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Bei der Vogue Winterkollektion steht auch 2018 die Festmode im Mittelpunkt. Egal ob Weihnachten, Sylvester oder die anstehende Ballsaison, Details und Hingucker sind wichtiger als Gebrauchswert. Kleid V1604 von Badgley Mischka Copyright McCALL's ® Company, NY Ein sehr gutes Beispiel ist dieses atemberaubende Kleid V1604 von Badgley Mischka. Die überdimensionierten Ösen im Rücken geben dem eleganten schulterfreien Kleid eine moderne und etwas rockige Note. (Und wie gesagt... über so alltägliche Fragen wie BH-Träger reden wir hier mal nicht. ) Abgesehen davon... Modell V1601 von Isaac Misrahi bietet sich da an. Die langen Ärmel und der hochgeschlossene Ausschnitt bieten sich auch für Frostbeulen an, durch die Volants im Schulterbereich und an den Ärmeln sowie den kurzen Saum wirkt das Kleid dennoch gar nicht bieder. (Aber bequem. So auf den zweiten Blick.) Wer sich nicht so gut zwischen langen Ärmeln und freien Schultern entscheiden kann, findet in der Kombination V1903 vom gleichen Designer ein Kleid mit langer Jacke, das einen durch alle Gelegenheiten der Saison bringt. Das Kleid kann solo als Partykleid glänzen, zum Dinner oder ins Theater lässt man die Jacke vielleicht einfach an. Die tiefe Kellerfalte des Kleides bleibt sichtbar und der glockige Ärmelabschluss darf auch gerne gesehen werden, muß nicht in der Garderobe versteckt werden. (Und so auf den zweiten Blick... aus einem schönen Wollcrepe oder feinen Wolltuch könnte man das Modell auch prima ins Büro anziehen.) Statementärmel auch in "Very Easy" an Kleid 9344 Copyright McCALL's ® Company, NY Generell lässt die Kollektion aber die Wahl zwischen sehr körperbetont und eher lässig, wobei beides sehr elegant sein kann. Kleid V9344 ist zwar auf Figur geschnitten, aber nicht wirklich eng. Und diese Ärmel garantieren den großen Auftritt. (Statt eines Mantels sollte man aber ein Cape in der Garderobe hängen haben, wenn man damit im Winter auf die Straße will.) Da es in die "Very Easy Vouge" Linie fällt, können sich mutige Anfänger auch dran wagen und erfahrene Näherinnen finden ein Last-Minute Modell. Kimono V1610 von Sandra Betzina zeigt, daß man auch mit einer ganz simplen Form bei passendem Stoff sehr elegant und bequem auftreten kann. (Zumindest wenn die Figur nicht zu kurvig ist, so nach meiner Erfahrung...) Das hat so gar nichts von Bademantel. Wer die bequeme Wickelform mag, aber dennoch lieber ein paar Abnäher hätte... V9350 aus dehnbarem Stoff gibt es als Kleid oder als Oberteil. Auch hier keine Einbuße an Bequemlichkeit zugunsten der Eleganz. Für Zandra Rhodes kann es nicht weit genug sein, wie die Jacke V1609 zeigt. Dank Seide alles sehr elegant. Allerdings sind die Designerschnitte auch immer recht aufwendig... Daher greift der Very Easy Vogue Schnitt V9247 den Trend zur Überweite auf und setzt ihn mit Raglanärmeln und einem großen Kragen zu einem anfängerfreundlichen Top um. Diese ganze auffällige Pracht ist bei Vogue allerdings uns Frauen vorbehalten. Für Männer gibt es einen neuen Schnitt: V9353 ist eine sportliche Steppjacke von Ron Collins. Das ist natürlich alltagstauglich. (Wobei auch bei den Damenmodellen einige schlichtere Schnitte dabei sind... aber die guckt man natürlich nicht so gerne an. ) Nachgenäht: Vintagekleid V9346 Vintagekleid V9346 Copyright McCALL's ® Company, NY Einer ganz anderen Linie hat sich unsere Testerin lanora verschrieben, sie hat sich nämlich das Vintage Kleid V9346 ausgesucht. Auch dieses ist eher lässig, wobei die Weite zur Taille hin mit Falten wieder eingeholt wird. Der Blickpunkt