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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Lehrling:

weiß jemand, ob bei der Jerseymaske, die Lanora verlinkt hatte schon Nahtzugabe dabei ist?

 

Wenn du beim Schnitt rechts unten guckst, dann gibt es da ein Stück gestrichelte Linie, an der "seam allowance 1cm" steht. Also ist der Schnitt ohne Nahtzugabe.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb suse22:

das ist schiefgegangen! meine komplette Antwort ist verschwunden :banghead:

 

Manchmal hilft dann sofort Strg z zu drücken, damit macht man die letzte Aktion rückgängig. :ohnmacht:;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb stoffmadame:

 

Manchmal hilft dann sofort Strg z zu drücken, damit macht man die letzte Aktion rückgängig. :ohnmacht:;)

vielen Dank, der shortcut ist mir vertraut, aber hat hier auch nicht gewirkt.

Habe es dann halt neu gemacht

Bearbeitet von suse22
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb elbia:

 

Wenn du beim Schnitt rechts unten guckst, dann gibt es da ein Stück gestrichelte Linie, an der "seam allowance 1cm" steht. Also ist der Schnitt ohne Nahtzugabe.

danke dir , das hab ich total übersehen:o

Geschrieben

Ich hab voll den Denk-Knoten bei der Luckhaus-Maske https://www.irisluckhaus.de/wr/wp-content/uploads/2020/04/Behelfsmaske_zum_Selbstnaehen.pdf). Wenn ich zu Beginn an der Oberkante 3 cm offen lasse, um später den Nasendraht einschieben zu können - wird die Öffnung zugenäht bei Schritt 3 (nach dem Wenden in 0,5 cm Abstand von der Oberkante absteppen). Irgendwas mache ich dann zusätzlich falsch beim Umlegen der oberen Falte. Zwar liegt sie innen, ist aber nur 1 cm tief. Ich verstehe die Zeichnung der Autorin einfach nicht. In welchem Abstand zur Oberkante muss ich die erste Falte nach hinten umklappen?

 

Die Tunnel für das Durchziehen der Gummis sind viel zu schmal. Ohne Fangnadel ist da kein Durchkommen, weil man sich zusätzlich in den Falten verfängt (das Problem habe ich aber bei sämtlichen Faltenmodellen). Kann ich das beheben, wenn ich die Stoffstreifen für das Einfassen einfach etwas breiter mache?

 

Viele Grüße, haniah

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb haniah:

Ich hab voll den Denk-Knoten bei der Luckhaus-Maske https://www.irisluckhaus.de/wr/wp-content/uploads/2020/04/Behelfsmaske_zum_Selbstnaehen.pdf). Wenn ich zu Beginn an der Oberkante 3 cm offen lasse, um später den Nasendraht einschieben zu können - wird die Öffnung zugenäht bei Schritt 3 (nach dem Wenden in 0,5 cm Abstand von der Oberkante absteppen). Irgendwas mache ich dann zusätzlich falsch beim Umlegen der oberen Falte. Zwar liegt sie innen, ist aber nur 1 cm tief. Ich verstehe die Zeichnung der Autorin einfach nicht. In welchem Abstand zur Oberkante muss ich die erste Falte nach hinten umklappen?

 

Die Tunnel für das Durchziehen der Gummis sind viel zu schmal. Ohne Fangnadel ist da kein Durchkommen, weil man sich zusätzlich in den Falten verfängt (das Problem habe ich aber bei sämtlichen Faltenmodellen). Kann ich das beheben, wenn ich die Stoffstreifen für das Einfassen einfach etwas breiter mache?

 

Viele Grüße, haniah

Oh ja, ich habe anfangs auch gerätselt.

 

Die oberste Falte ist keine wirkliche Falte, sondern wird nur die zwei Zentimeter nach hinten geklappt.

 

Die Öffnung für den Draht wird mit 3 cm angegeben. Das reicht, wenn die Naht bei 1 cm ist. Es ist in Wirklichkeit kein Tunnel, in den der Draht eingeschoben wird, sondern er wird zwischen den beiden Nahtzugaben von Vorder- und Rückseite und der Naht eingeschoben, das heißt, wenn - nur zur besseren Verständlichkeit jetzt - die Naht mit einer Stichlänge von z.B. 5 oder noch größer genäht wird, könnte der Draht zwischen den Stichen von oben gesehen werden. Also kein Tunnel, nur die Naht macht es möglich.

