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W6 N 5000 - Kennt die schon jemand?


Aenlin

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Hallo Leute, ich bin noch ganz neu hier im Forum und habe mir hier erstmal alles durchgelesen. Ich bin nur eine Hobbynäherin und war auf der Suche nach einer etwas besseren, bezahlbaren NäMa.Bisher habe ich mir nur Modelle (3) in der 100Euro Klasse geleistet. Jetzt möchte ich mehr machen, und diese reichen einfach nicht aus. Da ich mit keine von diesen "teuren" Maschinen je genäht habe, kann ich auch nichts miteinander vergleichen. Eure Beiträge sind etwas verwirrend für mich. Mir bleibt also nur der Vergleich was die Maschinen kosten und was sie dafür bieten. Ich habe wirklich seeehr lange gesucht und verglichen und bin dann an der W6 3300 hängen geblieben, diese habe ich mir vor einigen Tagen bei Amazon bestellt und wird erst ab Februar geliefert , da Sie zur Zeit ausverkauft ist, also es gibt sie noch! Wenn ich alles geschriebene hier zusammen fasse, kann ich nur sagen" probieren geht über studieren" Und bin sehr gespannt ob ich für mich die richtige Wahl getroffen habe! Winke, winke Rashida:)

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Und Bernette hat ja nur Bernette Chicago 7 als Stickmaschine. Gibt es da mehr?

Ich weiß von der Deco 330, 340 und 500 und die wären identisch mit Brother Maschinen. Was für mich aber heißt, dass sie bei Brother gebaut wurden und wahrscheinlich nur äußerlich identisch waren/ sind.

 

Das gleiche bei W6. Man vermutet ja auch ständig andere Maschinen in einer W6 Verpackung, aber auch da sind sich die Maschinen nur äußerlich ähnlich, was aber die Produktionsstätte nahe legt in der W6 produzieren lässt.

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Das gleiche bei W6. Man vermutet ja auch ständig andere Maschinen in einer W6 Verpackung, aber auch da sind sich die Maschinen nur äußerlich ähnlich, was aber die Produktionsstätte nahe legt in der W6 produzieren lässt.

 

Woher weißt du das?

 

Welchen Sinn macht es, wenn die Maschinen sich äußerlich ähneln weil sie in derselben Fabrik gebaut wurden, aber das Innenleben anders ist? :confused: Das wäre vom Produktionsablauf her zwar möglich, aber umständlicher (und womöglich kostenintensiver) als mehrmals die gleiche Maschine zu bauen, und dann umzulabeln.

Wissen tu' ich es auch nicht, aber es erscheint mir unlogisch.

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Welchen Sinn macht es, wenn die Maschinen sich äußerlich ähneln weil sie in derselben Fabrik gebaut wurden, aber das Innenleben anders ist? :confused:

W6 schreibt doch selbst, dass sie die Maschinen nach ihren Angaben fertigen lassen. Steht irgendwo auf deren HP.

 

Ansonsten haben Janome und Elna auch (fast) identische Maschinen, W6 und Happy und und und. Auch in der Automobilindustrie ist das doch üblich, aber nur weil die Geräte/ Autos äußerlich gleich sind, sind sie doch von der Ausstattung verschieden. ;)

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W6 schreibt doch selbst, dass sie die Maschinen nach ihren Angaben fertigen lassen. Steht irgendwo auf deren HP.

 

Ansonsten haben Janome und Elna auch (fast) identische Maschinen, W6 und Happy und und und. Auch in der Automobilindustrie ist das doch üblich, aber nur weil die Geräte/ Autos äußerlich gleich sind, sind sie doch von der Ausstattung verschieden. ;)

 

Ach so meintest du das! Ich habe von den Bauteilen im Innenleben gesprochen, du wohl von Ausstattung/Features. Richtig? :)

 

Ich hatte verstanden dass die Maschinen bei (angenommener) gleicher Ausstattung mit identischen Teilen unterschiedlicher Qualität ausgestattet würden, je nach dem Namen darauf. Und das wäre m.E. nur wenig sinnvoll.

 

Von Mazda/Ford hat mir ein früherer Händler mal erzählt dass die gleichen Bauteile verwendet würden, das kann ich mir bei vielen Marken sehr gut vorstellen.