liegt hier eindeutig im Rücken. Vorne darf dafür der Bindegürtel helfen und einige Teilungsnähte und eine Runde Passen sorgen dafür, daß das Kleid auch von vorne nicht langweilig ist. Erhältlich ist der Schnitt in den Größen 32-50 bzw. 6-22, lanora hat sich Größe 42-44 gewünscht. Gewählt hat sie dann Größe 18 (=44) wobei sie sich nach dem Studium des Schnittes für die Taillenweite als Referenzmaß entschieden hat: Da dieser Schnitt nur an der Taille eng anliegt habe ich mich nach diesem Maß gerichtet. Laut Maßtabelle hat Gr. 18 eine Taille von 81cm, das Fertigmaß ist auf dem Schnittbogen mit 86cm angegeben. Meine Taille liegt zwischen 85-88cm und es passt gut ohne einzuengen. Das passte und Änderungen am Schnitt waren keine nötig. Kleid V9346 Copyright McCALL's ® Company, NY Die Schnittmusterbogen kannte lanora schon, mit allen Vor- und Nachteilen. Wobei sie einen kleinen Druckfehler gefunden hat. (Der nicht dramatisch war, denn die fertigen Maße passten in der Realität gut zu den Körpermaßen der Tabelle.) Wie immer bei amerikanischen Schnitt besteht der Schnittbogen aus dünnem leicht bräunlichem Papier. Die blauen Linien sind darauf aber gut zu erkennen. Beim hantieren muss man aber mit spitzen oder harten Gegenständen aufpassen damit der Bogen nicht reißt. Die Bögen sind aber von der Größe her relativ klein gehalten und somit gut zu händeln . Auf den Schnittmusterbögen sind wieder die Fertigmaße der einzelnen Größen von Brust-, Taillen-,Hüft-, und Oberarmmaß vermerkt. Bei Gr. 18 gibt es einen Druckfehler. Das fertige Taillenmaß ist angegeben bei Gr. 16= 32“=81cm und bei Gr. 18= 34“=81cm…….. Bei Gr. 18 sind aber 34“=86cm Die Angaben zur Stoffwahl waren wie üblich nur auf Englisch und Französisch auf der Packung, hier aber leicht zu dechiffrieren. Angesichts der schönen Schnittdetails wollte unsere Testerin auf alle Fälle einen einfarbigen Stoff, damit die nicht in einem Muster untergehen. So wurde es ein Baumwollflanell. Das Modell wird als "average" also für "durchschnittliche" Nähkenntnisse eingestuft und so finden sich Empfehlungen zum Versäubern oder Ausbügeln auch nur einmal zusammengefasst zu Beginn der Anleitung, nicht bei jedem Schritt. Passte du den Nähkenntnissen unserer Testerin, die mit der Anleitung gut zurecht kam: Die Anleitung war für mich recht einfach nachzuvollziehen. Zuerst kommen die Zeichen- und Worterklärungen sowie die Auflagepläne etc. Die Anleitung fängt mit dem Oberteil an, dann kommt das Rockteil, nach dem zusammenfügen kommen Ärmel und die restlichen Kleinigkeiten dran. Elegantes Kleid Bild: Schlappa Und sie entdeckte sogar noch ungewohnte, aber sehr nützliche Techniken: Nein, ich habe mich dieses mal an die Anleitung gehalten. Beim zusammensetzen der Passe mit dem unteren Vorderteil und auch beim zusammensetzten von Rockteil und Oberteil wird hauptsächlich eine NZ umgebügelt und dann wird nicht wie üblich rechts auf rechts genäht, sondern das Teil mit der umgebügelten NZ einfach flach und knappkantig aufgesteppt. Somit kann man besser darauf achten das sich die Biesen nicht zur falschen Seite legen ;-) bzw. durch die Rundungen ist es so einfacher zu nähen... (Diese Vorgehensweise findet man bei älteren Schnitten übrigens gar nicht so selten. Hilft der Präzision, ist aber aus der Mode gekommen. Vielleicht, weil man da besser von Hand vorheften sollte? Das ist ja völlig aus der Mode gekommen. ) Ungewohnt auch die Stofffülle im Rücken, die aber für die Bewegung tatsächlich nötig ist. (Woran man mal wieder sieht, daß Designelemente manchmal auch einen Sinn haben.) Da gerade die Details im Rücken unserer Testerin