GIS Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Geschrieben 16. Oktober 2012 nowak schrieb: (Ich frage mich ja immer... wollt ihr das wirklich soooo ausführlich sehen? ) Jaaaaa! Gabi
nowak Geschrieben 16. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 16. Oktober 2012 (Schon gut... ich will nur auch niemanden langweilen. )
UteK Geschrieben 17. Oktober 2012 Melden Geschrieben 17. Oktober 2012 nowak schrieb: (Ich frage mich ja immer... wollt ihr das wirklich soooo ausführlich sehen? ) Selbstverständlich, Marion! Wenn es für Dich o.k. ist?! Ist ja ein Haufen Zusatzarbeit.....
grandmaines Geschrieben 17. Oktober 2012 Melden Geschrieben 17. Oktober 2012 Jaaaaaa, bitte so genau wie möglich. Ich habe auch keine Langeweile - versprochen. Es hilft nur sehr viel, wenn es so genau ist. Vielen Dank für Deine Erklärungen und danke, dass Du das so gut kannst. LG grandma
nowak Geschrieben 17. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 17. Oktober 2012 Und ich danke euch, daß ihr so geduldig zu seht. Jetzt habe ich ein paar unerwartete Termine in den nächsten Wochen, ich fürchte, meine Trippelschritte werden noch dazu selten. Wie gut, daß ich den Thread hier habe, um dran zu bleiben.
UteK Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Und wie gut, dass man threads aonnieren kann. Lass Dich nicht hetzen! Wir finden die Fortzetzung wieder.
nowak Geschrieben 18. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 (bearbeitet) Die Nahtzugaben werden dann von der Seite des Taschenbeutels her schmal an der Kante entlang abgesteppt. Dabei das Hosenvorderteil nicht mit absteppen. Dann bügelt man den Taschenbeutel in die Hose hinein und so sieht es von links aus. So sieht es von rechts aus. Man sieht... nichts. Der Taschenbeutel ist innen und wenn man extrem genau hinsieht, erkennt man, daß der Fadenlauf an der Kante anders verläuft als in der Hose. Aber es ist wirklich ein extrem diskretes Detail, diese Minipaspel. Die Blasebalgtasche hingegen wird an der vorderen Kante abgesteppt, bis 2,5cm vor der unteren Kante. Auch hier leisten ein Kantenfuß und eine verstellbare Nadelposition gute Dienste. Danach werden die Nahtzugaben an beiden Seiten und unten nach innen, also auf die linke Seite gebügelt. Ich finde, das beschreibt Burda arg lustlos. Da wird nichts zurückgeschnitten, nichts abgeschrägt... das ist klar dafür gemacht, nie benutzt zu werden. Bearbeitet 18. Oktober 2012 von nowak Hm, warum hat das jetzt die Bilder rausgeworfen? Nächster Versuch...
nowak Geschrieben 18. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Dann geht es mit der Tasche weiter. (Im Prinzip könnte ich mir das sparen, weil Ulla genau diese Tasche heute viel schöner erklärt hat, aber nachdem die Bildern nun mal schon gemacht und bearbeitet sind, zeige ich sie jetzt auch. ) Das Hüftpassenteil wird unter die Vorderhose gelegt. Dabei ist es wichtig, daß die Paßzeichen sowohl oben am Bund als auch an der Seite stimmen. (Siehe Pfeile.) Sonst ist hinterher entweder der Bund zu eng oder zu weit oder die Vorderhose ist an der Seitennaht länger oder kürzer als die Hinterhose. Ich stecke die Teile am Tascheneingriff aufeinander. Danach drehe ich das Hosenteil auf die linke Seite und stecke die beiden Taschenbeutel grob aufeinander. (ohne das vordere Hosenteil mitzufassen.) Das stellt nach meiner Erfahrung sicher, daß die Teile auch wirklich flach aufeinander liegen wenn ich dann Die Taschenbeutel etwas umklappe um von der Seite des Baumwolltaschenbeutels her die Nähte aufeinanderzustecken. Genäht wird das ganze dann auch von der Seite des Taschenbeutels her. Ich mache zu erst einen Versäuberungsnaht mit dem offenen Overlockstich meiner Maschine und danach knapp daneben noch eine normale Steppnaht. Dann werden im unteren Bereich die Taschenbeutel knapp neben den Versäuberungsstichen abgeschnitten und alles wird gebügelt. Anschließend hefte ich Hüftpasse und Vorderhose an der oberen Kante aufeinander. Hier ist es mir ein Rätsel, warum dieser Schritt in der Anleitung fehlt. Es dauert weniger als eine Minute und hilft enorm, sauber zu arbeiten, ohne daß sich die Stofflagen wieder verschieben.
