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Victoria FZ-962 auf Vordermann bringen oder - Toyota Freiarm Nähmaschine FSL18


Victoria7

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@ naehman, da ist ein kleines Löchlein an der ersten Scheibe, die, die mit nun inzwischen mit dem Klemmring festgehalten wird. Aber da würde die Feder auch nicht mehr schwingen können :D

 

s. Foto der gesamten Teile :rolleyes:

 

Im Stab gibt es kein Löchlein, aber in der Scheibe einen Schlitz, der für was ist? :confused:

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Also an den TEilen auf dem Foto seh ich kein Löchlein für die Feder :confused:.

 

Auf dem OFS Plan der Pfaff sieht es so aus, als wäre da die Feder HINTER dem Teil mit dem mittigen Steg (das war der Begriff, den ich vorhin nicht gefunden habe) in den Schlitz mit eingehangen.

Also wenn da tatsächlich kein Loch in irgendeiner Scheibe ist, dann würd ich die Feder da mit einhängen

 

LG

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@ schlumpii, meinst Du so?

 

Denn die Scheibe mit dem Schlitz dreht sich nicht auf dem Stab und die Feder hat so Spiel in dem Schitz auf und ab bewegt zu werden

 

jpg.gif Oberfadenspannung 115.jpg (27,7 KB)

464510340_Oberfadenspannung115.jpg.60d67dc26ad3eef2903faaf1116e461f.jpg

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Sieht doch ganz gut aus.

 

Musstest du die Feder irgendwie verbiegen? Die hing ja einige Jahre da drin ... beim wieder einbauen müsste die auch relativ leicht an die richtige Stelle passen.

 

LG,

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...

Da, wo die Feder jetzt liegt (im Druckbereich der Scheiben), wohl eher nicht. Die Feder muss absolut frei schwingen können, bei der Geschwindigkeit einer Maschine mit CB-Greifer von z.B. 900 Stichen/min. immerhin mit einer Frequenz von 15 mal pro Sekunde.

 

Ich sehe das zunächst nicht als völlig unmöglich an.

Die Feder liegt nicht im Druckbereich der Scheiben, denn der Druck

wird über die hutförmige Scheibe übertragen.

Für was sonst sollte man einen Hut mit Schlitz bauen?

 

Grüße

 

Flickschneider

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jpg.gif Oberfadenspannung 115.jpg (27,7 KB)

 

Sieht irgendwie überzeugend aus.

Könnte es sein, daß jetzt der Sprengring rein gehört?

Dann wäre nämlich dieser Bauabschnitt gesichert und man könnte den Rest montieren/de- ohne daß alles aus auseinander fällt.

 

Grüße

 

Flickschneider

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Könnte es sein, daß jetzt der Sprengring rein gehört?

Dann wäre nämlich dieser Bauabschnitt gesichert und man könnte den Rest montieren/de- ohne daß alles aus auseinander fällt.

 

Grüße

 

Flickschneider

 

Eher nicht - durch den ganzen Rest, der jetzt noch kommt wird die Fadenspannung doch reguliert. Wenn da jetzt ein Klemmring zwischenkommt lässt sich nichts mehr verstellen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der Ring schon nach den ersten 2 Teilen eingebaut, oder?

 

LG

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Der Druck wird ja außen durch die Feder übertragen.

Aber ich muß noch einmal die Lösefunktion durchdenken.

*zurinnerenberatungzurückzieh*

 

Grüße

 

Flickschneider

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Der Druck wird ja außen durch die Feder übertragen.

 

Eben ...

Wenn jetzt irgendwo zwischen Stellrad und Spannscheiben eine Klemme ist, dann kann man nix mehr verstellen, weil (je nach dem wo die Klemme sitzt) entweder die Feder nicht gespannt wird oder der Druck von der Feder nicht auf die Spannscheiben übertragen werden kann.

