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Suche nach Strickmuster für Jacke oder Pullover mit eingesetzten Ärmeln


Crusadora

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Ein Hoch auf die Maschenprobe!

... und besonders auf das Spannen derselbigen!

 

Als ich die Maschenprobe frisch gestrickt hatte, passte sie perfekt.

Nach dem Spannen aber :rolleyes: bin ich sehr sehr froh, dass ich es gemacht habe.

Beim Spannen simuliere ich lediglich einen Waschgang in simpelster Weise: Ich lege gestrickte Maschenprobe ins Wasser, so dass sich die Wolle einmal richtig vollgesogen hat. Danach drücke ich vorsichtig das Wasser heraus, wickele sie in ein Handtuch und drücke noch einige Male kräftig.

 

Als ich dann wieder gemessen habe, war aus 11x15 auf einmal 10x13 geworden. Welchen Unterschied das bei einem ganzen Pullover oder einer Jacke macht, brauche ich euch wohl nicht erklären.

 

Das wäre wirklich ärgerlich gewesen, hätte ich es erst nach der ersten Wäsche des fertigen Kleidungsstücks gemerkt. :(

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Bitte nicht vergessen, dass nachher beim gestrickten Teil das Gewicht des gesamten Strickstücks dranhängt. Das wird die Länge sicher beeinflussen und als Folge davon auch die Breite.

Man kann ein Strickstück ja immer länger ziehen, dann wird es schmaler oder eben umgekehrt.

Und meiner Erfahrung nach verhält sich eine größere Maschenproben immer nochmal anders als eine kleinere.

Ich mache mindestens 20 cm und messe dann einen innneren 10 cm Teil.

Und fast immer ändert sich das nochmal wenn ich mein Teil dann angestrickt habe. Schon oft habe ich dann wieder aufgetrennt um immer wieder noch weniger Maschen anzuschlagen. Denn es wird -zumindest bei mir- gern noch etwas weiter.

 

Viel Erfolg weiterhin!

Marion

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So habe ich mal einen Jacke gestrickt, der Taschen waren an den Knien, so sehr hatte ich das Gestrick gedehnt und eine andere hat so sehr vor der Schwerkraft kapituliert, dass ich die Ärmel viel zu eng fand ...

 

Ein bisschen try and error ist immer.

 

Ich stricke derzeit Kreishandschuhe dun habe ungelogen bestimmt schon so viel gestrickt, dass ich 5 haben müsste, aber es sind noch nicht mal 2 fertig, aber jetzt habe ich es bald. Irgendwie finde ich es voll normal beim Stricken immer mal wieder was aufzutrennen.

 

LG Rita

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Schön, dass ihr dabei seid! :)

 

Das waren natürlich (Maschen)x(Reihen).

Und die Maschenprobe macheich auch immer größer und messe dann an verschiedenen Stellen. Inzwischen binich mit der Wolle schon ganz gut warm geworden und passe immer auf, dass ich beim Stricken nicht lockerer werde, sondern gleich möglichst entspannt losstricke, das hat auch bei meinem gerade erst fertiggestellten Pullover gut geklappt. Ich habe einige Teile mehrfach gestrickt und die Maschenprobe war wirklich einheitlich.

Dafür merke ich mir genau wie ich den Faden wickle, bzw. wie ich den Zeigefinger halte, um den ich den Faden schlinge. Ob gekrümmt oder gerade macht nämlich einen ziemlichen Unterschied.

 

Das Gewicht des später daran hängenden Kleidungsstücks, kann ich natürlich nicht simulieren. Aber ich werde beim Stricken von unten nach oben immer schön im Hängen messen. Das sollte schon ein wenig helfen.

Allerdings muss ich dann natürlichen noch den Unterschied zwischen gespannt und ungespannt mit einbeziehen, dafür werden ich mir Notizen der Maschenprobe im ungespannten Zustand machen.

 

Gerade: 7er Nadel - ungespannt - 13Mx18R = 10cmx10cm, vorher war es eine 8mm dicke Nadel.

 

Lehrling: Hier hat Rita bereits einen Handschuh gezeigt.

Bearbeitet von Crusadora
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Puh! Nach dem Spannen passt es!

Wäre auch wirklich schwierig gewesen, noch eine Nadel in der Größe 7,5 zu kriegen. :rolleyes:

 

Nochmal zur Bezeichnung der Maschenprobe: Ich verwende da immer den Standard, mit dem ich auch rechne, also Maschen x Reihen auf 10cm im Quadrat. Daher ist es für mich schon fast absurd die Bezeichnungen immer dazuzuschreiben. Aber es soll ja schließlich auch anderen helfen, deswegen schreibe ich es jetzt hier wieder dazu.

Was ich aber tatsächlich mache: Bei englischsprachigen Anleitungen, bei denen alle Maße in inch angegeben sind, messe ich auch dann tatsächlich auch meist in inch, denn 40'' sind ja dann 101,6 cm und nicht 100cm. Diese 1,6 cm machen in den meisten Fällen den Kohl auch nicht fett, aber man kommt nicht so leicht durcheinaner, wenn man nicht immer hin und her rechnen muss. Dewegen habe ich für solche Fälle auch Messwerkzeug mit inch-Einteilung.

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