stoffmadame Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 Spannend! Zu dem roten Kleid à la Bonbon finde ich: Das würde dem Model doch gleich besser stehen, wenn die Abnäher etwas weiter innen wären, oder? Dann wäre das imho besser proportioniert. Ansonsten habe ich die Bilder gerne angesehen, finde aber nichts Konkretes für mich. Oder evt. die überdimensionierte Tunika als Kuschelkleid?
froggy Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 Ja vermutlich. Und es ist etwas unglücklich fotografiert finde ich. Außerdem kann man das doch so "nackt" nicht tragen! Wenn man über das rote Kleid aus Bild 13 den blauen Mantel aus Bild 15 tragen würde, sähe es toll aus, meiner Meinung nach.
Maruscha11 Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 vor 7 Stunden schrieb Quälgeist: sowas ähnliches habe ich mir auch gedacht, als ich es sah Was habt ihr nur gegen rote “Michelin-Weibchen“?😁😱 Wir nähen doch gerade um NICHT so auszusehen. LG Maruscha
Quälgeist Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 vor 1 Stunde schrieb Maruscha11: Was habt ihr nur gegen rote “Michelin-Weibchen“?😁😱 Wir nähen doch gerade um NICHT so auszusehen. LG Maruscha Ich habe nichts gegen das Mädel, daß im Kleid steckt. Ich finde sie hübsch und gut proportioniert, aber man hätte sie vorteilhafter kleiden können. um guidos worte zu zitiern, das kleid tut nichts für sie
Rumpelstilz Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 vor 6 Stunden schrieb Susisue: (..) Mir missfällt dieser ganze Plastikkleidungsmüll und ich kann nicht nachvollziehen, warum Burda damit zum jetzigen Zeitpunkt so umgeht, als würde das niemanden interessieren! Es ist gegenwärtig mehr als peinlich, den Lesern die Schnitte in Satin und Kunstfell zu präsentieren! (...) Ich wünschte, Burda würde etwas niveauvoller daherkommen. Schließlich hatten sie einst den Anspruch "Mode zu machen" und sollten sich dann auch danach richten! Nicht mal Kunstfell muss Plastik sein. Das ist doch grad was Gutes am selber nähen, dass wir auch den Stoff wählen können, der unseren Überzeugungen entspricht. Und "Mode" hat meines Wissens nun wirklich nicht zwingend mit "kein Plastik" zu tun.
Rumpelstilz Geschrieben 24. Oktober 2019 Melden Geschrieben 24. Oktober 2019 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Susisue: sorry doppelt Bearbeitet 24. Oktober 2019 von Rumpelstilz
Susisue Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 Rumpelstilz, da gebe ich dir zwar Recht, suggeriert wird aber etwas anderes. Ich z.B. wusste das bisher nicht.
Crusadora Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 Ich finde, dass das Modell im Rollkragenshirt mit dem gelben Rock unfassbar schlank aussieht. Auf anderen Bildern sieht das nicht so extrem aus. Jetzt habe ich mich gefragt, ob dieser Effekt auch bei einem leicht übergewichtigen "Normalo" auch so entsteht? (Normale Proportionen vorausgesetzt)
Quälgeist Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 vor einer Stunde schrieb Crusadora: Ich finde, dass das Modell im Rollkragenshirt mit dem gelben Rock unfassbar schlank aussieht. Auf anderen Bildern sieht das nicht so extrem aus. Jetzt habe ich mich gefragt, ob dieser Effekt auch bei einem leicht übergewichtigen "Normalo" auch so entsteht? (Normale Proportionen vorausgesetzt) oder zuviel photoshop?
xpeti Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 vor einer Stunde schrieb Crusadora: Ich finde, dass das Modell im Rollkragenshirt mit dem gelben Rock unfassbar schlank aussieht. Auf anderen Bildern sieht das nicht so extrem aus. Ich kann dem nicht so richtig folgen. In dem Jeansblauen Blusenshirt oder Kleid 2Modelle zurück sieht sie doch mindest genauso schlank aus und wirkt auf mich in dem Teil verloren und auch halb erfroren. Mit Rollkragen und Rock sieht sie wenigstens angezogen aus.
Cora_H Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 vor 3 Stunden schrieb Crusadora: Ich finde, dass das Modell im Rollkragenshirt mit dem gelben Rock unfassbar schlank aussieht. Auf anderen Bildern sieht das nicht so extrem aus. Jetzt habe ich mich gefragt, ob dieser Effekt auch bei einem leicht übergewichtigen "Normalo" auch so entsteht? (Normale Proportionen vorausgesetzt) Cusadora, ich denke schon, der hohe Rock scheint ja in der Taille zu enden, das macht schon schlank. LG CoraH
Sternrenette Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 Hach, ich freue mich auf die Skifahr-Strecke: Mit so ner Rüschenbluse ist man auf der Piste endlich schick angezogen. Aber jetzt im Ernst: bisher gefällt mir der gelbe Rock, aber da muss man erst den Schnitt abwarten. Das einzige hübsche Detail könnte auch nur diese schräge Schärpe vorne sein. Ich fände weitere interessante Details (zum Beispiel auf der Rückseite) nett. Das blaue Kleid daneben ist eigentlich nicht mein Fall, aber als Weihnachtskleid eignet es sich sich super. Locker fallend passen da alle Weihnachtspfunde drunter.