Ulla Geschrieben 18. Oktober 2012 Melden Geschrieben 18. Oktober 2012 Hallo Marion, jeder erklärt anders und jeder versteht anders, da schadet Doppelt nie.
nowak Geschrieben 19. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 Und vor allem, liebe Ulla, bleibt deine Anleitung dank des aussagekräftigen Titels auch langfristig findbar. Aber weiter im Text. Da ich gestern einen unerwarteten Termin in der Stadt hatte, hatte ich wenigstens auch die Möglichkeit, Reißverschluß und Futterstoff zu kaufen. Reißverschlüsse hatte ich zwar vor einiger Zeit mal eine Menge in grau gekauft, aber irgendwie sind die alle in Taschenprojekten gelandet... Futterstoff habe ich nach meiner Erfahrung mit meinem Mantel (Blogleser wissen schon... ) brav wieder Venezia gekauft. Abgesehen davon, daß er auf der Haut eh am angenehmsten ist. Die Hose wird also gefüttert, nicht ganz, aber etwa so bis Kniehöhe. Das hat den Haupteffekt, daß das Durchschubbern zwischen den Beinen weiter vermindert wird. Netter Nebeneffekt ist natürlich, daß es sich auf der Haut angenehmer anfühlt, denn gerade Woll-Mischgewebe als Crêpe ist relativ rau. Die Hinterhose werde ich genauso zuschneiden wie aus dem Wollstoff, an der Vorderhose muß ich eine kleine Änderung vornehmen. Denn schließlich will ich keine Tasche im Futter. Also wird das Schnittteil für die Hüftpassentasche genau am Eingriff unter das Schnittteil für das vordere Hosenteil gelegt und mit etwas Tesafilm befestigt. Da ich aus der Hüftpasse den Abnäher rausgefaltet habe, steht jetzt das Teil für die Hüftpasse oben etwas über. Damit ich nicht durcheinander komme wird das einfach auf die Unterseite gefaltet und auch etwas mit Tesa angeklebt.
nowak Geschrieben 19. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 19. Oktober 2012 An der Hose selber ging es mit einem dankbaren Schritt weiter: Die Seitennähte nähen. Je eine lange Naht und es sieht auch so richtig danach aus, daß man was gemacht hat. (Nähen, versäubern, ausbügeln. Was man halt so macht.) Futzeliger wird es dann wieder bei einem Detail, nämlich der Tasche. Hier mache ich mir die Mühe, sie von Hand aufzuheften. (Wobei das so viel Mühe nicht ist...) Ich will ja relativ knappkantig nähen und jede Stecknadel wölbt den Stoff dann letztlich doch etwas und macht oft Wellen in der Naht. Zuerst lege ich die Tasche auf die markierten Linien und stecke sie grob fest. Die Idee dabei ist, sie sicher in Position zu halten, aber gleichzeitig weit genug von den späteren Nähten weg zu bleiben, damit der Stoff an der Kante wieder schön flach liegen kann. Beim Heften lasse ich den Stoff auf der Unterlage liegen und nähe mit recht flacher Nadel durch alle Lagen. (Natürlich nur die untere "Falte", sonst gibt es keinen Balg...) Statt von Hand zu heften (Was aber auch kaum eine oder zwei Minuten dauert) kann man theoretisch auch mit Wonder Tape kleben. Allerdings hilft das Hand heften, daß ich die doch nach Anleitung lustlos gebügelte Ecke... ... schöner in Form schieben und auch so festnähen kann. Danach stelle ich dann fest, daß ich doch die Nahtzugabe an der linken Seite zuerst hätte umbügeln müssen und dann die untere. Das steht im Prinzip auch so in der Anleitung, allerdings sah das blöd aus und daß man es explizit in der Reihenfolge machen muß stand nun auch nicht drin... Jetzt hatte ich aber keine Lust, alles abzutrennen und neu zu bügeln, also bleibt es so und ich werde beim Nähen ein wenig "pfuschen" müssen. Aber die Tasche ist eh eher Zierde als Nutzen... Jetzt ist sie an drei Seiten angeheftet und kann dann unter die Maschine.
