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burdastyle 2/2019


beateka

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Von einem Mantel erwarte ich ausreichend Mehrweite, so dass eine Anzugsjacke drunterpasst oder ein dickerer Baumwollpullover.Für ein Kleid wäre das aber zu viel.

Übrigens hat sisue mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch das schwarzweisse Modell ein Mantel ist.

Grüsse, Lea

 

Dass dieses Modell als Mantel bezeichnet wird, ändert nichts an vielen anderen Trenchcoat-Schnitten, die wahlweise auch aus Taft, Organza, Seidencrepe oder leichten Wollstoffen als Kleider genäht werden. Beispiel: Mantelkleid 10/2010 #113D Schnittmuster | Mode zum Selbernähen im burda style Onlineshop. und ein anderes (kein Trench) Mantelkleid - Wollkrepp 01/2012 #126 Schnittmuster | Mode zum Selbernähen im burda style Onlineshop. Das war auch in den 80/90er Jahren schon einmal sehr populär.

 

Ob voluminöse Kleidung unter einen Mantel passt, hängt davon ab, ob die Personen, die den Mantel entworfen und konstruiert haben, sich das gleiche vorstellen wie die Person, die ihn nähen und tragen möchte :) und auch von der jeweils aktuellen Mode. Manchmal muss man schon froh sein, wenn ein Seidenhemdchen darunter passt, wenn die Modelinie grad in Richtung "beim Waschen eingelaufen" geht. Im Augenblick geht die Tendenz eher in Richtung lose und eine Nummer zu groß.

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:o Ich hab Mantelkleid ja immer als Kleid verstanden, das so tut, als ob's ein Mantel sein könnte.

(Und eventuell sein kann - wenn ich's um 5 bis 15 cm Weitenumfang aufpuste...)

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Ich finde es wirklich schade, dass die meisten Schnittmuster nur bis Größe 44 gehen, obwohl gerade die weitgeschnittenen Modelle in dieser Ausgabe doch prima auch für größere Größen geeignet sein müssten…. Ich brauche Gr 46 und werde mir wohl die Mühe machen, diese entsprechend zu vergrößern.

 

Frage an die Erfahrenen hier: alle Übergrößenmodelle sehen immer aus wie Säcke … ich habe aber keine Ahnung welche Größe die Models tragen, oft kommt es mir so vor als würde ein Model Gr 40 eine Bluse in 52 tragen … Ich trage immer enge Kleidung und mit Körbchengröße B auch nicht unbedingt auf Brustabnäher angewiesen. Besser die Standardgrößen erweitern oder die Übergrößenschnitte ausprobieren?

 

LG

 

Laciclista

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Besser die Standardgrößen erweitern oder die Übergrößenschnitte ausprobieren?

 

Ich bin keine Expertin in Sachen Schnittanpassung und -konstruktion. Aber ich würde sagen, daß es von deinen individuellen Proportionen abhängt, welche Variante die für dich günstigere ist. Die Plusmodelle sind ja von vornherein etwas anders konstruiert als die Normalgrößen. Ich würde ggf. von jeder Variante mal ein Teil ausprobieren (also z.B. eine Bluse von Normalgröße 44 auf 46 vergrößert, und eine Bluse aus der Plusgröße), und dann schauen, was von der Konstruktion her besser zu deinem Körper passt.

Oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg? Was sagen die Expertinnen hier?

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da ich ja keine plusgröße brauche, werfe ich daimmer eher einen flüchtigen Blick drauf, aber bei der grünen Hosemit der Schleife, da sieht es für mich aus, als hätten die eine Quernaht eingefügt, damit die Sache passt beim Shooting - oder seh ich da was falsch

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bei der grünen Hosemit der Schleife, da sieht es für mich aus, als hätten die eine Quernaht eingefügt, damit die Sache passt beim Shooting - oder seh ich da was falsch

:lol: Du hast recht

Lea

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Frage an die Erfahrenen hier: alle Übergrößenmodelle sehen immer aus wie Säcke …

 

Diesmal sehen sie echt aus wie Säcke, grusel, ist wohl grade Mode.

Aber in den letzen Burdas waren doch dauernd Etuikleider, Bleistiftröcke....

also viele schmale Modelle.

Mir passen die normalen Modelle die bis Größe 46 gehen besser, als die 46 in Plusgröße.

Für die Plusgröße müsste ich 10 cm größer sein (ich bin 168cm) und die Schultern sind viel zu breit.

Die gehen scheinbar davon aus, daß eine Plusfigur automatisch pro Größe um

5 cm höher wird.

Auch diese Burda bleibt im Regal, denn auch die Normalmodelle reizen mich nicht so, daß ich die vergrößern möchte.

Und mit den Plusmodellen möchte ich nicht vor die Tür.

