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Victoria FZ-962 auf Vordermann bringen oder - Toyota Freiarm Nähmaschine FSL18


Victoria7

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Nein-nein. Das ist leider nicht möglich. Meine 260 hat sich so an mich gewöhnt. Und in ihrem Alter möchte ich ihr da auch keine Umgewöhnung mehr antun. Eine alte Nähmaschine verpflanzt man nicht... :D

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Hallo Victoria,

 

wenn ich das richtig sehe, warten wir jetzt auf deine Umsetzung der diversen Ratschläge und Tipps bezüglich des Oberfadenspanners – ich kann derzeit dazu zumindest kaum noch etwas Neues sagen. Die Frage ist: Wie sehr magst du dich in die Problemlösung „einfummeln“ – denn das ist erforderlich. ;)

 

Wenn sie wieder funktioniert, dürfte deine Victoria eine gute Nähmaschine aus den 70ern sein, die keinen Vergleich mit den hier gern gelobten Brother Topstar etc. zu scheuen braucht – solange die Zahnräder halten. Meiner Ansicht nach ist es eine Riccar, um die Modellnummer 500 herum. Gute Firma.

 

Die Adler ist wohl eine Adler 152, eine alte Gradstichmaschine aus den frühen 50ern. Die Borletti 1102 ist aus den späten 50ern und funktioniert mit Zierstichscheiben, ist in der Anwendung komplexer als deine Victoria, die sehr viel „moderner“ ist.

 

Es lohnt sich meiner Ansicht nach, den Oberfadenspanner wieder funktionsfähig zu machen. Gegen eine günstige Zweitmaschine spricht natürlich nichts, sofern :rolleyes: sie funktioniert.

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Hallo haca,

 

diese Fassung ist nicht aus dem Gehäuse zu nehmen, auch wenn Ihr mir alle das nicht glauben wollt :rolleyes:

Da ich diesen Oberfadenspannungsapparat auch nur mit bloßen Rausdrehen aus dem Maschinchen entfernen konnte, muß es da einen Kniff geben, um ihn auch wieder hereinzubekommen, ohne die Feder zu zerstören ;) , denn ein weiteres Schräubchen für die Arretierung ist wirklich nicht da :p das wäre mir auch lieber gewesen, denn dann könnt isch inzwischen sicher wieder nähen und müßte nicht stundenlang nach einer Lösung suchen. :beleidigt

Isch möcht nämlich eigentlich wirklich lieber auf meiner Victoria weiternähen, :schneider: als abenteuerliche andere Maschinen auszuprobieren, zu denen es noch nicht einmal mehr eine Bedienungsanleitung gibt.

 

Könnte man denn meinen, die Adler könnte frau auch mal benutzen, um stärkere Materialien zu nähen? :verwirrt: so als Zweitmaschine?

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@ naehman, danke für die Infos. :)

 

Nett, das Du wenigstens v i e l e gangbare Maschinchen hast :rolleyes:

(Shrug) Wie etliche andere Forumsmitglieder auch wolltest Du besonders schlau sein und hast in Deinem Profil nicht eingetragen, wo Du bist. Andere (die wirklich schlauen) waren nicht so geheimnistuerisch und haben Tipps gekriegt, z.B. ist eine Hundehalsbandnäherin zwischen Lübeck und Hamburg zu sämtlichen Fundstellen für preiswerte Industriemaschinen in 100 km Umkreis geschickt worden und hat auch eine gefunden.

 

Wenn ich wüsste, dass Du in meiner Nähe bist (bist Du nicht), hätte ich Dich ja zu der Pfaff 230 in Sinzig leiten können, die ich mir stattdessen heute für 25 Euro abgeholt habe :p .

 

Ansonsten stehen ja noch ein paar Stellungnahmen zu Vorschlägen aus, wie haca auch gerade schrieb, etwa, ob man die Buchse jetzt herausschrauben kann, wo sie nicht mehr von der ersten Madenschraube gegen Verdrehen (?) fixiert ist. Und ein herzhaftes "da ist keine Innen- oder Aussen-Nut für einen Sprengring, verdammtnochmal" von Dir wäre aufschlußreicher, als mit Dir alle Schrottmaschinen in Deinem Bundesland durchzusprechen .