nowak Geschrieben 20. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 20. Oktober 2012 Weiter geht es... Die Tasche ist angenäht, damit sie nach unten nicht unerwünscht aufspringt hat sie einen kleinen Riegel unten rechts. (Ich nähe immer einmal die Riegellänge im Steppstich vorwärts und wieder rückwärts und erst danach die Raupe drüber. So ist der Nahtanfang schon mal gut gesichert.) Die Taschenklappe soll 2cm oberhalb der Taschenkante angenäht werden. Also Handmaß rausgeholt und die 2cm mit dem Mini-Kreiderädchen von Prym angezeichnet... ... um festzustellen, daß das eigentlich Quark ist. Denn dann muß ich meine Klappe an einer Linie anlegen, die die Klappe beim Drauflegen selber verdeckt. Ich weiß ja, das meine Nahtzugabe 1,5 cm ist, also zeichne ich die Nahtlinie auf die linke Seite der Taschenklappe, lege die Klappe rechts auf rechts auf das Hosenbein und messe den Abstand von der Taschenoberkante zur Nahtlinie auf der Klappe. Viel praktischer. (Weniger praktisch, daß an meinem Bügeltisch kein Tageslicht ist und der Stoff tatächlich sehr monochrom ist... und meine Kamera gibt die Farben sehr genau wieder... keine Kontraste wo keine sind. ) Wo ich das Ganze angenäht habe fällt mir nun aber doch was auf... ich soll die Klappe dann umlegen und in 1cm Abstand von der Nahtlinie noch mal absteppen. Nun ist aber meine Nahtzugabe 1,5cm breit, sie würde also nach dem drübersteppen immer noch vorschauen. Das mag die Stabilität erhöhen, schön ist das aber nicht. Also an der fertigen Hose noch mal eine neue Versäuberung auf der Klappe anbringen.... (Das sind Situationen, wo die Nähmaschine besser als die Overlock ist. Denn falls man sich doch mal etwas vernäht, ist nicht gleich ein Loch im Kleidungsstück.) Und so sieht das dann angenäht und flach gebügelt aus. Jetzt wird die Klappe wieder nach unten gebügelt und geht dann wieder zur Nähmaschine. (Wo im übrigen auch der Beleg für den Untertritt wartet... es gibt doch einen Reichverschlußbeleg. Der ist nur vermaßt und taucht in der Darstellung der Schnittteile nicht auf. Ich habe in den letzten Jahren so viel mit amerikanischen Einzelschnitten gearbeitet, wo es grundsätzlich auch für jedes Rechteck ein Schnittteil gibt, daß ich das gar nicht mehr gewöhnt bin. Dabei sind bei solchen Teilen auch bei mir der Rollschneider und das Patchworklineal angesagt.) Die Futterteile sind zugeschnitten und haben an den inneren Beinnähen die gleiche Verstärkung aus G785 bekommen wie die Hosenbeine. Ich repariere nun mal nicht gerne....
UteK Geschrieben 20. Oktober 2012 Melden Geschrieben 20. Oktober 2012 nowak schrieb: Weiter geht es... Die Futterteile sind zugeschnitten und haben an den inneren Beinnähen die gleiche Verstärkung aus G785 bekommen wie die Hosenbeine. Ich repariere nun mal nicht gerne.... Ich auch nicht und da ist so eine Verstärkung eine Superidee.(Warum nur komme ich nicht selbst darauf?)
nowak Geschrieben 20. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 20. Oktober 2012 Ich kam da auch erst drauf, als ich feststellte, daß die auf diese Weise geflickten Hosen deutlich länger hielten als in der "ungeflickten" Variante... und der nächste Lernschritt war festzustellen, daß dann das Futter vor dem Oberstoff durch ist...
nowak Geschrieben 21. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 Da das Wattierlineal noch mal zum Einsatz kommt, kann ich das gewünschte Bild nachliefern: Eingestellt auf 1cm Abstand. Ich muß ja die Taschenklappe mit 1cm Abstand absteppen und da das mitten im Kleidungsstück ist, helfen die Markierungen auf der Stichplatte auch nicht weiter. Wir haben also eine fertige Tasche. (Merke: Ohne Blitz hat das Bild mehr Kontraste, aber bei 1/8 Sekunden Belichtungszeit verwackelt es ohne Stativ auch gewaltig. ) Dann werden die inneren Beinnähte geschlossen und die Hosenbeine hängen ab hier auf den Bügel. Ich mag sie ja nicht ständig vom Rumliegen ausbügeln...