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Hier zu meinen ersten Beitrag:

 

Als Jugendlicher habe ich sehr viel auf einer antiken Pfaff genäht (nur Geradstich), in der Schule dann mit einer mir unbekannten Marke. Während ich seinerzeit ein fleißiger Hobbynäher war, habe ich inzwischen rund zwanzig Jahre nicht mehr genäht. Um das zu ändern habe ich verschiedene Maschinen erworben aber schnell enttäuscht zurückgegeben. Selbst wenn man nur selten näht, möchte man nicht laufend Probleme mit der Maschine haben. Die ersten beiden Maschinen kaufte ich mir für unter 100€ in einem Supermarkt. Hab ich zurückgebracht. Dann wollte ich eine teurere bei Amazon erstehen, doch dann kam eine Maschine mit ausschließlich britischen Stromanschluss, eine Toyota. War mir nur so ein wackeliges Plastikgebilde. Hab ich zurückgesandt. Dann verliebte ich mich in diese W6 N 5000, sah mir tagelang die Videos dazu an und als sie dann bei mir auf dem Tisch stand, nähte ich eifrig d'rauf los. Geradstich war nicht sauber und Zickzack ließ sogar Zacken aus. Nun hab ich aber auf keinen Jutestoff probiert sondern der Alltagstauglichkeit wegen auf Feinripp. Es ist elastisch und dadurch auch eine Herausforderung. Stretchnadel ausgewählt, den Fuss entsprechend Menü angelegt. Das Ergebnis war dann auch nicht besser als bei den unter 100€-Modellen und die Masse an Sticharten kein Argument mich dennoch mit sowas herumzuärgern. Ich kauf doch keine Nähmaschine, wenn sie nur bei einfachen Stoffen taugt.

Mir hat bei der W6 die Einfädeltechnik, die Unterfadenspulenaufwicklung und -einlage sowie die elekt. Fadenabschneidefunktion gefallen. Vom Touchdisplay hab ich nicht viel erwartet, aber da die Oberfläche des Displays sich beim Wischen wellt, rechnete ich mit Abnutzungsproblemen. Als langjähriger Smartphonebesitzer kennt man sich bei Displays aus. Ohne weiteres Zubehör in Gebrauch zu nehmen ging auch die W6 N 5000 retour. Hatte mir mehr erhofft.

Ich versuchte es dann nochmals mit einer Billig-Maschine (AEG NM 376B), weil diese letztlich doch nur für Ausbesserungen dienen sollte, aber da gab es keine Oberfadenspannungseinstellung, die ein zufriedenstellendes Ergebnis geliefert hätte. Inzwischen steht bei mir eine brother Innov-is 35, die mit Feinripp von Anfang an gut klar kam.

 

Zu dem Autovergleich:

Auch wenn ich nur selten Auto fahre und dies womöglich auch mal bei schlechten Straßenverhältnissen, möchte ich auch nicht laufend Zwischenstopps ertragen müssen. Damit das nicht passiert muss man auch mal mehr ausgeben. Das Auto fährt schließlich nicht besser, nur weil man es selten benutzt. Nur Bergabfahren damit es läuft ist letztlich auch keine Lösung.

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  • 1 Monat später...

So nun mal zurück zur eigentlichen Frage.

 

Ich habe seit gestern die N5000 und einen Tag gebraucht um als Nähanfängerin die Betriebsanleitung durch zu lesen. Ich habe noch eine AEG NM 1800 und im Vergleich dazu ist die W6-Anleitung Idiotensicher.

 

Heute Abend habe ich kurz Zeit gefunden um mal ein paar Stöffchen drunter durchflitzen zu lassen. Also bisher kann ich nicht meckern.

 

Jeansstoff schafft sie 8-lagig ohne zicken. Auch in 8 Lagen zuverriegeln kein Problem. Mein Vater hat sich deswegen extra eine Bernina gekauft, nie W6 schaffts locker und war vorhin etwas neidisch, oder besser eifersüchtig??

Baumwollstoff (gut sollte jede Näma können-meine AEG kanns nicht) klappt problemlos. Ohne Handführung also alleine im Geradstich auch fast gerade.

Im Vergleich zur Bernina sehen die Zierstiche gut aus. Die Buchstaben finde ich auf der W6 schöner. Sie werden mit 2-3 lagigen Stichen genäht, bei der Bernina nur einfach, was sehr dünn und fisselig wirkt. Die Größe lässt sich zwar bei der W6 nicht einstellen, aber das ist ok.