 

Eigentlich zwei! Nähte, die erste Naht zum Zusammennähen von Vorder- und Rückseite und die zweite Naht beim Abnähen dieser Kante.

 

Die Tunnel können auch breiter gemacht werden, mir waren die 4 cm auch zu knapp, weil ich nur noch Gummiband von 8 mm Breite hatte. Die breite von 20 cm lässt gut einen breiteren Tunnel zu, die Maske sitzt dann etwas besser, weil näher an den Ohren - und es wird weniger Gummiband benötigt.

 

Viele Grüße

Pauline

 

 

Bearbeitet von PaulineK
Ergänzung
Geschrieben

PS: Wenn der Tunnel breiter genäht wird, ist das Problem mit dem Durchziehen des Bandes weniger hoch. Und, das Durchziehen ist auch einfacher, wenn in der Richtung der gelegten Falten das Band durchgeschoben wird.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb haniah:

ch hab voll den Denk-Knoten bei der Luckhaus-Maske https://www.irisluckhaus.de/wr/wp-content/uploads/2020/04/Behelfsmaske_zum_Selbstnaehen.pdf). Wenn ich zu Beginn an der Oberkante 3 cm offen lasse, um später den Nasendraht einschieben zu können - wird die Öffnung zugenäht bei Schritt 3 (nach dem Wenden in 0,5 cm Abstand von der Oberkante absteppen).

Vielleicht hilft Dir dieses Vorstellungsbild: Der "Tunnel"  für den Draht ist begrenzt durch:

1. die Naht, die Vorder- und Rückenstoff verbindet - hier lässt Du eine Lücke von 3 cm, und diese Naht und die Lücke sind später an der Außenkante der Oberkante (Schritt 2).

2. die Absteppung 0,5 cm von der Oberkante entfernt. Diese Absteppung geht über die ganze Breite der Maske. 

Eingeführt wird der Draht dann durch die 3cm-Lücke. Frau erkennt diese Stelle auch an der unteren Darstellung in Schritt (3).

 

Hoffentlich konnte ich mich verständlich ausdrücken.

 

vor einer Stunde schrieb haniah:

Irgendwas mache ich dann zusätzlich falsch beim Umlegen der oberen Falte. Zwar liegt sie innen, ist aber nur 1 cm tief. Ich verstehe die Zeichnung der Autorin einfach nicht. In welchem Abstand zur Oberkante muss ich die erste Falte nach hinten umklappen

Die obere Falte musst Du 2 cm von der Kante entfernt umlegen. Nach dem Verstürzen und Wenden, versteht sich.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab wieder eine Maske vonmeiner Linkliste ausprobiert.

https://youtu.be/d2OMJOd9FFc

 

Eine koreanische YouTuberin.

Aaaalso:

Sie gibt an: 1 cm NZ. Das ist okay, denke ich.

Leider hab ich den Stoff ohne NZ zugeschnitten, weil ich vor Tagen falsch notiert hatte, dass die NZ dabei ist. Meine Maske hab ich dann mit 0,5 cm NZ genäht und so ist mein Modell eigentlich überall 0,5 cm zu klein:klatsch:

 

Den Sitz über Nase und Kinn kann man anpassen, wenn man die Rundung der Nähschablone, die zum Schluss aufgelegt wird, verändert.

Dann ist mir und meinem zugegebenermaßen kleinen Kopp das Gummi zu lang. Man erkennt das auf dem Bild, hinten hab ich mir die Ohrgummis mit einem Ear Saver zusammenhalten können. Vielleicht wäre eine Bindeoption besser an unterschiedliche Nutzer zu adaptieren, als festgenähte Gummis

Insgesamt schnell zu nähen, nur 2 Mal bügeln.

Filtereinschubmöglichkeit, Nasenklammer, kein Tunnel.