besonders gefallen hatte, stört sie das aber nicht. (...) auch wenn es ungewohnt ist bei einem Kleid im Oberteil (hauptsächlich oberer Rücken) so viel Stoff zu haben Kurzum, das Ergebnis gefällt, Testerin zufrieden mit einer klaren Empfehlung für alle, die Vintage Schnitte mögen und/oder die Geduld für feine Verarbeitung im Detail haben: Der Schnitt ist toll für jeden der Vintageschnitte mag und sich im klaren darüber ist das die Passform eine andere ist als heutzutage. Ich würde den Schnitt nicht für absolute Nähanfänger empfehlen, sondern eher für Fortgeschrittene. Denn es wird z.B. nähbare Einlage verwendet statt Bügeleinlage, mit Nahtband von Hand gesäumt und Paspelknopflöcher genäht. Trotzdem wird das Kleid vermutlich ein Einzelstück in ihrem Schrank bleiben, denn... besondere Kleider leben am besten alleine. Fazit klar positiv: Sehr schöner femininer Schnitt welcher schon fast zu schade für den Alltag ist. Als Stoff würde ich keine gemusterten Stoffe empfehlen, da sonst die Biesen im Rückenteil oder auch die Passe vorne, nicht so gut zur Geltung kommen würden. Möglicherweise könnte man den „Gürtel“ auch in einer Kontrastfarbe machen. Für uns mag die Weite im oberen Oberteil ungewöhnlich sein, da aber die Ärmel recht eng geschnitten sind und der Stoff weder dehnbar ist noch Zwickel vernäht werden , braucht es diese Weite gerade im Rücken um genug Bewegungsfreiheit zu haben. Kleid V9346, Details und Rückenansicht Bild: Schlappa Wir danken der Firma Cremer KG aus Euskirchen (Generalvertrieb für McCall's (Butterick, McCall's, Vogue) in Deutschland), für den zur Verfügung gestellten Schnitt.
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Spät aber doch noch bevor die nächste Ausgabe bei uns eintrifft, stelle ich Euch noch die Novemberausgabe der FashionStyle 2017 vor. klick auf das Bild für die Großansicht Der November ist ja eigentlich die Zeit der Bälle und Feste. Das scheint auch der Anspruch der Heftgestalter zu sein, denn sie starten mit "Silberstatements" Der Jumpsuite, Mod. 19, sieht sehr festlich aus schwarzem Crepe und Besätzen aus Seide. Er wirkt wie ein Smoking. Die silbernen Accessoires sind in dem Fall die Pumps und das kleine Abendtäschchen. Mir gefällt er sehr, auch wenn es ein Jumpsuite ist und unpraktisch in der Handhabung. Daneben steht Rock, Mod. 15, aus einem auffallenden silber-schwarzenm Jaquard mit einer breiten Blende als Bund und ausgestellten Seiten. Darin kann man sich auf jeden Fall bewegen. Dazu gibt es aus dem gleichen Stoff eineBomberjacke, Mod. 18. Ich würde die Jacke als Blousonjacke bezeichnen. Das klingt im Zusammenhang mit Party- und Festmode nicht ganz so archaisch. Die Kombination ist ein tolles Ensemble für Weihnachten und Silvester. Es finden sich ganz sicher noch weitere Möglichkeiten beides in Szene zu setzen. Das silberne, lange Lamékleid, Mod. 14, sieht toll aus und wenn es heiß hergeht, dann ist das ärmellose Oberteil von Vorteil. Ob ich es jedoch aus diesem Stoff nähen würde. Dazu braucht es dann auf jeden Fall eine gute Spandexgrundlage. Der Stoff zeigt jedes noch so kleine Pölsterchen. Die silberne Bluse, Mod. 20, ist langärmelig und mit Revers, so daß es fast schon wie eine Jacke aussieht. Die Idee finde ich nett, aber wenn ich mir das Modell an der Trägerin ansehe, stelle ich mir die Frage der Passform. Nach meinem Passformdisaster mit dem Kleid aus dem letzten Heft bin ich der FashionStyle gegenüber deutlich kritischer geworden. Effektvoll ist der Paillettenrock, Mod. 8 ganz sicher. Auch der schwarz-silberne Paillettenstoff sorgt dafür, daß der Rock ein einfacher Schnitt