Jersey hat sie auf dem kurzen Probestück auch genäht. Die Naht auf der Bernina ist eine ganz kleine,feine Zick-zack-Naht auf der W6 ein langezogener, schräger mix aus gerade und zickzack. Auch den Billigjersey den die Bernina am Anfang gefressen hat, hat sie, nach dem ich die Transportplatte wieder hoch geholt habe sauber genäht.

Knopfloch nähen klappt und wenn man den passenden Knopf dann noch dazunäht, passt dieser einwandfrei durch, ohne von alleine raus zufallen.

Das Freihandsticken hat auch ohne Rahmen auf etwa 3x3cm gut geklappt.

 

Was gibt es noch zu sagen. Sie ist meines erachtens ein klein wenig leiser als die Bernina. Vom Gewicht ok und die Ausstattung ist enorm, das war bei der Bernina auch nicht dabei.

Wir werden bei Gelegenheit noch Organza und einen dünnen Gardinenstoff testen und einen sehr dicken Stoff einer Zunfthose. Ich persönlich bin gespannt und stehe in leichter Konkurenz zur Bernina.

 

Der Kundenservice naja. Ich habe meine Maschine bestellt, das Geld war schon vor eigentlichem Lieferdatum (10.3) abgebucht und ich habe keine Versandbestätigung, aber auch keine Maschine erhalten. Auf eine E-Mail hin (12.03) habe ich von dpd einen Liefertermin (13.03) bekommen. Schade, dass sich der Kundenservice bis heute nicht gemeldet hat. Eine einfache E-mail ihre Bestellung ist bereits unterwegs hätte gereicht.

Ich bin gespannt, ob im Reperaturfall das ganze etwas schneller geht.

 

So nun liegen hier einige Reperaturprojekte und auch ein paar neue Sachen, schauen wir mal, wie es wird. Bisher bin ich zufrieden, meine AEG hat sie problemlos getoppt, war aber auch nicht schwer. Die zieht nämlich Schlaufen ohne Ende und macht so überhaupt nicht was sie soll.

 

ayesche

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Geradstich war nicht sauber und Zickzack ließ sogar Zacken aus.

 

Gibt es da so eine große Qualitätsstreuung?

 

Wegen Preis, Ausstattung und vieler guter Internet-Bewertungen nahm auch ich die W6 N 5000 in die engere Wahl für einen Neukauf. Leider scheint es so zu sein, dass die begeisterten Aussagen über diese Maschine sehr oft von Leuten kommen, die nur kurz oder gar nicht damit arbeiteten?

 

Wegen der fehlenden guten Langzeiterfahrungen erscheint es mit immer riskanter 400 Euro dafür auszugeben.

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  • 1 Monat später...

Ich habe die W6 N5000 nun schon 8 Wochen. Ich bin sehr zufrieden. Nein ich bin nicht gekauft :D sie läuft perfekt mit keinem Stoff probleme und sehr leise sowie das laufen lassen ohne Pedal absolut top.

 

Bin Überglücklich mit ihr :):cool:

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  • 4 Wochen später...

Ach man, ich spare ja schon seit einer Weile auf die W6 N5000, aber nun haben sie die teurer gemacht. Das frustet mich total.

 

Was ich eigentlich fragen wollte: Könnte jemand von den W6 N5000 Besitzern mal so lieb sein, und ein Foto vom Nahtbild einstellen.

 

Ich hatte neulich ein paar Nähte auf einer Gritzner gemacht, da sind beim Geradstich die Stiche versetzt angeordnet, also sie stehen immer ein bisschen schräg - beginnen seitlich vom vorherigen Stich. Das gefällt mir überhaupt nicht und ich kannte ein solches Stichbild auch nicht. Nun würde mich das Stichbild meiner favorisierten Maschine doch interessieren.

 

lG Claudia

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Ich hatte neulich ein paar Nähte auf einer Gritzner gemacht, da sind beim Geradstich die Stiche versetzt angeordnet, also sie stehen immer ein bisschen schräg - beginnen seitlich vom vorherigen Stich. Das gefällt mir überhaupt nicht und ich kannte ein solches Stichbild auch nicht. Nun würde mich das Stichbild meiner favorisierten Maschine doch interessieren.

 

lG Claudia

 

War der Stoff recht dünn, und/oder das Garn recht dick? Dann ist das eigentlich normal, weil die Verschlingung der Fäden nicht ganz zwischen den Stofflagen verschwinden kann.