SiRu Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 "pour le sport" war noch nie Sport-tauglich. Das sah schon immer nur so aus. *schmunzelt* Ausserdem soll's ja auch Leute geben, die zwar die Steghose und die dicke Steppjacke tragen, aber nie und nimmer Ski fahren - und zum Kaffee darf dann auch die Rüschchenbluse mit... Hmmm... Nachthemden dürfen doch auch in nett daherkommen, und müssen nicht zwingend T-Shirt, verlängert sein, oder? Ich bin mal auf die technischen Zeichnungen gespannt. In dem Krawattenmusterkleid könnte auch 'ne nette Konstruktion stecken. Nicht nur im gelben Rock. (Und das rote Plus-Kleid... Wollcrepe und ggf. ein, zwei cm mehr Weite an der richtigen Stelle - und das ist ein richtig tolles teil.)
ju_wien Geschrieben 26. Oktober 2019 Autor Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 Die Rüschenbluse ist mir auch sofort aufgefallen. Die weckt Erinnerungen an meine Kinderzeit. Damals hatte ich eine ähnliche Bluse und auch ein Kleid mit einem ähnlichen Faltenteil an der Knopfleiste. Die habe ich geliebt! Damals hat sie aber noch meine Mutter oder meine Großtante gebügelt ;-) In den späten 1950er/frühen 60er Jahren wurden solche Kombinationen getragen, allerdings schon damals eher zum Aprés-ski als zum Skilaufen. Vielleicht kommen ja auch die schönen "Kaminröcke" und "Kaminkleider" von damals wieder
ju_wien Geschrieben 26. Oktober 2019 Autor Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 vor 20 Stunden schrieb Crusadora: Ich finde, dass das Modell im Rollkragenshirt mit dem gelben Rock unfassbar schlank aussieht. Auf anderen Bildern sieht das nicht so extrem aus. Jetzt habe ich mich gefragt, ob dieser Effekt auch bei einem leicht übergewichtigen "Normalo" auch so entsteht? (Normale Proportionen vorausgesetzt) Die Kombination anliegendes Oberteil + voluminöser Rock schmeicheln "Birnen" und lassen die Taille schmal wirken. Ein bisschen Übergewicht schadet nicht, solange sich keine "Schwimmreifen" unter dem Shirt oder Pullover abzeichnen.
StinaEinzelstück Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 Am 24.10.2019 um 10:46 schrieb KarLa: Danke für den Link. Das goldfarbene Kleid erinnert an die Mode der 50 er Jahre. An dem elfenhaften Model sieht es sehr schön aus. Ich bin allerdings keine Elfe und hätte auch keine Gelegenheit (mehr) so ein Kleid auszuführen. Also werde ich mir diese Ausgabe eher nicht kaufen. warte bei diesem Kleid mal auf die Zeichnung 😉 aus schöner, sommerlicher Webware etwas kürzer als gezeigt .... da ist es ein tolles Sommerkleid, genau für Dich 😊 Ich bin ja immer eher etwas Street, mit einem Touch Hippie (passt besser zur Figur ohne Taille und im unteren Größenspektrum) - mir gefällt die Strecke mit dem mageren Modell eigentlich ganz gut ... mal schauen
Capricorna Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 vor 2 Stunden schrieb ju_wien: Die Kombination anliegendes Oberteil + voluminöser Rock schmeicheln "Birnen" und lassen die Taille schmal wirken. Ein bisschen Übergewicht schadet nicht, solange sich keine "Schwimmreifen" unter dem Shirt oder Pullover abzeichnen. Da bin ich genau der gegenteiligen Meinung - das Ziel von Kleidung kann auch sein, die Proportionen auszugleichen, nicht, die noch zu betonen. Wer mehr Hüfte als Brust hat, ist normalerweise eher gut damit beraten, das Unterteil möglichst wenig auftragen zu lassen und dafür obenrum mehr Stoff zu geben; und Taille sollte auch dabei sein. Damit kommt man optisch näher an die ausgeglichene Sanduhrfigur ran; das empfinden die meisten Leute dann als „schöner“.
