlich zu eng sitzende Kleidung als gut passend empfinden, weil sie es nicht anders kennen… Frag mal den Menschen auf der Straße, ob er weiß, wo die Ärmelnaht eigentlich sitzen sollte und wie man die Knöpfe an einem Oberteil am besten verteilt…

 

Hier der Link zu Leenas bzgl. Konstruktion:

http://leenas.com/English/draw_patterns.html

 

Auf der Anleitungsseite für das Oberteil sind dann auch exemplarisch Zugaben genannt:

http://leenas.com/English/draw_bodice.html

Aber eben nur die Zugaben für das einfache, körpernahe Oberteil. Vielleicht kann man sich das aber für die anderen Zugabestufen prozentual ableiten, keine Ahnung…

 

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