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Geschrieben (bearbeitet)

Im Prinzip die normale Maske mit Mittelnaht - nur mit Verlängerung um den Kopf herum🤔 vermutlich mit Naht verbunden  

Bearbeitet von lanora
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Geschrieben (bearbeitet)

Ja. Aber praktische zu benutzen (ohne Bänder), wenn sie gut sitzt.

Bearbeitet von lealeni
Geschrieben (bearbeitet)

Dankeschön, für den Link zum Maske zeigen

Bearbeitet von Kaethchen
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Nähbert:

Blöd, dass  an damit weniger hört...

Ist das zu mir? ... Wenn, dann verstehe ich nicht, was du meinst.

Geschrieben

Hm, ich als Brillen und Hörgeräteträgerin bin jetzt entäuscht, bei mir futzt Gummi hinter dem Ohr nicht. 

Geschrieben

Klettverschluss ist keine schlechte Idee! Wenn mir das Gummiband ausgeht, werde ich ein entsprechendes Klettmodell ausprobieren.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Kaethchen:

Hm, ich als Brillen und Hörgeräteträgerin bin jetzt entäuscht, bei mir futzt Gummi hinter dem Ohr nicht. 

Langes Gummiband, ca. 65 cm durch die Tunnel der Maske ziehen, zusammennähen und um den Nacken und Hinterkopf ziehen.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb stofffetzerl:

Langes Gummiband, ca. 65 cm durch die Tunnel der Maske ziehen, zusammennähen und um den Nacken und Hinterkopf ziehen.

Ich (Brillenträgerin) nehme Band/Kordel 120 cm lang durch beide Tunnel. Die Schlinge in den Nacken und am Hinterkopf binden oder mit Kordelstopper festziehen

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das geht schon, aber da krieg ich ein Haargewuschel da mir unangehm ist. Das mit Band auf dem Hinterkopf rutscht bei mir, da müsste ich noch mit Haarspangen arbeiten. 

Die erste mit Klettverschluss tief in Nacken getragen und unter die Brille geklemmt probiere ich mal aus. 

 

 

Bearbeitet von Kaethchen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb stofffetzerl:

Langes Gummiband, ca. 65 cm durch die Tunnel der Maske ziehen, zusammennähen und um den Nacken und Hinterkopf ziehen.

 

Schaut dann so aus (wobei ich das Gummi 80cm gemacht habe) 

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Bearbeitet von lanora
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb lealeni:

Ist das zu mir? ... Wenn, dann verstehe ich nicht, was du meinst.

Ja, war zu Dir, aber doch nicht bös gemeint.

Die Idee mit Klett ist super, aber mit dem von Dir verlinkten Modell ( aus Brasilien oder Portugal?) hast Du zwei Lagen Stoff über dem Ohr. Das erschwert das Hören.

Evtl müsste man das niedriger anbringen.

Das erinnert mich an die Halterung vom Außenbogen meiner Zahnspange aus den 80ern...

Geschrieben

Mir fällt auf das diese Verlängerung nach hinten angeschnitten ist - das erhöht den Stoffverbrauch ungemein 🙈 

 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Kaethchen:

Hm, ich als Brillen und Hörgeräteträgerin bin jetzt entäuscht, bei mir futzt Gummi hinter dem Ohr nicht. 

Schau mal, die dürfte dann aber was für Dich sein :) 

Geschrieben

@ AndraS. die war meine Insperation, das Grundproblem ist einfach dass der Knoten auf dem Kopf nur mit Haarspange hält.

Aber das mit um den Hals hängen ist genial. Ich habe solche schon genäht und an eine Freundin weitergegeben. Sie kommt super klar damit. Und sich riesig gefreut

Geschrieben

https://www.youtube.com/watch?v=luMOnPp-Z_w&t=1016s

Da ja auch Schals und Tücher erlaubt sind, hab ich hier mal eine Anleitung für was schalartiges reingestellt. Darauf bin ich gestoßen als ich überlegt habe, was denn ein alter Mensch machen soll, der die Arme nicht mehr so gut heben kann, aber einen Knoten am Hinterkopf machen muss - wenn der Platz hinterm Ohr schon von Brille und Hörgerät belegt ist. Ich habe sie noch nicht selbst ausprobiert; werde ich aber noch. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kaethchen:

@ AndraS. die war meine Insperation, das Grundproblem ist einfach dass der Knoten auf dem Kopf nur mit Haarspange hält.