Gundel Gaukeley Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 Das gilt m.E. aber nur, wenn es um Figurtypen im normalgewichtigen Bereich geht. Wer wirklich ein paar Kilos mehr drauf hat, sieht schnell einfach nur noch dick und unförmig aus, wenn die schlanken Partien auch noch den voluminöseren angeglichen werden. Dann lieber betonen, was man hat.
Rumpelstilz Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 vor 16 Stunden schrieb Sternrenette: Hach, ich freue mich auf die Skifahr-Strecke: Mit so ner Rüschenbluse ist man auf der Piste endlich schick angezogen. vor 13 Stunden schrieb SiRu: "pour le sport" war noch nie Sport-tauglich. Das sah schon immer nur so aus. Ausserdem soll's ja auch Leute geben, die zwar die Steghose und die dicke Steppjacke tragen, aber nie und nimmer Ski fahren - und zum Kaffee darf dann auch die Rüschchenbluse mit... So ist es - die letzte Skihose war aus selbstgefärbtem Baumwollköper... Allerdings sind die Sachen durchaus modisch, nur ist es halt keine Sportbekleidung. Die beiden Jacken sind etwas, was ich mir durchaus an den italienischen Mamas, die ihre Kinder zur Skischule bringen, vorstellen kann. Die Jacke mit den den Streifen finde ich sehr cool, aber erstens habe ich genügend Jacken udn zweiten hätte sie in meinem Leben kaum einen Einsatzbereich. vor einer Stunde schrieb Capricorna: Da bin ich genau der gegenteiligen Meinung - das Ziel von Kleidung kann auch sein, die Proportionen auszugleichen, nicht, die noch zu betonen. Wer mehr Hüfte als Brust hat, ist normalerweise eher gut damit beraten, das Unterteil möglichst wenig auftragen zu lassen und dafür obenrum mehr Stoff zu geben; und Taille sollte auch dabei sein. Ich glaube, das kommt dann wirklich auf die individuellen Proportionen an. Ich bin so eine "gemässigte Birne" und bei mir sehen tatsächlich enge Oberteile sehr viel besser aus als weitere Oberteile mit engen Unterteilen.
Giftzwergin Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 vor 6 Stunden schrieb Capricorna: Da bin ich genau der gegenteiligen Meinung - das Ziel von Kleidung kann auch sein, die Proportionen auszugleichen, nicht, die noch zu betonen. Wer mehr Hüfte als Brust hat, ist normalerweise eher gut damit beraten, das Unterteil möglichst wenig auftragen zu lassen und dafür obenrum mehr Stoff zu geben; und Taille sollte auch dabei sein. Damit kommt man optisch näher an die ausgeglichene Sanduhrfigur ran; das empfinden die meisten Leute dann als „schöner“. Das heißt aber nicht, dass man die Taille verbreitern sollte - sondern die Schultern! Oder die Oberweite. Ich lese viele, viele Blogs und "flächendeckend" bin ich bei Birnentypen, die ich sehr oft in engem Oberteil und weitem Rock gesehen habe, überrascht, sobald ich sie in Hosen sehe. Röcke können Hüften/Oberschenkel äußerst effizient schlanker wirken lassen, wenn die Taille schmal ist - selbst bei stark übergewichtigen "Birnen". Ich habe tatsächlich noch keine Birne gesehen, die in weitem Rock plus engem Oberteil nicht deutlich schlanker wirkte, auch die, die sonst immer Hosen tragen (weil es eben so aussieht, als käme die Fülle vom Rock, nicht vom Körper). An der Taille/im Bauchbereich mehr Stoff zu geben, halte ich niemals für eine gute Idee, wenn man schlanker wirken möchte. Unabhängig vom Figurtyp. Zum Thema: Ich finde das goldene Kleid fantastisch! Leider bin ich gerade kein Birnentyp ... und habe viel mehr Oberweite, als mir lieb wäre. Vielleicht probiere ich das Kleid trotzdem mal unverbindlich aus einem Probestoff aus ...
Marieken Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 vor 4 Stunden schrieb Giftzwergin: An der Taille/im Bauchbereich mehr Stoff zu geben, halte ich niemals für eine gute Idee, wenn man schlanker wirken möchte. Unabhängig vom Figurtyp Das sehe ich überwiegend genau so wie du. Allerdings kann ein bisschen mehr weichfallender Stoff durchaus noch optimieren. Wobei es da eine Grauzone gibt, in der das noch geht. Ab einer gewissen Kleidergröße tun die Menschen sich auch optisch wohl, wenn sie eher etwas größer Geschnittenes nehmen. Bei mir geht es (hoffentlich) noch so gerade eben. So zum Beispiel: (das ist Größe 44 mit ehrlich gesagt fotooptimierter Körperhaltung wegen meines Bauchproblems, das Mehr durch die Falten im Ausschnitt bringt es wirklich. Ich weiß, das sieht kleiner aus, aber das machen die Körperhaltung und der Schnitt)
Crusadora Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 @Marieken Ich finde, das steht dir sehr gut! Bei mir ist es etwas mehr die Hüfte, also schon etwas in Richtung Birne gehend. Mein BMI ist zwischen 24 und 25, also zwischen Normal- und Übergewicht... soviel ist es dann also auch nicht, aber neben den schlanken Rehlein, die ich im Alltag oft um mich habe, möchte ich ungern wie ein Trampeltier aussehen. Und ich grübele immer noch hin und her. Vor einem Jahr hatte ich mir "Das Kleiderschrank-Projekt" von Anuschka Rees gekauft und begonnen, durchzuarbeiten, im Rahmen dessen, gab es die Aufgabe sich täglich im Outfit zu fotografieren um dann im Überblick sagen zu können, in welchen Sachen man sich besser gefällt. Und genau da kam ich nicht weiter, da ich das nicht so recht sagen konnte.
