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Ein etwas anderes Brautkleid


Kaffeefee

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Puuuh, nach einem psychisch richtig anstengenden Wochenende geht es hier nun heute endlich ein wenig weiter :o

 

Heute vormittag habe ich das Schnittmuster für das Futter gezeichnet. Ich will das Kleid ja nur im Oberteil bis zur Hüfte füttern, damit es da schön sitzt und die Stoffe nicht aneinander krabbeln. Also musste ich vor allem hinten etwas basteln da ich da keinen Anker und 4 kleine Teile haben wollte, sondern einfach nur seitliches und mittleres Rückenteil.

 

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Um zu sehen ob ich keinen Denkgefehler gemacht habe, habe ich die Teile dann einmal an den Nahtlinien zusammen- und an Minna auf den Unterbau gesteckt.

 

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Das die Schulter oben absteht liegt daran, dass Minnas Rückenlänge 3cm weniger beträgt, als die meiner Freundin. Dummerweise hat Minna die letzten Umzüge nicht schadlos überstanden, so dass ich sie nicht mehr einstellen kann :(

 

Da alles recht vernünftig aussah, habe ich mich dann auch gleich daran gestürzt, das vorgewaschene Futter zuzuschneiden.

 

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Inzwischen habe ich an den vorderen Teilen die Arm- und Halsausschnitte mit Formband bebügelt und bereits eine Teilungsnaht geheftet.

 

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Nähen werde ich das heute nicht mehr, dazu bin ich noch zu duselig im Kopf. Dafür kann ich Euch noch ein Bild vom vorgewaschenen, ungebügelten Baumwollsatin und den heute angekommen Tüll zeigen :)

 

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Sieht leider nicht ganz so glitzernd golden wie im Internet aus - mal sehen, was meine Freundin dann dazu sagt. Ich finde es eigentlich nicht sooo schlimm, weil es dezenter wirkt.

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Gestern habe ich das Futteroberteil bis auf die Schulternähte zusammengesteppt und die Nahtzugaben auseinandergebügelt.

 

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Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich die NZ so lasse oder sie jeweils umschlage und knappkantig feststeppe um sie zu sichern. So mache ich es gerne bei Leinenröcken und auch bei meinem letzten schicken Kleid habe ich das so gemacht. Allerdings war das auch ein etwas anderer Stil. Da ich jedoch die Korsage ohnehin am Futter feststeppen muss, würde man diese Naht ja auf jeden Fall im Kleid sehen. Warum also nicht auch die NZ? Und es würde sicher auch noch etwas mehr Festigkeit geben... :rolleyes:

 

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Jetzt muss ich aber erst einmal die Oberkante der Korsage mit Schrägband einfassen. Sieht zwar am Ende keiner, aber ich weiß, dass es innen drin auch schick ist :D

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Das Schrägband habe ich ein bisschen "Quick and dirty" angenäht, aber es erfüllt seinen Zweck.

 

Ich habe es an die obere Kante der Korsage gesteckt

 

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und in einem Rutsch mit 9mm NZ angesteppt.

 

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Anschließend habe ich ganz vorsichtig das Schrägband an der Naht nach oben gebügelt, einfach um die Kante geschlagen, auf der Rückseite in Form gebügelt, dann von vorne festgesteckt und im Nahtschatten gesteppt.

 

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Leider bin ich darin immer noch nicht perfekt, so dass die Naht ab und an mal etwas abweicht :o. Aber Übung macht bekanntlich den Meister.

 

Von außen sieht das nun recht schön aus, auch wenn es niemand sieht.

 

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Jetzt gibt es erst einmal Mittag und dann sind die Nahtzugaben vom Futteroberteil nochmal dran :)

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Die Schnüre waren gar nicht so das Problem, aber die Ecken an Arm und Ausschnitt - weil ich eben zu faul war, das Schrägband vorher schonmal in Form zubügeln :rolleyes:

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hihi, das sind die Träger von meinem alten BH - Minna hatte doch noch nie soviel Holz vor der Hütten wie ich :D Der gehört nicht zum Kleid ;)

 

Heute nachmittag habe ich, unter lauten Jubel- und Motivationsschreien von der Krabbeldecke neben mir, die Hälfte der Nahtzugaben umnähen können.

 

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Nun gibt die kleine Sirene im Schlafzimmer deutlich ohrenfreundlichere Geräusche von sich und ich habe auch die 2. Hälfte geschafft.

 

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Anschließend habe ich alles schön aufgebügelt und die offenen Seiten und die untere Kante des Futters doch noch, in einem Anflug von "Daskannsichauflösen"-Panik, mit ZickZack versäubert.

 

Dann habe ich die Korsage auf das Futter gesteckt. Dummerweise bin ich im Vorfeld natürlich nicht auf die Idee gekommen, mir auf den Futterteilen die Anstoßlinie des Unterbaus einzuzeichnen, was mir das Ganze etwas schwieriger machte.

