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Gesucht: Euer schönster Oldie! Bitte stellt hier eure Fotos ein.


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Geschrieben

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diese Maschinen wurden in dieser Ausführung ab 1928 gebaut

 

nach 1945 wurden die ZZ-Maschinen fast alle nach Frankreich geliefert

kleiner bau-unterschied war : innenliegender Stichlängenhebel

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Geschrieben (bearbeitet)

@ Merritt: Ach! Noch eins! Dass ist aber schön. Bilder sind immer gut! Serienummer unserer Maschine ist 3 292 892. Nach meines wissen auch 1938 also. Was mich interessiert an Ihr Maschine ist wo die dan geliefert sein könnte.

Unserer ist original in Holland so geliefert, durch eine Holländischer Pfaff-vertreter. Zu sehen ist das leider auf dem Foto's schlecht, ich füge noch eins hinzu. 220V also.

@ Josef: danke für den Info. Das mit dem Stichlängenhebel wußte ich mehr oder weniger, nicht das dazugehörige jahr. Und dass die meisten dan in Frankreich ausgeliefert wurden. Danke!

Den maltraitierten Antriebsriemen auf der Foto haben wir auch schon ersetzt.

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Bearbeitet von groninger
Geschrieben
sd15.gif

 

diese Maschinen wurden in dieser Ausführung ab 1928 gebaut

 

nach 1945 wurden die ZZ-Maschinen fast alle nach Frankreich geliefert

kleiner bau-unterschied war : innenliegender Stichlängenhebel

 

sd15.gif

 

Kaiserslautern war damals, nach dem krieg, in der französischen Zone

deswegen wurden die Maschinen als Reparation nach Frankreich geliefert

 

in den anderen Zonen konnten nur Schneiderinnen mit Gewerbeschein und besonderer Bestätigung durch Handwerkskammer und Industrie-und-Handels-Kammer ZZ-Nähmaschinen bekommen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
@ Merritt: Ach! Noch eins! Dass ist aber schön. Bilder sind immer gut! Serienummer unserer Maschine ist 3 292 892. Nach meines wissen auch 1938 also. Was mich interessiert an Ihr Maschine ist wo die dan geliefert sein könnte.

Unserer ist original in Holland so geliefert, durch eine Holländischer Pfaff-vertreter. Zu sehen ist das leider auf dem Foto's schlecht, ich füge noch eins hinzu. 220V also.

@ Josef: danke für den Info. Das mit dem Stichlängenhebel wußte ich mehr oder weniger, nicht das dazugehörige jahr. Und dass die meisten dan in Frankreich ausgeliefert wurden. Danke!

Den maltraitierten Antriebsriemen auf der Foto haben wir auch schon ersetzt.

[ATTACH]194438[/ATTACH]

 

 

Hallo groninger,

 

ja, hier einige Photos. Der Motor ist definitiv für 125V (die eingestanzten Ziffern sind am Photo leider nicht lesbar). Bei 230V (nur ganz kurz getestet) läuft sie viel zu schnell.

Wohin sie zuerst geliefert wurde kann ich leider nicht feststellen.

Gesamtzustand: Der Knopf für die Transporteurversenkung ist stark oxidiert und steckt. Ansonsten läuft aber alles butterweich.

!!! Beachte auch auf Photo-2 die Stütze die man am Sockel ausklappen kann. Sie verhindert, daß die Maschine nach hinten kippt wenn man sie hochklappt. !!!

 

herzliche Grüße

 

merrit

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Bearbeitet von merrit
Geschrieben

Im Moment dient sie als Chaosablagefläche.

Hatte noch keine Zeit. Habe sie ja erst kurz.

Gruß brille

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Geschrieben

"Chaosablage" ist immer gut :) leider verteilt es sich bei mir trotzdem oft über die halbe wohnung.

 

frage in die runde: kann es wirklich sein, dass es hier im forum noch keinen thread über eine pfaff 104 gibt? ich habe jedenfalls keinen gefunden, auch nicht mit google.

 

grund der frage: in meiner nähe wird eine angeboten, von einer alten dame, die früher wohl mal schneiderin oder heimarbeiterin war. und ich habe mich vor allem in das gestell verliebt. es ist ein klassisches gewerbemaschinen-gestell, aber holz und gusseisen gemischt! dh die tischbeine aus holz (platte ohnehin), aber dazwischen ein gusseisenkreuz, an dem das pedal und das (große) schwungrad befestigt sind, aber auf motorbetrieb umgebaut, mit kette zum motor)

 

von der 104 weiss ich bisher nur, dass es eine steppstichmaschine ist und dass sie wohl als gewerbe- und industriemaschine angeboten wurde und etwas größer sein dürfte als haushaltsmaschinen ähnlicher bauuart. ausserdem finde ich manchmal die bezeichnung "103/104".