Ika Geschrieben 21. Oktober 2012 Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 nowak schrieb: D Und jetzt gehe ich mal Stahlfix holen und reinige die Sohle meines Bügeleisens... der Trägerstoff bei der G785 ist leider so fein, daß da doch immer etwas Kleber aufs Eisen kommt und ich habe natürlich zuerst vergessen, das Bügeltuch zwischen zu legen... Ich nehme dafür Backtrennpapier. Das verhindert, dass der Kleber an das Eisen läuft und dann mühsam entfernt werden muss Sonst eignen sich auch die Universalreinger (egal welche Farbe) dafür, diese Paste, die mit Schwamm aufgeschäumt wird. Damit geht es auch wieder ab und pflegt das Metal
nowak Geschrieben 21. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 Ika schrieb: Ich nehme dafür Backtrennpapier. Das verhindert, dass der Kleber an das Eisen läuft und dann mühsam entfernt werden muss Ja, wenn man vorher dran denkt... Wobei ich Papier auf Stoff nicht so gerne mag, weil das Papier sich nicht so schön an den Stoff anschmiegt, ich lege einfach lieber Stoff dazwischen. Ist aber völlig Geschmackssache. (Und Stahlfix... habe ich eh da, deswegen ist das mein Standardreiniger auch für die Bügelsohle. *g* )
Ika Geschrieben 21. Oktober 2012 Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 nowak schrieb: Ja, wenn man vorher dran denkt... Woher ich das wohl weiß?? Jedesmal wenn ich in den TW-Raum komme kann ich die Bügeleisen reinigen, weil jemand die Einlage wieder auf das Bügeleisen gebügelt hat
nowak Geschrieben 21. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 Die Futterhose ist schnell gemacht. Auch hier werden die Seitennähte und danach die inneren Beinnähte geschlossen. Interessiert vielleicht, was ich mit der Nahtzugabe mache? Hier kommt zunächst der Gradstichfuß zum Einsatz. Mit dem kann ich kräuselfrei recht nah an der Stoffkante nähen. Und das, obwohl ich zu faul war, von der 80er auf die feinere 70er Nadel zu wechseln. Danach schneide ich neben der Naht den Stoff mit der Zackenschere ab. Das ist stabiler als nur die Zackenschere zu nehmen, trägt aber im Gegensatz zu einer Zickzack oder Overlocknaht nicht auf (weil keine Fäden da sind, die den Stoffrand überspannen). Außerdem spart es Garn... Als nächstes kommen die Säume der Futterhose. Einmal einschlagen und bügeln... Und noch mal einschlagen und bügeln. Also doppelt eingeschlagen. Da franst nichts mehr aus. Gemessen habe ich den Saum übrigens nicht, der ist nach Augenmaß, falls am Ende ein Futterhosenbein einen halben Zentimeter länger ist als das andere wird das nicht stören. Am Ende muß der Saum natürlich auch festgesteppt werden. Aber bis dahin dürfen auch diese beiden Hosenbeine kopfunter vom Bügel hängen.
nowak Geschrieben 21. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 21. Oktober 2012 Ika schrieb: Woher ich das wohl weiß?? Jedesmal wenn ich in den TW-Raum komme kann ich die Bügeleisen reinigen, weil jemand die Einlage wieder auf das Bügeleisen gebügelt hat Ja super, wenn jemand anderer die Sauerei gemacht hat, dann ist es natürlich noch blöder. Ich muß wenigstens nur meinen eigenen Dreck wieder wegputzen.
UteK Geschrieben 22. Oktober 2012 Melden Geschrieben 22. Oktober 2012 Diese "Behandlung" der Futternahtzugaben ist mir neu. Gefällt mir sehr, denn die ZZ-Naht zur Versäuberung hat mich wegen der "Dicke" immer gestört. Ob das auch für Rockfutter machbar ist? Oder franst das nach der zweiten Wäsche zu doll? Hast Du da Erfahrung?
nowak Geschrieben 22. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 22. Oktober 2012 Ich sehe keinen Grund, das bei Röcken oder Kleidern anders zu machen. Ich zumindest mache das da genauso. Das einzige Futter was in den letzten Jahren bei mir nachgegeben hat war in dem Mantel (https://nowak.blog.hobbyschneiderin24.net/2012/09/08/fremdgehen-wird-bestraft/) und da hatte ich einmal kein Venezia genommen. Und selbst da war es mehr durchgescheuert, die Versäuberung war teilweise neben der kaputten Nahtlinie noch intakt.
SoMi Geschrieben 22. Oktober 2012 Melden Geschrieben 22. Oktober 2012 UteK schrieb: Diese "Behandlung" der Futternahtzugaben ist mir neu. Gefällt mir sehr, denn die ZZ-Naht zur Versäuberung hat mich wegen der "Dicke" immer gestört. Prima - das merke ich mir auch.
nowak Geschrieben 22. Oktober 2012 Autor Melden Geschrieben 22. Oktober 2012 Erst mal das Kleinzeug... Die Futterhose ist fertig. Die Schrittnaht ist bis zum vorderen Schlitzbeginn geschlossen, die Nahtzugaben versäubert und in der hinteren Mitte sind die Nahtzugaben auseinandergebügelt. Ab der Schrittkurve dann nicht mehr, da habe ich sie auch etwas stärker zurückgeschnitten. Nicht sicher, ob schon genug. Aber für eine nicht so enge Hose könnte es reichen. Andernfalls kann man ja immer noch nachschneiden.... Tja und dann der Schlitzuntertritt, von dem ich dachte, er sei garnicht dabei. Diesmal ohne Blitz und dafür verwackelt... die rechte Seite ist zusammengefaßt versäubert, unten wurde die kurze Seite verstürzt.
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