 

Zum Glück hatte ich auf die Ausschnittkanten Formband gebügelt und zwar so, dass die Stütznaht GENAU auf der Nahtlinie verlief. Da hatte ich dann in den Armausschnitten meinen Anhaltspunkt. Nachdem ich die Korsage zunächst mit Stecknadeln fixiert hatte,

 

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habe ich sie dann mit Heftfaden festgeheftet.

 

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An Minna sieht das Ganze nun so aus.

 

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Gesteppt wird allerdings erst morgen. Dann ist Papa-Tochter-Tag und ich habe genug Ruhe, Ohren und Kleinhirn können sich regenerieren und abgelenkt werde ich auch nicht.

Passt super, denn inzwischen hat meine Freundin auch ihre Hausaufgaben gemacht, so dass ich mich nun frohen Mutes an den Satin stürzen kann :D

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Was ich in meinem Eifer jedoch auch vergessen habe: ich wollte eigentlich in den Seitennähten des Futters lange Schlingen aus dünnem Satinband mitfassen, damit sie das KLeid später auch gut auf einen Bügel hängen kann. Wenn es nur an dem dünnen Hals hängt, wird sie nicht lange Freude daran haben.

Da muss ich mir nochmal was überlegen, den auftrennen werde ich hier nix mehr :cool:

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Also echt jetzt * entrüstet guck. Das sind doch höchstens drei Stiche pro Seite. Und sicher sinnvoll.

Ich hänge Kleider, bei denen ich meine, sie könnten sich ausdehnen oder Form verlieren, über Hosenbügel (Taille auf den Steg). Das wäre ja auch noch eine Lösung.

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Naja, die 3 Stiche pro Seite wären es vor dem Umsteppen der Nahtzugaben gewesen, da hätte ich das auch noch gemacht. Aber mir ist es ja erst danach eingefallen und jetzt sieht das alles etwas anders aus :o Und dann kam mir auch noch der Gedanke, dass das Futter allein vielleicht gar nicht stabil genug wäre und es noch besser gewesen wäre, es im Unterbau mitzufassen. Und DAS war dann erst recht zu spät.

 

Ich schieb jetzt einfach mal Schlafmangel (wobei, stimmt gar nicht) oder besser situationsbedingte Konzentrationsschwäche vor :D

 

Meine erste Intuition nach dem Bemerken der Dämlichkeit war, die Bänder dann in der Ansatznaht Korsage-Unterrock mitzufassen. Aber dann werden sie seeeehr lang und tüdeln zwischen den Beinen rum. Auch blöd. Ich könnte sie natürlich dann nach oben legen und DANN an den Seitennähten des Futters fixieren...:kratzen:

Die Idee mit dem Hosenbügel werde ich mal im Hinterkopf behalten.

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Das erste große Stück ist geschafft:

Futter und Korsage sind miteinander verbunden. Und natürlich gab es mal wieder eine mittlere Katastrophe, denn - oh Schreck! :eek: - ein miniklitzekleiner Blutfleck auf dem Futter. Der konnte aber mit einer sauberen Stoffserviette und kaltem Wasser wieder entfernt werden. So ist das, wenn Frau die Stecknadeln nicht vorsichtig benutzt :rolleyes:

 

So sieht das Kleid nun jedenfalls von innen aus.

 

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Blöderweise kann man die Kreidemarkierungen und Schnüre durch das Futter schimmern sehen. Bloß gut, dass ich die gute Seite nach außen genommen habe und sie somit nicht durch den Satin schimmern.

 

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Nun bügele ich Stück für Stück den Satin und dann geht es ans Zuschneiden.

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Juhuu, der Satin ist gebügelt und zugeschnitten :D Und es ist sogar mehr Reserve da, als ich eingerechnet hatte - muss ich mir keine Gedanken um das Schrägband für den Saum machen ;)

 

Anders als ursprünglich gedacht, habe ich die rückwärtige mittlere Rockbahn des Unterrocks nun nicht mit einer Teilungsnaht sondern im Stoffbruch zugeschnitten.

 

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Da der Saum ja hinten länger ist als vorne und man somit quasi in den Rock gucken kann, fand ich es schöner, wenn man nicht direkt auf eine (wie auch immer versäuberte) Nahtzugabe schaut.

Außerdem habe ich an die obere Kante des Unterrocks 3cm NZ angezeichnet. Mir fiel zu spät ein, dass ich an der Korsage gar keine NZ habe, da habe ich nämlich schon ganz am Anfang einen Denkfehler gemacht. Also muss ich den Rock weiter oben ansetzen, aber das seht ihr dann, wenn es soweit ist.

 

Das obere Rückenteil ist das einzige noch nicht wirklich zugeschnittene Teil, denn es erfährt eine kleine Sonderbehandlung. Hierfür habe ich zunächst ein sehr reichliches Stück Satin abgeschnitten und scharf im Stoffbruch gebügelt.

 

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Dann habe ich das Schnittteil aufgelegt und es mit rotem Heftfaden auf den Stoff übertragen.

 

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Um das Rückenteil leicht zu stabilisieren habe ich es mit Bügelbatist verstärkt und an Armausschnitten und der unteren Kante Stütznähte gesteppt.