Grüße

Nera

Bearbeitet von Nera
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bei der grünen Hosemit der Schleife, da sieht es für mich aus, als hätten die eine Quernaht eingefügt, damit die Sache passt beim Shooting

 

Ich glaube, dass die Hose sich nur wellt, weil sie zu viel Schrittlänge hat. Und die Kurve stimmt evtl. auch nicht. Die Hosenpassform finde ich insgesamt im Heft suboptimal. Aber das Problem kenne ich: das Model hier hat halt etwas zu viel Oberschenkel für die Hose. Fällt halt bei dem Stoff (ist das so ne Art Waschseide?) besonders auf. :o

Auch die gemusterte Zigarettenhose sitzt vorne nicht so richtig. :(

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Ich finde den Anspruch, dass die Models auch perfekt in die Sachen passen, sowieso unrealistisch. Erst werden die Sachen in einer Konfektionsgröße genäht, dann wird Monate später ein Model gebucht. Welches dann gerade Zeit hat und welche genauen Maße die hat, weiß man beim Nähen ja noch gar nicht. Und gerade bei Übergrößen gibt es ja nicht so viele Models wie in den Standardgrößen; und die sind auch nicht alle so perfekt gebaut, wie die Tabelle das vorsieht.

 

Ich finde auch nicht, dass die Plus-Sachen alle Säcke sind; und sehr oft haben die schöne Schnitt-Details dabei, die ich in meiner kleinen Größe auch gerne hätte.

 

Und imho ist es eigentlich sowieso völlig egal, wie das Model selbst aussieht. Die Design-Linien der Kleidung verraten mir, für welche Proportionen ein Stück gut aussehen kann. Ich verweise mal wieder auf unseren bislang unvollendeten Beitrag zum Thema Figuranalyse und Schnitte: Wie sehe ich denn aus? - Hilfen zur Figuranalyse - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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Die Zeiten, wo bei Burda jedes Modell mehrmals genäht wurde und für das Fotoshooting nach Maß für das konkrete Model, sind ja schon lange vorbei. (Früher gab es immer wieder Beiträge über die hauseigene Schneiderei und andere Abteilungen, auf die Aenne Burda - zu Recht - stolz war.) Aber sehen wir das einmal positiv: Models sind auch nicht perfekt und wenn das Kleidungsstück am Model Falten macht, dann wissen wir wenigstens schon vorab, wo wir möglicherweise was anpassen müssen.

 

@Größe 46: ich würde zunächst einmal die eigenen Maße mit den Tabellenmaßen vergleichen, um zu schauen, wo ich zwischen zwei Größen liege und in welche Richtung und dann halt experimentieren und vergleichen. Um eine Nr. vergrößern oder verkleinern funktioniert recht gut, über mehrere Nummern wird es riskant, vor allem bei passformsensiblen Sachen.

 

Bei den "Plus-Größen" gibt es bei Burda in einem Heft Etuikleider und -röcke die nur dank Elastan passen und im nächsten Heft lockere Hüllen. Da muss man einfach blättern und schauen, was einem persönlich zusagt (und Schnitte von unmöglichen Stoffen, Mustern und "Stylings" abstrahieren können, was gar nicht immer leicht ist).

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Ich verweise mal wieder auf unseren bislang unvollendeten Beitrag zum Thema Figuranalyse und Schnitte: Wie sehe ich denn aus? - Hilfen zur Figuranalyse - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Danke! Den habe ich seinerzeit sogar als Bookmark direkt in der Symbolleiste verewigt, aber auch schon ewig nicht mehr hingeschaut. (Gut, dass mein Laptop so haltbar ist. *Klopf auf Holz*)

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Besser die Standardgrößen erweitern oder die Übergrößenschnitte ausprobieren?

LG

Laciclista

 

Das kommt sehr darauf an, welche Größe. 46 du gewöhnt bist. Lt. Burda Tabelle oder nach der üblichen Kaufgröße?

Kaufst du in Übergrößen Geschäfte bzw. Übergrößen Kollektionen oder Normalgrößen Kollektionen ?

Übergrößen sind anders konstruiert, i.d. r. Deutlich weiter, Schultern breiter, Armlöcher legerer.

Ich trage Gr.46-48-50 und habe mich im Laufe der Jahre quer durch viele Schnittmuster Anbieter genäht und kann sowohl bei Schnittmuster als auch bei Kaufkleidung sagen, dass die meisten Übergrößen Kollektionen nicht zu meiner Statur passen.

Ich vergrößere daher eher einen Schnitt aus einer Normalgrößen Kollektion, wobei ich Schnittmuster Anbieter bevorzuge, deren Normalgrößen Kollektionen Schnittmuster sowieso bis Gr. 48 oder 50 gehen.

LG Ulrike

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