 

So langsam wird es ja auch richtig spannend. Ob unser Puzzel auch wirklich richtig ist, zeigt sich ja erst, wenn die Maschine wieder ordentlich näht :D

 

LG

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:D:D:D Ds stimmt schlumpii

 

Also, jetzt bin ich an dem Punkt angekommen, wo der Kunststoffschalter aufgesetzt werden müßte, der innen bei 0 ein Kunststoffstäbchen hat, der das Zahnrädchen zum Einstellen bewegt. Aber wo bleibt die Einzahnscheibe, die, wenn ich sie aufsetze, durch die Einkerbung am Loch sich auf dem Gewindestab nicht mehr drehen kann? :confused:

 

jpg.gif Oberfadenspannung 137.jpg (49,6 KB)

2049248560_Oberfadenspannung137.jpg.b88278b9f3758aa933e7fe4f5d568214.jpg

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Eben ...

Wenn jetzt irgendwo zwischen Stellrad und Spannscheiben eine Klemme ist, dann kann man nix mehr verstellen, weil (je nach dem wo die Klemme sitzt) entweder die Feder nicht gespannt wird oder der Druck von der Feder nicht auf die Spannscheiben übertragen werden kann.

 

 

Die Feder kann außen aufsitzend die Spannungsscheiben Richtung Gehäuse drücken.

Die Lösescheibe, die mit dem Balken in der Bohrung, kann den Druck der Feder von den Spannungsscheiben abheben und der Sprengring hindert die Spannungsscheiben daran zu weit nach vorne zu kommen. Die Erhebung in der Mitte der Lösescheibe schafft Platz für den Sprengring.

 

Ob es so ist weiß ich nicht, klingt aber gut ;)

 

Grüße

 

 

Flickschneider

Bearbeitet von Flickschneider
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Hallo Flickschneider,

das kann noch nicht des Rätsels (oder Puzzles ;) ) Lösung sein, denn diese Scheibe mit dem einen Zahn paßt auf den Stab nur bis zum Anfang des Gewindes :confused: und sitzt dann unbeweglich auf dem Stab. Ich hatte sie zuerst nach dem Zahnrad aufgesetzt, doch dann dreht sich die Schraube, die den Schalter dann fixiert mit, was aber auch nicht sein darf, denn obenauf kommt noch der Klebepunkt mit dem Pfeil nach oben :confused:

 

jpg.gif Oberfadenspannung 139.jpg (35,3 KB)

1382176478_Oberfadenspannung139.jpg.cd8b5b7ccb8652acc1e9169ea8b52976.jpg

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So weit aufwärts bin ich noch gar nicht.

Mit der Nockenscheibe weiß ich auch noch nichts anzufangen.

Hast Du den Sprengring drin?

 

Nachtrag: Der Nocken könnte der Anschlag für den Knopf sein. Sonst könnte man ja unendlich drehen.

 

Gruß

 

Flickschneider

Bearbeitet von Flickschneider
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Ja, der Sprengring ist drin und zwar, wie beschlossen ;):D, nach der Fadenspannfeder und der ersten Scheibe, um diese zu befestigen :), dann die Spannungsscheiben, dann die Öse der Fadenspannfeder, Federbogen durchgezogen durch Schlitz an letzter Scheibe, dann Feder, dann Scheibe mit dem Balken, und dann :nix:

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Von dem Sprengring bin ich noch nicht ganz überzeugt.

Ich habe aber auch in den vielen Beiträgen etwas den Überblick verloren.

 

Ich spekuliere mal weiter:

Auf die Scheibe mit dem Balken kommt die Feder mit der Seite mit dem großen Durchmesser.

Dann die Scheibe mit den vielen Zähnen von der ich annehme, daß sie ein Gewinde hat.

Dann vielleicht die Messingscheibe

und schließlich die Anschlagscheibe.

Die Zahnscheibe soweit andrehen bis die Spannscheiben gerade einen Hauch von Spannung erzeugen und den Knopf so aufsetzen, daß 0 angezeigt wird.

 

Grüße

 

Flickschneider

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Hallo Flickschneider,

 

bei der Scheibe mit dem Balken sind aber Schleifspuren inwändig, die eigentlich darauf hindeuten, daß die Feder genau anders herum drin war, d.h. mit der größeren Seite an der Scheibe mit Balken :confused:

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Setz' die Druckfeder halt so rum ein, wie sie passt. Dann müsste sich eben der kleinere Durchmesser an den Einstellknopf bzw. eine Scheibe vor dem Einstellknopf kuscheln.