 

 

 

20200501_182929.jpg

Bearbeitet von Nähbert
Geschrieben

Also, 2 cm umlegen und nicht nur 1 cm. Dieses Maß fehlt mir auf der Zeichnung bzw. ich habe es nicht korrekt interpretiert. Danke schön!

 

Was anderes ist es mit der Öffnung für den Nasendraht. Wenn ich 0,5 cm von der Oberkante entfernt absteppe nach dem Wenden, ist das ein reichlich kleiner Pseudo-Tunnel, von dem ich die Öffnung gar nicht mehr finde. Wenn man da in 1 cm entfernt absteppen würde, wäre der Pseudo-Tunnel breiter und evtl. finde ich auch die Öffnung wieder?

 

Man sollte keinen Ingenieur seine eigenen Anleitungen schreiben lassen, die sind immer unbrauchbar, weil sie selbst zu tief im Thema sind...

 

Danke für Eure Hilfe! Da gebe ich dem Ding noch eine zweite Chance.

Geschrieben

@haniah

Generell, egal ob Faltenmaske oder Mittelnahtmodell:

Entweder Du schiebst ein, da hat sich bei mir eine Tunnelbreite von 0,8 cm bewährt oder Du nähst den Draht gleich mit ein, da kann mann ggf das Reißverschlussfüßchen verwenden, damit man eng an den Draht drankommt.

Beim Mittelnahtmodell verhakt sich def einzuschiebende Draht manchmal allerdings in der umgeklappten Nahtzugabe und man hat da wenig Bewegungsspielraum, wenn der Tunnel zu eng ist.

Da hilft nur vorher zu bedenkenm in welche Richtung die Nahtzugabe auf der Innenseite der Maske gelegt wurde und dann ggf entsprechend in Richtung der NZ einzuschieben.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb haniah:

Was anderes ist es mit der Öffnung für den Nasendraht. Wenn ich 0,5 cm von der Oberkante entfernt absteppe nach dem Wenden, ist das ein reichlich kleiner Pseudo-Tunnel, von dem ich die Öffnung gar nicht mehr finde. Wenn man da in 1 cm entfernt absteppen würde, wäre der Pseudo-Tunnel breiter und evtl. finde ich auch die Öffnung wieder?

 

Schmal ist der Pseudo-Tunnel, ja. Entscheidend für die Öffnung ist die Lücke in der Verstürzungsnaht (im Bild rot); die Breite des Tunnels (blau) ist zum Finden nicht ausschlaggebend - meine ich zumindest. 

Je schmaler der Tunnel ist, desto eher befindet sich der Draht an der Außenkante. Da fände ich einen 1 cm breiten Tunnel kontraproduktiv, da der Draht dann zu viel Spiel hat.

 

Hybridmaske Tunnel.JPG

Geschrieben

Ach! Da soll der hin! :klatsch: Ich wollte ihn oben in der Umbruchkante haben und die war ja zugenäht. Danke für Deine Mühe, extra ein Bild zu machen. Es sagt manchmal wirklich mehr als Worte, obwohl mir einiges schon klarer war nach den lieben Erklärungen hier.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Criss-Cross:

die Breite des Tunnels (blau) ist zum Finden nicht ausschlaggebend

 

das ist richtig, darf aber nicht zuu knapp sein - wenn der Draht umgebogen wird, reicht es meist nicht, weil 5 mm doch sehr schmal ist. Außerdem muss dann diese obere Naht gut ausgebügelt werden nach dem Nähen und nach dem Verstürzen, damit dieser Tunnel für den Draht reicht.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb PaulineK:

darf aber nicht zuu knapp sein - wenn der Draht umgebogen wird, reicht es meist nicht, weil 5 mm doch sehr schmal ist. Außerdem muss dann diese obere Naht gut ausgebügelt werden nach dem Nähen und nach dem Verstürzen, damit dieser Tunnel für den Draht reicht.

 

Stimmt - vor allem bei Modellen mit Mittelnaht.

Bei der Hybridmaske von Luckhaus reichen bei mir die 0,5 cm aber. Den Draht biege ich in einer sehr engen Kurve um, so dass er maximal 2,5 mm breit ist. 