Lehrling Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 4 Stunden schrieb Crusadora: um dann im Überblick sagen zu können, in welchen Sachen man sich besser gefällt. Und genau da kam ich nicht weiter, da ich das nicht so recht sagen konnte. meine Patentante hat mir mal gesagt, mit einer Papiertüte über dem Kopf schaue man die Person im Spiegel viel neutraler an - zu der Zeit hatten wir noch keine Ahnung von digitalen Bildern und daß man sich da kopflos machen kann und sonst: jemand anderem die Bilder mal zeigen und hören, was der/dem gefällt oder auch nicht.... liebe Grüße Lehrling
Capricorna Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Habe ich irgendwo was davon gesagt, dass auf die Taille mehr Stoff soll? Nö.... - Im Gegenteil, eine definierte Taille sieht immer gut aus; wenn man von Natur aus keine hat, hilft es, sich eine zu mogeln, wenn möglich. Genau bei solchen optischen Illusionen kann Kleidung ja helfen. Und es ist halt immer die Frage, wie genau der Rock aussieht. Etwas ausgestellt ist ja was anderes als noch mehr Volumen draufpacken mit Raffungen und Falten in dem Bereich. @Crusadora: So ein Projekt finde ich ja interessant; ich überlege auch immer, sowas mal zu machen; ob auf eigene Faust oder in einem Projekt wie bei Elle Puls. Wie lange hattest du denn diese Fotos gemacht? Vielleicht war es einfach noch zu kurz? Und hast du mit etwas mehr zeitlichem Abstand auch noch mal drauf geguckt? Manche Sachen fallen einem ja erst in der Rückschau so richtig auf. (Ich sage nur, Jugendfotos...) Das schwierigste bei der Stilfindung ist für mich auch, einen Stil zu finden, wo ich hin will; der mir entspricht. Ohne Vorstellung, wohin die Reise gehen soll, kann man vielleicht noch gar nicht sagen, was man selber schön findet. Nachdem ich mich bis in meine Dreißiger überhaupt gar nicht für Mode interessiert habe, kam das bei mir mit dem Nähen und der Frage, warum ich manche Sachen an mir mag und andere nicht. Seitdem bilde ich mich quasi gezielt fort, indem ich jede Menge Bücher über Stilberatung lese, mir eine Farb- und Stilberatung gegönnt habe, (letztere war leider nicht ganz so erfolgreich) und die aktuelle Mode nur anhand der „Brigitte“ verfolge; mehr muss ich nicht haben. Manchmal überkommt mich ein Rappel und ich lese mir ein Modeblog durch, aber ansonsten gehöre ich nicht zu den Leuten, die Stunden bei Instagram damit verbringen. Aber jetzt habe ich wenigstens das Gefühl, etwas Ahnung zu haben und fühle mich nicht mehr so hilflos ausgeliefert in den Geschäften...
Crusadora Geschrieben 28. Oktober 2019 Melden Geschrieben 28. Oktober 2019 @Lehrling Das ist eine gute Idee! @Capricorna Das ware so ca 2 Wochen, eigentlich sollte man das einen Monat lang machen... Und jetzt mit einem zeitlichen Abstand zu betrachten, macht es auch leichter, aber die Bandbreite ist nicht besonders groß. MIr geht das auch so, dass ich mich früher nicht so für Mode interessiert habe, ich habe halt getragen, was ich mochte und was an anderen gut aussah, müsste an mir ja auch gut aussehen Und wenn ich was gefunden hatte, dass mir richtig gut an mir gefiel, dann habe ich das gern getragen (unabhängig von Trends). Inzwischen geniere ich mich für meine Figur ja nicht mehr so sehr wie früher und habe auch mehr Mut ganz anderes zu tragen, als meine Umgebung - also quasi einen eigenen Stil-, außerdem fühle ich mich den Jeans mit Pulli-Zeiten etwas entwachsen.
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