Geschrieben
"Chaosablage" ist immer gut :) leider verteilt es sich bei mir trotzdem oft über die halbe wohnung.

 

frage in die runde: kann es wirklich sein, dass es hier im forum noch keinen thread über eine pfaff 104 gibt? ich habe jedenfalls keinen gefunden, auch nicht mit google.

 

grund der frage: in meiner nähe wird eine angeboten, von einer alten dame, die früher wohl mal schneiderin oder heimarbeiterin war. und ich habe mich vor allem in das gestell verliebt. es ist ein klassisches gewerbemaschinen-gestell, aber holz und gusseisen gemischt! dh die tischbeine aus holz (platte ohnehin), aber dazwischen ein gusseisenkreuz, an dem das pedal und das (große) schwungrad befestigt sind, aber auf motorbetrieb umgebaut, mit kette zum motor)

 

von der 104 weiss ich bisher nur, dass es eine steppstichmaschine ist und dass sie wohl als gewerbe- und industriemaschine angeboten wurde und etwas größer sein dürfte als haushaltsmaschinen ähnlicher bauuart. ausserdem finde ich manchmal die bezeichnung "103/104".

 

Hallo,hier bei HS24 sind 2 Seiten mit Pfaff 103 Beiträgen von Josef und anderen HS24 Mitgliedern.

Geschrieben

sd15.gif

 

die Bezeichnung 103 / 104 deutet aber darauf hin, daß die Baugröße in etwa der klasse 30 oder 32 entspricht

 

ohne Fotos komm ich da auch nicht weiter

Geschrieben (bearbeitet)

danke! ich hab dir einen link zu fotos per e-mail geschickt (noch nicht meine, daher kann ich sie hier nicht posten)

 

entspricht 103/104 in der baugröße einer 133 oder ist die wieder anders? mir geht es in dem zusammenhang vor allem um den tischausschnitt und darum, ob motor und kniehebel für beide maschinen an der richtigen stelle sitzen oder ummontiert werden müssen.

 

und wenn ich keine passenden nadeln mehr dazu bekomme (lt. angebot ist diverses zubehör dabei, auf dem foto sehe ich aber nur 2 schraubendreher und eine ersatzglühbirne), muss ich wohl den nadelhalter höher stellen lassen, damit "normale" flachkolbennadeln (130/705) passen.

Bearbeitet von ju_wien
Geschrieben

beim googeln nach der pfaff 103 oder 104 oder 103/104 habe ich diese fotosammlung: Fehlstich's albums on Flickr es sind viele pfaff maschinen darunter, aber auch etliche andere (gritzner, phoenix, aber auch viele, die mir voellig unbekannt sind.

 

die hier reizt meine neugierde: Pfaff 38 | Flickr - Photo Sharing! ist unter den "Pfaff Hauhaltsmaschinen" eingeordnet, hat aber imo einen längeren arm, ähnlich wie die 138, hat auch den zickzack-einsteller wie 130, 138 usw, aber hat rechts von den 2 fadenspannungseinstellern noch einen dritten runden einsteller mit einem hebel.

Geschrieben

Servus,

 

die Pfaff 38 ist der Vorgänger der Pfaff 138.

 

Renters/Nähmaschinenfachmann (7. Auflage):

 

Die Pfaff Klasse 38 war die erste große Handwerker-Universalzickzackmaschine, die die Firma Pfaff dem schneidernden Handwerk zur Verfügung stellte. ........ Obwohl sich die Klasse 38 gut bewährt hat, entschloß sich die G.M. Pfaff AG doch, die Fertigung dieses Maschinentyps aufzugeben und an Stelle der Klasse 38 die Universalzickzacknähmaschine Klasse 138 in das Produktionsprogramm aufzunehmen, eine Maschine, die eine etwa 50% höhere Nähleistung aufweist.

 

Der dritte Einsteller ist die dritte Spannung zum Sticheschlagen.

 

Dazu aus W. Leibold "Das Schneiderhandwerk" (2. Auflage), zum Thema "Universalnähmaschinen":

 

In einer Zeit, in der die Schneiderei nicht zuletzt durch die Einführung derartiger Universal- und Spezialnähmaschinen sich in einer betriebstechnischen Umstellung befindet, bedürfen diese Maschinen einer besonderen Würdigung. ......... Eine der ersten Näharbeiten am Anzug ist das Sticheschlagen, welche Arbeit bisher nur mit der Hand gemacht wurde. Die neue Maschine ist mit einer einfachen Einrichtung versehen, die es gestattet, diese verhältnismäßig zeitraubende Handarbeit auf einfache Art und Weise maschinell herzustellen.

 

Aha. So geht das also.