Ich werde nächstes Mal die Methode von Naehbert ausprobieren: den Draht einlegen und dann mit dem Reißverschlussfüßchen knappkantig einnähen.

Geschrieben (bearbeitet)

Heute 14 für die Jugendfeuerwehr aus einer alten Jf-Jacke genäht.

Die Sache mit den schwarzen Masken für die freiwillige Feuerwehr hat sich anscheinend erledigt 😂 - die wollen auch alle eine aus einer alten Einsatzjacke. Die ersten 9 hab ich heute abgegeben . (Weitere 32 sind  schon „vorbestellt“ 🤫, nicht das am Wochenende noch Langeweile bei mir aufkommt .......hatte ich bereits erwähnt das ich mit dem Sommerkleid anfangen wollte 😅

 

Alle nach dem Schnitt mit den drei Abnähern. Genäht mit 0,5cm NZ. Oben Tunnel für den Nasendraht gesteppt , unten ebenfalls abgesteppt weil der Stoff recht steif ist . Alle mit Ohrengummi. 

Die Größen würde ich so einordnen :

 

Kinder (S)  : Kinder von 6-10 Jahren

Damen (M)  : Teens bzw. Frauen mit kleinem Kopf

Herren (L) : Frauen mit größerem Kopf oder Herren mit schmalem Kopf

 

Für Herren (XL) mit größerem Kopf würde ich vielleicht den Schnitt quer einmal durchschneiden und 1cm ? Länge hinzufügen, so bleiben die Abnäher erhalten. 

 

D91F599D-81AD-4E6B-9FCC-FDC32D5723D7.jpeg

7A69EB01-8162-4F95-97C4-CD3BDF8F828C.jpeg

Bearbeitet von lanora
Geschrieben

Ich weiß nicht, wie ernst man das nehmen kann, aber ich bin heute über diesen Artikel gestolpert, den ich euch nicht vorenthalten wollte. Dort wurde getestet, einen Streifen Strumpfhose über die Maske zu ziehen. Das sorgt dafür, dass es überall gut anliegt und hilft wohl auch bei der Filterung. Zitat aus dem Artikel (der noch nicht peer-reviewed veröffentlicht ist, wie hier nachzulesen ist!):

“adding a layer of nylon stocking over the masks minimized the flow of air around the edges of the masks and improved particle filtration efficiency for all masks, including all commercial products tested. Use of a nylon stocking overlayer brought the particle filtration efficiency for five of the ten fabric masks above the 3M surgical mask baseline“

 

Sieht witzig aus... :D Ich überlege gerade, ob es nicht umgekehrt eine Idee wäre, ein oder zwei Lagen Stoff auf einen Streifen Strumpfhose zu nähen oder einzulegen. Dann könnte man sich auch die Bendel und Gummis sparen; die finde ich am nervigsten; sowohl zuNähen als auch beim Tragen :rolleyes:

 

Ist nur die Frage, wie wieviele 60 Grad-Wäschen die Teile aushalten. Ich wasche meine nur bei 40.

Geschrieben

Man braucht dann nur Strumpfhosen, wo der Beindurchmesser ungefähr dem Kopfdurchmesser entspricht...

Geschrieben

Warum hab ich jetzt so'n altmodischen Bankräuber vor Augen? :cool: Mit Knüpp im Strumpf oben auf dem Kopf...

Geschrieben

Ich musste auch an die Bankräubermaskierung von früher denken ...

Könnte funktionieren. Nur sie 60°Wäsche geht wohl nicht.

Geschrieben

@GroßefüßFeinstrumpfhosen halten Kochen aus. Wir filtern damit heißes flüssiges Bienenwachs.

 

Ich werde mich morgen auch mal an der 3-Faltenmaske probieren, die @lanora  hier schon mehrmals vorgestellt hat.

Im Video zeigt sie ja die Originalvariante mit ferstig eingenähten Ohrgummis. Wie lang sind die Gummis?

Ich werde vermutlich dann doch die Seiten etwas verlängern, um einen Tunne nach innen zu falten.

Und nochwas werde ich machen, weil mir die Olsonmasken-Variante so gut gefällt.