ist. Getragen vom Stoff, aber wie der Stoff im sitzen reagiert kann sich jeder selber ausmalen. Ich bin von diesen Blingbling-Teilen immer magisch angezogen, aber wenn der Verstand einsetzt und ich über die Praxistauglichkeit nachdenke, dann nehme ich meist sehr schnell Abstand davon. Der Sweater, Mod. 17 aus silbergrauem Stoff mit Sternen ist auf einer Party ebenso tragbar wie im Alltag. Raffiniert ist der V-Ausschnitt im Rücken, gebunden mit einem Band, daß in den Halsbund übergeht. Der Pullover macht ganz sicher auch aus einem anderen Stoff eine gute Figur. Der Leserinnenwunsch ist dieses Mal ein "großartiges Galakleid" und es sieht bezaubernd aus mit dem nachblauen Spitzenoberteil und dem langen Rock aus Stretchsatin:Kleid, Mod. 23 "Samtweich" kommt die nächste Modestrecke daher und zeigt Kleider im allgemeinen Strechtsamt-Trend. Davon ist mir bei meinem Lieblingsstoffdealer auch schon eine Menge über den Weg gelaufen. Das Kleid, Mod. 2 wirkt wie ein Wickelkleid, hat aber einen raffinierten Knoten an der Seite , einem ausgestellten Rockteil, einem V-Ausschnitt mit einem kleinen Stehkragen daran und Dreiviertelärmel mit Volants. Das Rot des Kleides ist der Knaller. Dagegen wirkt das Kleid, Mod. 1 schon fast albacken. Der gleiche Schnitt, aber der Rock ist schmaler und länger. Die Ärmel sind lang und schmal und der kleine Stehkragen fällt weg. Aus dem floralen Samt fällt es einfach ab gegen das knallige Rot. Die Weste/ Strickjacke, Mod. 25 finde ich gut und sehr tragbar zu mehr wie einem Anlass. Die Jacke geht bist zu den Oberschenkeln, hat Taschen und einen langgezogenen Kragen. Wenn man dazu einen Binde- oder Ledergürtel trägt, kann sie auch als Obeteil durchgehen. Dabei fällt mir AndreaS ein, die gerade eine Jacke ähnlich dieser in blau gemacht hat. Die Kimonojacke, Mod. 10 finde ich bis zur Hüfte des Models toll, aber danach stört mich etwas, ich kann nur nicht sagen was es ist. Die Länge? Die Schuhe dazu? Die Präsentation? Der Stoff? Es wirkt insgesamt nicht stimmig auf mich. Ja, ein Mantelkleid, wie diese Kimonojacke hier getragen wird, ist vermutlich länger wie ein "normales" Kleid, aber es wirkt einfach nicht. Dagegen fällt der Anzug aus Samt sehr stimmtig aus. Die Jacke, Mod. 4 mit dem asymmetrischen Verschluß wirkt elegant und die schlichte Hose, Mod. 6 dazu edel. Es wird aus derjenigen gedacht, die sich nicht nur für DEN einen Anlass etwas nähen möchten, sondern das genähte Stück auch im Alltag integrieren möchten: "Casual XL" Die schmal zu den Füssen zu laufende Hose, Mod. 16 mit Hüftpassentaschen sieht für mich immer schick aus. Ob im Büro oder in der Freizeit. Hier macht es einfach die Stoffwahl die den Einsatzzweck bestimmt. Wem der Schnitt passt, für den könnte das ein Basisschnitt werden. Das Modell wird hier in einem roten Jaquardstoff vorgestellt. Dazu wird eine Jacke, Mod. 12 kombiniert, die aus einem "Chanel-Tweed" genäht wurde. Die Vorderteile der Jacke laufen diagonal und der Kragen ist ein kleiner, angesetzter Stehkragen. Der Stoff würde an den Säumen gefranst. Auch sie gefällt mir gut. Weniger toll finde ich die lange Weste, Mod. 11 aus einem schwarz-rot geblümten Stoff. Zusammen mit dem schwarzen Top, Mod. 9 wirkt es für mich an dem Model fehl am Platz. Das ist für mich eine Kombination, die ältere fülliger Damen tragen, die sich schick machen möchten. Selbstverständlich soll auch diese Zielgruppe bedient werden. Aber manchmal gehen meine Vorurteile mit mir durch. Entschuldigt. Das Oberteil alleine mit dem angedeuteten Kelchkragen und den weiteren Ärmeln kann ich mir alleine getragen, ohne die Weste, gut zu einem