 

Wenn es denn wirklich nur wegen Papas Geburtstagsgeschenk eine andere Maschine für fast kein Geld sein soll, dann sag' ich nochmal: Veritas (Doppelumlaufgreifer wie Pfaff, Ganzmetallmaschine wie Pfaff, unkaputtbare Nylonräder lärmdämpfend und schmierungsfrei im Antrieb wie Pfaff, hohe Geschwindigkeit wie Pfaff, präzise Naht wie Pfaff, Bedienung halt wie Trabbi...). Da weiss man, was man hat (kauf' gleich einen Ersatzkondensator für das Fußpedal dazu...). Jedenfalls, wenn Du eher im Osten wohnst, wo die jeder reparieren kann.

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Hallo haca,

 

diese Fassung ist nicht aus dem Gehäuse zu nehmen, auch wenn Ihr mir alle das nicht glauben wollt :rolleyes:

 

Vorschlag: Setze dich mit Pfannenwender und Fön vor die Victoria, halte den Pfannenwender hinter die Fassung vom Oberfadenspanner und föne die Vorderseite für 1-2 Minuten. Dann nimmst du ein Holzstück und einen Hammer und versuchst mit zarten (!) und gefühlvollen (!) kleinen (!) Schlägen, die Fassung zu drehen, indem du mit dem Holzstück an einer der Kanten vorne ansetzt. Dafür sollte die seitliche Madenscharaube natürlich vorher entfernt sein ...

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Hallo haca,

 

diese Fassung ist nicht aus dem Gehäuse zu nehmen, auch wenn Ihr mir alle das nicht glauben wollt :rolleyes:

 

Wir glauben Dir alles, ehrlich.

Und wir glauben Dir auch Deine Antwort auf die Frage: wofür ist die Madenschraube, die Du schon rausgeschraubt hast? Vielleicht ist das Loch, von dem wir glauben, dass sie den Mechanismus dadurch festgeklemmt hat, durch einen Span unkenntlich geworden? Wir wollen's wissen, nicht um Dich zu trietzen, sondern weil die Antwort darauf die Lösung sein muss, wie Du den Oberfadenspannungsmechanismus wieder da rein kriegst, wo er war.

Schade, dass keiner in Deiner Nähe ist, der mal einen Blick draufwerfen würde oder eine Nähmaschinenwerkstatt weiss, die das breitgrinsend in fünf Minuten in Ordnung bringt ....

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@ naehman,

dann glaubst Du mir jetzt wirklich, dass die seitliche Madenschrauben nur gegen den inneren Fassungsrand geschraubt ist, um diesen zu halten und nicht etwa die Oberfadenspannungsapparatur :p

 

Und wenn Du jetzt mal in mein Profil schaust, wirst Du meine Heimat finden :D

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@ naehman,

dann glaubst Du mir jetzt wirklich, dass die seitliche Madenschrauben nur gegen den inneren Fassungsrand geschraubt ist, um diesen zu halten

Dann muss er ja jetzt rausgehen oder rauszudrehen gehen und man kann nach der berüchtigten zweiten Schraube forschen, von der Flickschneider bezüglich seiner Privileg berichtet hat. Auf "Rausschrauben" bin ich nur gekommen, weil diese Befestigungshülse irgendwie aussieht, als ob sie innen und aussen einen Rand hat, aber auch das kannst nur Du beurteilen.

 

Wir alle setzen dabei voraus, dass sich diese ominöse zweite Schraube gelockert haben könnte und Du hast unwissend die Oberfadenspannungseinrichtung rausdrehen/würgen können. Ob das vom Gefühl her möglich ist, kannst Du nur aus Deiner Erinnerung sagen.

Bearbeitet von Naehman
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@ haca,

 

isch nehm keinen Hammer, isch schlage meine Victoria prinzipiell n i e :D ;) Isch hab sie nämlich lieb :razz:

 

Was heißt hier "lieb"? Du hast sie kaputt gemacht... :p

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@ naehman

 

würgen tu isch meine Victoria prinzipiell auch nischt :nana::rolley::stups:

 

wer wollt mir jetzt seine Pfaff mit Zickzack günstigst verkaufen? :D

 

Nee. Also sooo kommen wir hier aber nicht weiter..

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Dieses Loch innen in der Befestigungshülse bei ca. vier bis fünf Uhr ... ist es wirklich ein Loch? Ist es wirklich ein Schraubenschlitz, das müsstest Du doch sehen können (reinigen)? Kommt man da mit einem Uhrmacherschraubenzieher hin, wenn es wirklich ein Schraubenschlitz ist? Was ist es, wenn es keiner ist, nur ein Fleck oder was? Was gibt es denn an dem zylinderförmigen Endstück der Oberfadenspannungseinrichtung (zukünftig OFSE), das in diese Befestigungshülse gesteckt wird, an Befestigungs- oder Kratzspuren? Wenn man die OFSE reinsteckt, was kommt dann innen in der Maschine davon raus, nur der Stößel oder auch seine Führung? Geht die OFSE reibungslos reinzustecken? Auch, wenn die Madenschraube, die Du draussen hast, wieder reingeschraubt und fest angezogen wird?