 

Scheint sich allerdings doch nicht richtig eingeführt zu haben :D

Denn die 138 hat nur mehr zwei Oberfadenspannungen - eine für die "normalen" Näharbeiten und die zweite zum Knopflochnähen.

 

Mit besten Grüßen vom

Pauli.

Geschrieben (bearbeitet)

hallo pauli!

 

vielen dank fürs nachschlagen :)

 

du erinnerst mich wieder daran, dass ich einmal ein paar urlaubstage nehmen wollte, um in nationalbibliothek und unibibliothek in alten schneidereihandbüchern zu schmökern.

 

wenn ich jetzt noch wüsste, was Leibold unter "Sticheschlagen" versteht ...

 

ist damit das durchschlagen, also markieren gemeint? dafür hatte ich bei meiner bernina seinerzeit zwar keinen drehknopf and der maschine, aber ein eigenes füsschen. problem dabei war, dass man am sinnvollsten durchschlägt, solange der papierschnitt noch auf dem stoff steckt, was aber mit der maschine nicht gut geht. ein weiteres problem war, dass die fadenschlingen recht kurz waren und dementsprechend das auseinanderziehen der durchgeschlagenen teile kaum überlebten.

 

oder meint er pikieren? das ist mit der hand definitiv zeitraubend. und dafür gab es bei der pfaff 138 einen eigenen kompliziert aussehenden nähfuß und später dann eigene maschinen, die seit der einführung von bügeleinlagen wohl weitgehend ausgestorben sind.

Bearbeitet von ju_wien
Geschrieben

Servus,

 

Leibold meint Durchschlagen/Markieren ("Schlupferln" für uns Österreicher :D).

 

Das hat möglicherweise mit einer Pfaff 38 besser funktioniert als mit einer Haushaltsmaschine, weil die extra dafür vorgesehene Spannung bei jedem Stich ausgelöst/gelockert wurde (wohl damit eben größere Fadenschlingen entstehen).

 

Zum Pikieren gab es zu den Zick-Zack-Schneidermaschinen irgendeinen zweiteiligen Zusatzapparat (noch nie gesehen), zu den Pfaff-Maschinen kenne ich den Pikier-/Staffierfuß (744700). Der ist ganz pfiffig :D

 

Gegenüber einer "richtigen" Pikiermaschine (z.B. von Strobel) bleibt das aber alles ein Behelf.

 

Aus "Das Maßschneider-Maschinen-Pikieren" (Strobel Druckschrift 51):

 

"Der Unterschied zwischen einer Strobel - Wattierung und einer Zickzack-Wattierung ist wie Tag und Nacht. Jeder Schneiderfachmann wird und muss beim Vergleich beider Arten dies immer wieder bestätigen."

 

Na dann, gute Nacht!

 

Pauli.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martin,

 

zurück zum Thema "Schöne Oldies"

 

Eine KAYSER JZ ZigZag Nähmaschine.

Schon aus der Zeit nach der Fusionierung mit Firma Gritzner.

Viele Teile sind mit GK.... gemarkt.

 

Wie bei frühen Gritzner Maschinen befindet sich der gesamte ZigZag Mechanismus im Nähmaschinenkopf. Die Stange an der Rückseite verstellt nur die Stichbreite, bewegt sich aber beim Nähen nicht mit.

 

Interessant auch die Stichlagenverstellung links mitte rechts an der Rückseite neben dem Füßchenheber.

 

Weitere Ausstattung: Sehr stabiler CB-Greifer, Anschläge für die ZigZag Breite, die für Knopflochriegel auch übersprungen werden können, versenkbarer Transporteur, doppelte Fadenspannung, Spuler mit automatischer Abschaltung.

Viel Zubehör.

 

Das Ganze ist mit Treteinrichtung in ein Rundbauschränkchen eingebaut.

(nicht optimal, da das Pedal dadurch für ergonomisches Arbeiten zu hoch ist.)

 

Nadelsystem 1738 (Rundkolben). Bei Erwerb eingespannt war eine normale 705 Flachkolbennadel die, da verdreht in der Halterung, mit Sicherheit nicht zufriedenstellend genäht hat.

 

Innere Werte: z.B. Wuchtgewichte an der Armwelle für vibrationsfreien Lauf.

Was sie auch macht - butterweich! Und mit dem richtigen Nadelsystem auch ohne Fehlstiche.

 

 

herzliche Grüße

 

merrit

 

P.S.: Leider ohne Betriebsanleitung. Kann da vielleicht ein freundliches Forumsmitglied helfen?

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Bearbeitet von merrit
Geschrieben

Hallo,

ich habe eine alte Leifermann de luxe Zig-Zag im Keller stehen.

Der Hersteller ist aber glaube ich De Luxe, da Leifermann nicht in den Bedienungsanleitungen zu finden ist. Und die Maschinen auch unter anderen Namen verkauft wurden.