schmalen engen Rock vorstellen. Wie gezeigt in schwarz auch zu dem schwarz-silbernen Paillettenrock, Mod.8 oder dem weiten Rock, Mod. 15. Das Kleid, Mod. 1, wir hier auch einem Strechsamt mit Muster genäht um am Abend mit roten Pumps und bestickter Clutch zu glänzen. Im Alltag kombiniert mit einer Strickjacke und Stiefeletten. Auch das ist nicht so meines. Auch hier habe ich mir einen genaueren Blick auf das Bild gegönnt und finde persönlich den Saum rechts etwas schlampig. Er zippelt und steht raus. Der linke Ärmel wirkt auch irgendwie merwürdig. So gezeigt, ist das Modell keines was ich sofort auf meine Nähliste setzen wollen würde. Der Rock, Mod. 15, wird hier in einem tollen grün-roten Rosenjaquard gezeigt und der erobert mein Herz. Als Top, Mod. 3 gibt es ein Modell aus Samt mit Pailletten und der Schnitt hat einen Knoten an der Seite. Also die Kurzform des Kleides Mod. 1. Das Designerkleid von Janice ist ein A-förmiges Seidenkleid, Mod. 26, das durch eine breite Blende am Halsausschnitt und dem gerafften Ärmelabschluß hervorsticht. Ob ich in einem so feinen Seidenkleid aber Nahttaschen einnähen würde, wage ich mal zu bezweifeln. "Belle of the Ball", die Schöne des Balls. Was soll ich da jetzt sagen? Der Jumpsuite, Mod. 22, mit den Spaghettiträgern aus Pünktchenstoff mit einem geraden Hosenbein und dem einfachen Top, Mod. 28 aus Tüll wirken auf mich nicht wie die Schöne der Nacht. Da habe ich schon schönere Modelle im Heft gesehen, denen ich den Titel geben würde. Das Kleid, Mod. 21, mit dem Tülleinsatz und dem angedeuteten Bustier und schwingendem Rock sieht abendtauglich aus. Bedauerlicherweise nur wieder als Downloadschnitt verfügbar. Aber auch der Jumpsuite und das Top sind als Downloadschnitte verfügbar. Unter "Jaquardsspecials" kommen einge bekannte Schnitte daher, wie die Jacke Mod. 4 oder die Hose Mod. 16. Neu, aber dem Mod. 4, angelehnt ist die Jacke, Mod. 5. Doppelreihig und mit kleinen Taschenklappen und Stehkrägelchen. Ein wenig Militarystyle. Ebenfalls neu in der Zusammenstellung ist das Kleid, Mod. 13. Es ist eine Kombination aus Rock, Mod. 15 und dem Oberteil des Kleides Mod 14. Eigentlich eine schöne Idee, aber auch hier: wenn ich mir das Bild ansehe, zweifle ich an der Passform. Ausserdem gefallen mir die weiten Ärmel nicht. Ich mag es nicht, wenn sie zum Saumabschluß so weit offen sind. "The Best of Blues" zeigt Modelle aus Stoffen in Blautönen. Dazu gehört auch das Kleid, Mod. 7. Kurzen Miniärmelchen, einem Stehkragen und an die Seiten nach unten verlaufenden Abnähern. Die Art des Kleides mag ich. Es wirkt fast immer elegant. Das Kleid, Mod. 24 aus Jersey mit einem Hingucker an der linken Schulter und der leichten Taillierung ist ein Tageskleid, daß schnell übergezogen durch den Alltag trägt. In der Strecke werden auch noch das Kimonokleid, das Maxikleid und das Knotenkleid integriert. Die beliebte Strecke "6x anders" wird hier mit der Strickjacke, Mod. 25, und dem Kleid, Mod. 24, dargestellt. Die meisten der gezeigten Kombinationen sind mir persönlich zu wild gewürfelt, aber es ist schön zu erkennen, wie die Stoffe und deren Strukturen die Schnitte verändern. Aber auch hier sieht man leider sehr deutlich wie weit der Strickjackenärmel am Saum ist. Hier würde ich versuchen den Ärmel enger zu gestalten. Zu guter Letzt, die Schnittübersicht: klick Das nächste Heft steht schon wieder fast vor der Tür und ich werde versuchen es nicht wieder so spät zu besprechen. Die Bildrechte liegen bei mir, Ina Lusky. Das vorgestellte Heft ist mein käuflich erworbenes Eigentum.
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