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Ich habe mal gehört, dass das am horizontal liegenden Greifer liegen soll und bei einem CB-Greifer oder anderen vertikal liegenden Greifer nicht so schnell passiert.

 

Wenn die jetzt zu teuer ist, guck dich doch mal bei Bernina bernette um oder Husqvarna H Class (100?). Die letztgenannte hat auch verstellbaren Nähfußdruck.

Bearbeitet von stoffmadame
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Hallo stoffmadame,

 

genau das hatte ich heute morgen schonmal gemacht und finde die Bernett London 8 ganz interessant . Besonders der vielgepriesene verstellbare Nähfußdruck ist da vorhanden. Allerdings steht da Oberstofftransport: nein. Ich dachte, man kann einfach einen Oberstofftranportfuß anbringen und hat dann Oberstofftransport? Und dann sieht der Stoffdurchlass echt klein aus.

 

Auch die Husquarna Emerald 118 liegt in dem Preissegment. Die ist auch interessant.

 

Bei Brother bilde ich mir immer ein, daß die Maschinen nicht robust sind und öfter mal Macken haben, kann mich aber auch täuschen.

 

lG Claudia

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Hallo Claudia,

 

ich glaube, von der Husquarna Emerald schwärmt Seewespe immer.

Bei den brothers glaube ich das auch, aber manche sind auch sehr zufrieden mit ihnen.

Mit der Bernette kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus, nur hatte sie mal jemand vorgeschlagen und da sah ich, dass die ganz gut wirken. Und immerhin werden sie ja von Bernina verkauft.

Wenn du noch mehr infos dazu möchtest, mach am besten einen extra fred dafür auf :)

Viel Erfolg :ja:

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  • 3 Wochen später...
Ich habe die W6 N5000 nun schon 8 Wochen. Ich bin sehr zufrieden. Nein ich bin nicht gekauft :D sie läuft perfekt mit keinem Stoff probleme und sehr leise sowie das laufen lassen ohne Pedal absolut top.

 

Bin Überglücklich mit ihr :):cool:

 

Hm, sich extra hier anmelden für einen Beitrag mit so wenig Inhalt wie dem, den man so auch in den zweizeiligen Amazon-Bewertungen lesen könnte? Auf der anderen Seite: Niemand verkauft seine W6 N 5000 bei ebay; also scheinen die Besitzerinnen und Besitzer wohl recht zufrieden zu sein. Aber man findet bei ebay ja auch keine gebrauchten Necchi N422 oder Necchi N424...

 

@ ClaudiaU: Stimmt, der Stoffdurchlass ist bei der Bernette London nicht so berauschend - und der Nähmaschinenhändler, bei dem ich Probe nähte, wollte mich lieber sanft in Richtung Janome DC 6030 schieben...

 

Ich finde es auch sehr wichtig, einen schönen akkuraten Geradstich zu haben - und wenn man Stoffproben mit den Nahtmustern unterschiedlicher Nähmaschinen nebeneinander legt dann sieht man Unterschiede. Dann weiß man recht schnell, welche Maschine man haben möchte.

 

Leider kann man die W6 N 5000 nicht zur Probe nähen, ohne sie sich zu bestellen. Und Fotos im Internet von Nahtbildern dieser Maschine haben mich leider nicht überzeugen können.

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Leider kann man die W6 N 5000 nicht zur Probe nähen, ohne sie sich zu bestellen. Und Fotos im Internet von Nahtbildern dieser Maschine haben mich leider nicht überzeugen können.

 

Wo kann man die Bilder von Nähten sehen?

 

lG Claudia

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Hallo,

 

ich habe nach langem Überlegen und trotz widersprüchlicher Meinungen gestern beschlossen, dass die N 5000 bei mir einziehen darf. Es ist mir schwer gefallen, weil ich mich irgendwie ungern von meiner Alten trenne bzw. sie auf´s Altenteil schicke;). Sie (eine Privileg Supernutzstich) begleitet mich seit zwanzig Jahren ohne Murren und macht fast alles was ich will. Aber eben nur fast: Da ich oft Knopflöcher nähe, habe ich beschlossen, es muss eine Maschine mit Knopflochautomatik her, das ist bei der Alte nämlich recht kniffelig. Mal schauen wie es mit der Neuen wird.

 

Ich habe mich letztendlich übrigens für W 6 entschieden, weil ich mit der OVI von denen sehr zufrieden bin und der Preis ist natürlich äüßerst attraktiv.

 

Gruß

Kiki

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