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Die OFSE :D hat keine Kratzspuren, da ist wirklich nichts zum Festschrauben. Du kannst mir glauben, dass ich seit Tagen auch selbst hin und her versucht habe. Die OFSE kann man locker reinstecken, sie ist dann aber nicht fest. Es muß irgendwie einen "Trick" geben, um die OFSE wieder festzubekommen.

Um in dem Innenrand der Fassung eine Schraube zu lösen, müßtest Du die Größe einer Made haben :D

das kann irgendwie nicht die Lösung sein. :rolleyes:

 

Hat denn wirklich keiner ne Schwester meiner Victoria zu Hause und kann da mal nachschauen anstatt mich meine völlig zerstören zu lassen, nur um mal "nachzuschauen"? :p

Bearbeitet von Victoria7
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Also, wenn ich jetzt alles berücksichtige, was hier zur Befestigung der OFSE gemutmaßt und bestritten wurde, bleibt meiner Ansicht nach nur noch eine Option übrig: Das Ding gehört mit einem Stück feuchten Lappen umwickelt und hineingetrieben. :cool:

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@ haca: das habe isch mir auch schon überlegt, suuuuper Lösung :D

Aber ob das ausreicht, um die OFSE wieder richtig einzustellen?:lachen:

 

Ich habe mir am Sonntag sogar schon eine Pfaff 60 angeschaut, weil ich auch mal in Eurem Pfaff-Club mitmachen wollte :o

Aber die war so verdreckt und schrottig und konnte noch nicht einmal mehr eine richtige Probe-Naht nähen. Ich wollte tatsächlich die Arbeit auf mich nehmen, zu versuchen, sie wieder sauber und gangbar zu machen. Nur als ich dafür statt der geforderten 29 nur 10 EUR bezahlen wollte,hat sich die Verkäuferin nicht überreden lassen und entschlossen, den Tisch zu einem Gartenlaubentisch umzubauen :rolleyes:

Was soll man dazu sagen :confused:

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Du kannst mir glauben, dass

Persönliche Bemerkung: Wir sind hier nicht vor Gericht. Ich glaube Dir echt ehrlich alles in jeder Einzelheit, was Du schreibst, wenn ich sicher bin, dass Du den Knackpunkt meiner Frage bzw. meines Untersuchungsvorschlages verstanden hast. Es ist halt so, dass sich die Rumprobiererei nach allem, was einem noch einfällt, hier auf die Ferne vollzieht, ohne dass man selber sehen kann, was vor Ort los ist. Haca hat das auch schon angedeutet.

Wer nicht genau Deine Maschine hat, kann nur Lösungsvorschläge anhand der Erinnerung an seine eigenen machen. Flickschneider ist wohl am nähesten dran. In meiner Pfaff 230 ist z.B. die berühmte Madenschraube plus der Blechtopf, in dem die Feder schwingen kann, ist mit einem Haken in einem Loch im Gehäuse gegen Mitdrehen gesichert. In der Veritas Textima ist ein Teil wohl vom Gehäuseinneren nach aussen gesteckt und mit einem richtigen Sprengring, einem mit zwei Ösen für eine Zange zum Öffnen, gesichert und der Rest auf das eingesägte Hohlgewinde von aussen draufgeschraubt.

Wäre ich in vernünftiger Nähe, hätte ich vor lauter Neugierde auf das Problem schon vor der Tür gestanden oder mir die Maschine(-nreste) ausgeliehen :) .

Sone alte 2-stellige Pfaff ist nicht die allerschlechteste Idee, wenn man eh mit einem Gedanken spielt, "für's Grobe" eine zweite Maschine zu haben. Für Dich wäre die 60 sinnvoll gewesen, weil Dir hinterher das kleine Puzzle um die Fadenspannung Deiner Victoria im Vergleich zu einer Vollrestaurierung so eines Dinosauriers als lächerliches Denktraining vorgekommen wäre . Bsp. Motor finden und dranbauen bzw. den, der drin ist, reparieren, weil er irgend wann mal abraucht, Einsatztrog aus Leisten basteln oder einen auftreiben statt des Tret-Tisches (ich hätte der Tante ja die Maschine ohne Tisch für einen Zehner abgeschwatzt, die ist nur mit zwei Klemmschrauben an den Scharnieren zu lösen, wenn man sie erstmal nach hinten gekippt hat) usw.