 

Vielleicht weis ja einer von euch mehr über die Maschine.

 

Bekommen habe ich sie von dem ehemaligen Firmennachbar meiner Eltern. Sollte eigentlich in den Müll.

 

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Zubehör

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Geschrieben

Dann will ich auch mal meine Meister mit CB-Greifer vorstellen.

 

Ich habe sie vor drei Wochen mit nußbaumfarbenem Nähschrank (leider ein Scharnier gebrochen) für den obligatorischen Euro in der Bucht ersteigert und im Nachbarort abgeholt.

Zunächst lief sie sehr schwergängig, nachdem ich an den entsprechenden Stellen geölt und sie etwas eingenäht habe läuft sie jetzt meisterhaft leicht und leise. Mit den Füßen und dem Lederriemen als Antrieb ist ein beachtliches Nähtempo möglich.

Das Zubehör ist praktisch komplett, nur das Handbuch beschreibt die Zick-Zack-Nachfolgerin. Dafür ist aber ein funktionierender Zick-Zack-Fuß dabei, der das Nähgut in und her schiebt und eine Art ZZ-Stich erzeugt.

 

Dann hat meine Holde noch eine wunderschöne Nova mit Handkurbel (Langschiff), die zur Zeit beim Pfaff-NäMa-Techniker weilt (Fotos später) und ich bereite gerade eine Kayser L mit Schwingschiffchen auf - dazu mehr im anderen Thread.

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Geschrieben
Dann hat meine Holde noch eine wunderschöne Nova mit Handkurbel (Langschiff), die zur Zeit beim Pfaff-NäMa-Techniker weilt (Fotos später)

 

Bilder der Nova würde ich gerne sehen! Eigentlich kenne ich Maschinen mit diesem Namen nur als Bogenschiff Maschinen. Wenn sie wieder "zu Hause" ist, stelle hier mal Bilder ein!

 

Ludger

Geschrieben

Hallo Ludger,

ja gerne, es wird wohl noch etwas dauern, da der Pfaff-Mechaniker recht viel zu tun hat.

 

Detlef

Geschrieben

Hi,

 

nun hier wie versprochen mein neustes Schätzchen:freu:

 

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Sogar das komplette Zubehör ist noch vorhanden:D

Ich hoffe Sie gefällt euch......

 

Morgen werde ich dann mal versuchen mit neuem Lederriemen und ich den Fussantrieb unter Kontrolle bekomme :rolleyes:, da ich bisher meinem Hobby ja nur auf meinen modernen Maschinen :p

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, für Ludger und alle anderen interessierten kommen jetzt Bilder von der "Nova" - zumindest der Holzdeckel stammt von Nova, vielleicht kann jemand an Hand der Bilder eine Zuordnung vornehmen.

Besonders schön finden wir die Perlmutteinlagen.

Sie wurde bis vor ca. 25 Jahren intensiv genutzt und funktioniert noch gut. Das Nähen vorhin war fast wie Meditation, wenn man langsam mit der Kurbel Stich für Stich setzt. Bei den Rundkolbennadeln muss man darauf achten, dass sie so eingesetzt werden, dass von vorne nach hinten eingefädelt werden kann.

 

Gruß, Detlef

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Geschrieben

Hi Detlef,

 

wirklich ein außergewöhnlich schönes Stück, die Langschiff-Maschine.

Die Darstellung auf der Emblem kann ich leider auch nicht zuordnen. War aber möglicherweise so, daß der Hersteller aus patentrechtlichen Gründen ungenannt bleiben wollte.

 

lg

 

merrit

 

P.S.: Ist eigentlich soetwas wie eine Seriennummer auf der Maschine zu finden?

Geschrieben

Hallo Merrit,

ich vermute, dass die Nummer am Stichlängenstelle die Seriennummer ist, sie lautet 335512, oder muss ich die kleine 7 obendrüber mitzählen:nix:

 

Detlef

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Geschrieben

Hallo Detlef,

schöne Maschine. Danke für die Bilder! Eine Langschiffmaschine mit dem Namen Nova kannte ich noch nicht. Nova kenne (kannte) ich nur von Lange & Nicolaus aus Magdeburg und das ist dann eine Bogenschiffmaschine. Man lernt nie aus :)

 

Deine Maschine ist übrigens verkauft worden vom Großhändler Silberberg aus Hamburg. Das sagt das Markenzeichen aus. Gebaut hat sie aber Hengstenberg (später Anker) aus Bielefeld :cool:

 

Ludger

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ludger,

wow, danke für die Infos! :super:

Eine Nähmaschine aus Bielefeld - gibt's doch gar nicht ;)

 

Detlef

 

PS: Sehr schöne Homepage, Ludger!

Bearbeitet von det

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