Der kleine Steg an der Scheibe mit dem Balken sollte eventuell von der anderen Seite Druckspuren von dem Stößel aufweisen. Daran müsste man sehen, wie rum diese Scheibe drin gesessen hat.

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Hallo Flickschneider,

 

bei der Scheibe mit dem Balken sind aber Schleifspuren inwändig, die eigentlich darauf hindeuten, daß die Feder genau anders herum drin war, d.h. mit der größeren Seite an der Scheibe mit Balken :confused:

 

So habe ich das auch gemeint ;)

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Hallo Victoria,

 

seit gestern kämpfe ich auch mit dem Überblick, allerdings ist mir inzwischen vieles klarer, nicht zuletzt dank der besseren Fotos.

 

Mach doch mal eine bildliche Übersicht: Nimm ein Blatt Papier, lege die Einzelteile der Reihe nach darauf (evtl. in zwei Reihen), wie du glaubst, dass es stimmt, und nummeriere sie fortlaufend auf dem Blatt Papier. Dann kann jeder dir seinen bevorzugten Zahlencode nennen ...

 

Am besten legst du die Teile so hin, dass die später der Nähmaschine zugewandte Seite des Teils nach unten zeigt, dann ist das auch klar zu prüfen.

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So weit aufwärts bin ich noch gar nicht.

Mit der Nockenscheibe weiß ich auch noch nichts anzufangen.

Hast Du den Sprengring drin?

 

Nachtrag: Der Nocken könnte der Anschlag für den Knopf sein. Sonst könnte man ja unendlich drehen.

Bei meiner Textima (die steht so schön griffbereit zum gucken) fehlt so eine Nockenscheibe oder auch die Scheibe mit den zehn Ausschnitten. Und sieh mal einer an, bei ihr kann man tatsächlich den Knopf unendlich rausdrehen und hat dann eben die Bestandteile der OFSE einzeln in der Hand. Auch eine Teilung von eins bis zehn gibt's bei ihr nicht - linksrum ist "minus", rechtsrum ist "plus" aufgedruckt und die Einstellung ist dem Gefühl des Nutzers überlassen.

 

Von meiner Victoria 753f habe ich irgendwie in Erinnerung, dass man die Spannungsscheiben bzw. die Feder irgendwie zu fassen kriegen und die Einzahn-Scheibe gegen den Federdruck von Hand wegziehen musste, dann konnte man den Einstellknopf um einen Gang weiter rein- oder rausdrehen bzw. dann auch ganz abschrauben.

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Hallo Victoria,

 

seit gestern kämpfe ich auch mit dem Überblick, allerdings ist mir inzwischen vieles klarer, nicht zuletzt dank der besseren Fotos.

:klatschen: Ich schließe mich dem Lob schon mal an :p

Mach doch mal eine bildliche Übersicht:

Ich gehe mal davon aus, dass Viktoria7 uns als nächstes ein Bild von der ersten Probenaht schickt :D

 

Und dann gehen wir noch ganz kurz (so 1-2 Tage, 50 Postings lang) auf die Kupplungsscheibe im Handrad ein...

 

Ich habe sowas mitgekriegt, dass die richtigen Cracks im Hintergrund drumrum sitzen und sich über unseren erkenntnisreichen Laienthread kaputtlachen (natürlich nicht Du, haca) ;-) . Wir liefern dann mal das Drehbuch für einen FAQ-Punkt: "Warum ich mir immer ganz genau aufschreiben muss, wie die Teile saßen, bevor ich sie auseinandernehme" :lol:

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Dann die Scheibe mit den vielen Zähnen von der ich annehme, daß sie ein Gewinde hat.

Hat sie. Der Punkt ist wichtig, daher hab' ich's nachgesehen.

Das bedeutet aber, das bei Drehen der Zähnchenscheibe ein Abstand zwischen diesen beiden Scheiben entsteht. Und dann passiert noch folgendes beim Reindrehen des Zähnchenrades (=festerstellen der Spannungsscheiben),

Man dreht also die Zähnchenscheibe auf dem Gewinde raus und rein.