 

Edit: unter den vielen amüsierten Bemerkungen und kleinen Spitzen war mein Tipp, wenn eine neue Maschine gekauft werden muss, dann eine Veritas, die man aber selber gründlich ausprobieren kann, und darunter vielleicht die Rubina wegen ihrer Elastik- und Saumstiche und weil sie trotzdem noch billig zu kriegen ist (meine: 15 Euro), ganz ernst gemeint. Und im Gegensatz zur Victoria kennt die auch jeder, Teile gibt's überall und sie ist modular aufgebaut, Fußpedal, Motor, Antriebsriemen usw.

Bearbeitet von Naehman
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@ haca: das habe isch mir auch schon überlegt, suuuuper Lösung :D

Aber ob das ausreicht, um die OFSE wieder richtig einzustellen?:lachen:

Wenn der Test erfolgreich verläuft, kann man die OFSE nach ausgiebiger Testzeit wieder rausnehmen und die Klemmung mit Loctite 2701 oder sonstwas permanent machen. Murks, aber immer noch besser, als dass die Maschine auf dem Schrott landet. Zur Reinigung reicht es, wenn man die OFSE bis hin zur Gewindestange abschrauben kann, und der Stößel für "Fuß oben" lässt sich auch so gängig machen und ölen, wenn er mal fällig sein sollte.

Ich habe mir am Sonntag sogar schon eine Pfaff 60 angeschaut, weil ich auch mal in Eurem Pfaff-Club mitmachen wollte :o

Sag' das nicht zu Ramses298, der ist sein eigener Veritas-Club ;-)

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...

diese Fassung ist nicht aus dem Gehäuse zu nehmen, auch wenn Ihr mir alle das nicht glauben wollt :rolleyes:

...

 

Hallo,

 

schau mal die von die von Dir eingestellte Zeichnung an. Da ist die Oberfadenspanung als ein Bauteil incl. Fassung aus dem Gehäuse herausgenommen dargestellt. Der Oberfadenspannungsstift wird am dünnen Ende geklemmt, also in der kleinen Bohrung im Boden der Fassung. Ob man da von außen reinschauend eine Madenschraube erkennen kann?

Ich bin weiter der Ansicht, die Fassung muß raus!

 

Noch zum Sprengring, wo hast Du den gefunden? Lag der herum oder hast Du ihn gelöst?

 

Grüße

 

 

Flickschneider

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Hallo,

 

schau mal die von die von Dir eingestellte Zeichnung an. Da ist die Oberfadenspanung als ein Bauteil incl. Fassung aus dem Gehäuse herausgenommen dargestellt.

Oder auch nicht. Sieht die Zeichnung nicht so aus, als sei in der Maschine gerade das Teil verblieben, das einen Drittelkreis für den Federweg ausgeschnitten hat, ganz wie in dem Foto von Viktoria7?

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Ich mache mir immer noch um den Sprengring Gedanken. So ein einfacher Drahtring hat mich an der Demontage bei einem Singer-Motor gehindert (5 Pfeile) - er war in eine Rille geklemmt und wurde von Nocken im Gehäuse gehindert, darüber hinauszurutschen. Dann müsste aber an dem dünnen Ende der OFSE, wo der Stößel rauskommt und von dem Fuß-Anhebemechanismus gedrückt wird, trotz allem irgendwo eine Rille sein.

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Hmmm, also ich habe die beiden Kreise als Fase im Gehäuse gedeutet.

Die Oberfadenspannung ist ja hinten mit einem Topf dargestellt. Sonst müßte da ja der Stift zu sehen sein.

Aber es stimmt, die Zeichnung hat Interpretationsspielraum ;)

 

Grüße

 

 

Flickschneider

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Auf der Zeichnung ist die geschlitzte Gewindestange nirgends zu sehen. Die wird doch nicht nach hinten rausgezogen oder nachträglich vorne reingesteckt werden? Viktoria7, reicht die Geduld nochmal für ein Foto von dem Stößel, wo er aus der Gewindestange und diese aus dem Klemmzylinder der vormontierten OFSE rauskommt, aber diesmal ein scharfes ?

Edit - Bemerkung: Deine Kamera ist gut und Deine Fähigkeiten als Fotografin sollen hier nicht geschmälert werden, aber auf die kurze Entfernung kann sich der Autofokus immer nur auf eine Ebene einstellen. Da hast Du gerade bei den vorigen Fotos von der OFSE gelegentlich die Hintergrundebene erwischt.

Bearbeitet von Naehman
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