 

Dann evtl doch das Modell mit Gummi für die Ohren,  aber den Gummi in Knöpfe an einem Stirnband einhängen. 

Das habe ich auch schon gesehen. 

Mich nervt das Band in den Haaren auch, wenn die Frisur frisch ist klettert das Band in den Haaren herum.

Es klappt allerdings mit Pferdeschwanz besser. 

Geschrieben (bearbeitet)

Obwohl ich Brille trage, nehme ich nach wie vor am liebsten die Gummi-am-Ohr Variante. Störend bei mir ist da nix'.

 

Mit meinen langen Haaren, auch wenn sie hochgesteckt sind, verfilzt mir ein Band am Hinterkopf und Nacken die feinen Häärchen, die immer rausstehen.

 

Das ist nicht lustig...

 

 

Und es ist soweit:

Ich habe soo viel Stoffspenden bekommen, daß ich noch weiter nähen werde, bis alles aufgebraucht ist.

Da in naher Zukunft mit Maskenpflicht in NDS gerechnet wird, braucht die Gemeinde bestimmt noch mehr Masken.

Bearbeitet von NadelEule
Geschrieben

Jeder ist halt anders, mich stört auch das Gummi am Ohr. Selbst ohne Brille (die ich immer trage) 

Dafür gibt es ja Alternativen. 

Geschrieben

Ich mach nur noch  Jerseynudeln rein, entweder zum um die Ohren legen oder die lange  Version zum Umhängen und des andere Ende binden.

 

Geschrieben

@Großefüß das ist eine gute Idee, das werde ich mal probieren.

Da meine alten Bettücher von Oma aufgebraucht sind, habe ich jetzt mit der Bettwäsche begonnen, aber die ist eindeutig dünner. Also mache ich den Test. Danke dir, bzw. deiner Tochter :hug:

 

LG Andrea

 

 

Geschrieben

Guten Morgen, guckt mal - diese Lösung finde ich perfekt. Damit befestigt man die Maske dann quasi hinter dem Kopf und kann unten auf Knopfdruck die Weite regulieren. Oben führe ich es erst oberhalb der Ohren, damit es dort notfalls gehalten wird und dann auf den Hinterkopf. Das sind eigentlich Schnürsenkel für Kinder, die ohne Schleife zu befestigen sind. Ein Paar reicht für zwei Masken. Dann kann man bei vorübergehender „Luftnot“ auch hinten etwas lockern, damit seirlich etwas mehr Luft einströmt. Natürlich nur, wenn keine Menschenmassen in der Nähe sind. Aber besser als runterzuziehen und sich beim neu hochziehen die Viren dann einmal über Mund/Nase zu ziehen. Meine Theorie..

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Nähbert:

Was aber den OP-Masken am nächsten käme, seien diese antistatischen Staubfangtücher aus 100 Prozent Polyester, die aus Faservlies in drei Schichten und zwar spunbond - meltdown - spunbond bestünden.

Dass die antistatischen "Gewebe" bzw Stoffe oder wie man es nun nennen will, die besten Filtereigenschaften haben, weil sie die Kleinstpartikel anziehen, ist ja auch die Aussage der hier kürzlich verlinkten Studie des Max Planck Institutes.

Ist nur die Frage: Wie ist das Atmen durch diese Tücher aus gesundheitlicher Sicht zu bewerten? Ich meine bezüglich Faserchen, Chemische Bestandteile oder irgendetwas, was eben beim Einatmen mit in die Lunge gesogen wird, wo es absolut nichts zu suchen hat? Tut man sich damit wirklich etwas Gutes?

Geschrieben

Wie bewähren sich die Kordelstopper bei der Wäsche? Ist Kochen im Kochtopf möglich?

Ich benötige eine Variante für einen 85jährigen, der Brille und Hörgerät hat und hinter dem Kopf nicht knoten kann.

Er will aber auch nicht dauernd die Waschmaschine durchlaufen lassen, dass dauert bei ihm 3,5std und als Einzelperson hat er auch gar nicht so die Wäschemassen... Daher hatte ich ihm die Kochtopfvariante vorgeschlagen.

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