Ich hab ein Schnittteil "Mund und Nasen Filtertasche" und ein etwas überlappendes Schnittteil "Wange" konzipiert. Am Sitz der Maske ändert das nix. Man hat dann vor Mund und Nase 2 Lagen, statt 3 Lagen Stoff und das Mittelteil um die Nase wird etwas schmaler als im Video, aber das Filtervlies ist schnell und gut einzuschieben.

 

20200502_001154.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.4.2020 um 09:41 schrieb heija:

Ich wollte eben einen Schnitt raussuchen, für ein 10jähriges Mädchen zum Maske nähen. Sie ist noch Nähanfängerin und näht bis jetzt immer ohne Schnitt und Anleitung sondern "irgendwie". 

Ich hab überlegt, was ist schwerer, diese runden Masken oder die mit den Falten?

Na da bin ich ja mit dem Mädel nähtechnisch fast gleich auf. :classic_biggrin:

Heute habe ich die Craftpassion, das erste Mal genäht. Ist mir gelungen, aber ich habe sehr lange gebraucht! Und fand sie komplizierter als die Faltenmaske.

 

Ob das eine 10-Jährige schafft, bezweifle ich eher.  Vor allem wenn sie auch Anfänger ist ( und ich hab echt Geduld und bin sehr genau)

Meine Faltenmaske geht schneller und einfacher.

Ich habe diese hier bisher gemacht. Durch den Einschub unten wird mir die Falte in der Mitte nicht so dick, wie es meine allererste hatte. Leider ist sie ohne Tunnelzug.:

https://www.youtube.com/watch?v=9QrW4zIjMwY&app=desktop

 

Aber es geht sicher noch einfacher für sie.

 

 

So meine erste Craftpassion ist fertig. Schön groß für meinen Sohn (Men-Size) (sehr großer Kopf und sehr rundes Gesicht)  Sie rutscht ihm aber über die Nase beim Sprechen (mir auch, obwohl sie mir zu groß ist) Ich finde sie auch nicht sehr gut passend an der Nase. Mein Faltenmodell saß bis jetzt bei allen richtig gut, nur meinem Großen und eminem Mann war sie zu schmal und nicht lang genug. Sie hätte leicht größér sein können. Aber sie rutscht ihnen nicht von der Nase. 

Oder hätte ich beim Zuschnitt der Craftpassion doch noch die Nahtzugabe dazugeben müssen? Ich hab den Ausdruck so verstanden, dass die schon eingezeichnet ist. 

 

Hat mir jemand einen Tipp, welche der Modelle, die z.B. der Craftpassion ähnlich sind, ihm besser sitzen könnte? (Weiter unter das Kinn)

Bzw. meine Faltenmaske ist vom Zuschnitt her sogar noch leicht größer als die Burda-Faltenmaske. (und die hat ja noch den Tunnel für´s Gummi) Kann ich mein Muster einfach nochmal einen 1cm höher und breiter machen? Oder verändert sich der Sitz dadurch zu viel? Bzw. genügt schon 1cm?? Sorry kenn mich einfach zu wenig aus. 

Meinem Jüngsten hab ich seitlich einen Zentimeter weggenommen in der Länge nichts verändert, das ging.

 

Vielleicht hat noch jemand einen Mann zuhause mit sehr breiten Gesicht und großem Kopf, Doppelkinn ? Und kann mir hier einen Tipp geben, welcher Schnitt am besten passt?

Ich möchte aber wenn´s geht mit Einlage und Nasendraht nähen.

 

 

Bearbeitet von Floriane-Lilian
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Floriane-Lilian:

Vielleicht hat noch jemand einen Mann zuhause mit sehr breiten Gesicht und großem Kopf, Doppelkinn ? Und kann mir hier einen Tipp geben, welcher Schnitt am besten passt?

Hab ich im Prinzip, nicht Doppelkinn, aber Bart und Brillenträger. Meine Standartgröße ist ihm zu etwas zu klein. Hab ihm angeboten, die Größe anzupassen und Nasensteg hinzuzufügen. Er ist aber noch nicht ins Nähzimmer gekommen, um Muster aus Küchenkrepp anzuprobieren. Also hab ich was anderes nettes genäht.

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