 

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Morgen geht es an die erste Deko :)

 

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Jetzt lasse ich den Papa-Tochter-Tag bei einem netten Cocktailabend mit einer Freundin ausklingen :suff:

Bearbeitet von Kaffeefee
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Das Vorderteil ist bis auf etwas Handstichelei fertig :)

 

Ich habe bei den vorderen Seiten und beim Mittelteil, die Arm- und Halsausschnitte (an den Seitenteilen auch die Brust) mit Formband verstärkt. Um auf Nummer Sicher zugehen, gab es dann noch Stütznähte an sämtlichen Teilungsnähten, sowie am Saum. Außerdem habe ich die NZ der Teilungsnähte oberhalb der Hüfte mit ZickZack-Stich versäubert.

 

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Eigentlich bin ich absolut kein Fan davon und suche mir lieber andere Versäuberungsarten aus, aber hier erschien es mir sinnvoller als z.B. französische Nähte oder HongKong-Finish. Unterhalb der Hüfte habe ich 6mm neben der Schnittkante eine Hilfsnaht gesteppt an der ich später die NZ umklappen und per Hand festnähen kann.

 

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Wenn mein kleiner Motivationstrainer nachher im Bett liegt, mache ich es mir bei einer schönen Tasse Tee mit der Handstichelei gemütlich.

 

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Außerdem habe ich die NZ der Teilungsnähte oberhalb der Hüfte mit ZickZack-Stich versäubert.

 

Eigentlich bin ich absolut kein Fan davon und suche mir lieber andere Versäuberungsarten aus, ....

Hast du eine Zackenschere? Ich glaube, das ist so ziemlich das unauffälligste, was man machen kann.
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Hast du eine Zackenschere? Ich glaube, das ist so ziemlich das unauffälligste, was man machen kann.

 

Ja, aber irgendwie traue ich der Methode immer nicht so :o keine Ahnung wieso...

Am liebsten mag ich ja, wenn man die Kanten gar nicht sieht. Aber das ist an dieser Stelle nun wirklich nebensächlich :rolleyes:

Bearbeitet von Kaffeefee
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Na gut, die NZ abends auf dem Sofa per Hand zu versäubern, dauert bei meinem momentanen Gesamtzustand doch länger als gedacht. Mit müden Augen wird das nix :rolleyes:

 

Macht aber nix, dann eben immer wieder zwischendurch eine in den Pausen, wenn meine Flitzpiepe friedlich vor sich hin döst. :D

 

Eine von 4 NZ ist bereits fertig und ich finds schick.

 

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Für heute ist aber wirklich Schluss, ich genieß jetzt mein Teechen und hüpf dann ins Bett :)

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Meinst Du, dass das so versetzt aussieht?

Das macht meine Maschine schon lange und immer dann, wenn ich zu schnell nähe. Ich hab keine Ahnung woran das liegt und find das auch jedesmal komisch, aber bis jetzt haben die Nähte immer gehalten *dreimalaufHolzklopf* bzw. ich versuch, ruhiger zunähen :o

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ok, wenn du das kennst von deiner Maschine, aber das sollte ein Mechaniker richten können, dachte nur daran, dass es störend sein könnte, wenn du dein Kunstwerk außen absteppst. Das wird davon bin ich überzeugt.

Welche Maschine hast du?

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Ich hab ne alte Veritas aus den 80ern. Die sollte bestimmt irgendwann mal wieder zum Fachmann, das is wohl wahr :o So ne Generalüberholung mit Tiefenreinigung wär schon was Feines für die alte Dame :D Aber ich werd nachher mal den Staubsauger anrücken lassen, es hängen auch schon wieder überall Flusen.

 

Wenn ich Zierabsteppungen mache, bin ich zum Glück immer gaaaaaaanz besonders vorsichtig und Langsam - allein schon weil es sonst krumm und schief wird :o

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Heute habe ich die rückwärtigen Rockbahnen der gleichen "Vorbehandlung" unterzogen, wie die Vorderteile. Also Formband auf die obere Kante, Stütznähte steppen, oberhalb der Hüfte mit ZZ versäubern und Hilfsnähte für die Nahtzugaben.

 

Zwischendurch habe ich immer mal wieder eine NZ am Vorderteil per Hand festgenäht und das Vorderteil danach ordentlich gebügelt. Wie man sieht, habe ich noch immer Schwierigkeiten, bei Handnähereien den Zug richtig hinzubekommen. Ich mach den Faden leider gerne etwas zu straff.

 

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Vorerst lasse ich das aber so und hoffe auch weiteres Bügeln. Wenn die Zeit es hergeben sollte, wird das nochmal neu gemacht.

 

Dann habe ich die beiden rückwärtigen Teilungsnähte geheftet, gesteppt, wieder aufgetrennt, weil trotzdem nicht genau, wieder geheftet, gesteppt, gebügelt und auch hier die NZ an der Hilfsnaht umgeschlagen.

Zu guter Letzt kam noch die rückwärtige Mittelnaht und nun kann es morgen in aller Ruhe an die nächsten Handsticheleien gehen.

 

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Und am Dienstag kann das aufgehübschte Rückenteil angesetzt werden.

 

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