Victoria7's Bilder zeigen auch die Reflektionen an zwei Gewindegängen (sowie, dass die Spiralfeder an der Zähnchenscheibe anliegt, nicht direkt am Einstellrad wie bei meiner Textima-Minimalnähmaschine, und zwar mit dem kleineren Durchmesser), sowie das selbständig aufgeschraubte Zähnchenrad.

So langsam erschließt sich mir der Sinn der Konstruktion. In einem Fernlehrinstitut für Nähmaschinenmechaniker hätte mich der Thread zwei Lehrhefte a 38,50 Euro gekostet ;-) .

 

Jetzt hoffen wir mal, dass sich die Plazierung des Sprengringes sowie der Einhängepunkt der Schwingfeder bewährt!

27154026_Oberfadenspannung026.jpg.1fe73a86783323c7fc38574f6a2f54ca.jpg

406598705_Oberfadenspannung038.jpg.8cb1927a45fed70d4adf19d463dc37b4.jpg

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Ich gehe mal davon aus, dass Viktoria7 uns als nächstes ein Bild von der ersten Probenaht schickt :D

 

Das wäre ihr zu wünschen. Bei all dem geschraube und fotografiere sicher auch wohlverdient.. :D

 

Ich habe sowas mitgekriegt, dass die richtigen Cracks im Hintergrund drumrum sitzen und sich über unseren erkenntnisreichen Laienthread kaputtlachen

 

Als absoluter Laie bin ich jedenfalls hin und weg, wie ihr hier die Übersicht behalten habt. (Das mit dem Bild und den nummerierten Teilen ist ein ausgesprochen guter Gedanke. Sollte direkt in die Forenregeln aufgenommen werden...)

 

Und ich schalte meine alte Pfaff jetzt immer viel ehrfürchtiger ein... Gaaanz sanft und langsam gebe ich Gas.. :D

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so, so, isch ja nett, das auch Ihr alle ein bißchen mehr dazulernt durch mein Mißgeschick :D:beleidigt

 

isch hätt dann doch noch mal ne Frage, weil isch hatt schon alles einmal wieder im Gehäuse mit viel frickeln (frau lernt ja auch noch bessere Ausdrücke hier :D:klatsch1:):

wozu dient dieser kleine Stab oder besser Stäbchen inmitten des Montagestabes der OFSE?

Bitte mal erklären, damit ich dann auch diese Funktion verstehe ;):D

und ihn richtig befestigen kann, denn der ruscht beim Festerstellen der OFSE nach hinten raus und dann aber nicht wieder zurück :confused:

Bearbeitet von Victoria7
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Hallo Flickschneider,

das kann noch nicht des Rätsels (oder Puzzles ;) ) Lösung sein, denn diese Scheibe mit dem einen Zahn paßt auf den Stab nur bis zum Anfang des Gewindes :confused: und sitzt dann unbeweglich auf dem Stab.

Je nun, ich denke, wenn ich von der Maschine weg nach aussen ausgehe, dann ist da also die Scheibe mit dem Balken, die Druckfeder für die Druckscheiben, die Zwölfzahnscheibe, die Ein-Zahn-Scheibe und der Drehknopf mit den Zahlen aussendrauf aufgesteckt. Und dann, wenn ich mir Deine älteren Bilder angucke, kommt noch eine Hutmutter, um den Drehknopf festzumachen.

Wegen der Einzahnscheibe kann der Drehknopf die Zwölfzahnscheibe nur um knapp 360 Grad drehen. Man muss die Zwölfzahnscheibe also so weit reinschrauben, bis bei einer Nähprobe der Druck auf das Garn ungefähr richtig ist, dann die Einzahnscheibe draufsetzen, damit der Drehknopf nur knapp eine Umdrehung gedreht werden kann, dann den Drehknopf drauf, wobei man schätzen muss, welche Zahl man bei dieser speziellen Einstellung oben haben möchte, und dann wohl die Hutmutter mit dem Schlitz.

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