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Janome CoverPro 1000 DX - INTENSIV -


nalpon

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Saumführung erst mal locker an die Maschine schrauben. Es sind da solche Löcher mit Gewinde an der Maschine. Ich hab die Schrauben, die bei der Maschine dabei sind für solche anzuschraubenden Optionen benutzt und mir die mit der Saumführung mitgelieferten Schrauben aufgehoben.

 

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Dann alles machen, wie es auf den Bildern geschrieben steht. Bei Fragen bitte melden.

 

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So beim folgenden Bild seht Ihr, daß das schier unmöglich ist, bei weichen Stoffen ohne Umbügeln korrekt hinzubekommen. Wenn Ihr den Stoff anhebt, um die weiße Zunge rüberzuschieben und dann den Stoff wieder hinlegt, dann verschiebt sich meist irgendwas. Wenn aber die Kante schon eingebügelt ist, bleibt es wenigstens liegen.

 

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Wenn jemand Erfahrungen oder Tips hat, wie das bei labberigen Stoffen ohne Umbügeln funktioniert, her damit. Oder auch wenn es nach einiger Übung geht, dann bitte melden, ich will hier nichts Falsches verbreiten.

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Das kommt dann raus. Hier ist so eine kleine Raupe, wie ich weiter oben beschrieben hatte. Das kommt, wenn die Spannung zu stark eingestellt und/oder der Fußdruck zu niedrig ist. Außerdem ist teilweise mit der äußeren Nadel neben den Umschlag gestochen, wie man auf dem Bild dann von links sieht. Aber mit Lockerung der Spannung sieht man das kaum noch (siehe folgende Bilder/Beiträge).

 

P1050070.jpg

 

Von links sieht man, daß der Unterfaden sich zusammenzieht und auch teilweise neben dem Umschlag mit der äußeren Nadel eingestochen ist.

 

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Das ist jetzt noch das Bild von der rechten Seite der Naht, die im oberen Bild weiter unten abgebildet ist, wo steht, daß auf der rechten Seite keine Raupe ist, weil der Stoff ganz umfaßt ist.

 

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Jetzt das Ganze mit gelockerter Spannung, Obwohl ich auch hier teilweise NEBEN dem Umschlagrand eingestochen habe, zieht sich nix zusammen.

 

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P10500781.jpg

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FAZIT:

 

Wer gleich sicher sein will, daß wenig Grund für Raupennähte besteht, der sollte von Anfang an über 2 Lagen Stoff nähen und dann lieber abschneiden. Also den Saum etwas breiter umschlagen, dann knappkantig abschneiden.

 

Wer meint, eine Cover sei dazu da, daß man nichts mehr abschneiden muß, der sollte vorher ein Probestück nähen.

 

Weil man aber sowieso wahrscheinlich an einigen Stellen nachschneiden muß, da man nicht 100%ig genau umbügeln kann, ist es am einfachsten, wie in einigen Büchern und von einigen HS hier empfohlen, gleich über zwei Lagen Stoff zu nähen.

 

Ich schau jetzt mal noch weitere Bilder zu machen von einem Shirt-Stoff-Stück, das nicht vorher zusammengenäht ist ohne Bügeln der Kante. Dann wird das sogar sehr genau - das mit dem paßgenauen Einstechen neben dem Umschlagrand bei der Saumführung, nur darf es eben vorher nicht zusammengenäht sein zur Runde.

 

Dann hab ich - wie gesagt - noch was vorbereitet mit OVI-Nähten zum Drübernähen, Bild von der Riesenhebamme kommt auch noch und eine kleine Überraschung/Zweckentfremdung eines Janome 6600 P-Teils.

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Hallo,

 

wenn man für die Saumführung noch vorher umbügeln muss, bringst sie m. E. keinen Vorteil mehr. Wenn ich umbügele und dann an der Kantenführung entlangschiebe, habe ich das gleiche Ergebnis, aber weniger Umbauaufwand. Abschneiden muss man ja wohl auch bei beiden Methoden.

 

Das Hinterher-Abschneiden hat auch den Vorteil, dass das Zuschneiden des Saumes nicht akkurat sein muss und ruhig etwas zackelig sein kann (Schere).

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Hallo,

 

wenn man für die Saumführung noch vorher umbügeln muss, bringst sie m. E. keinen Vorteil mehr. Wenn ich umbügele und dann an der Kantenführung entlangschiebe, habe ich das gleiche Ergebnis, aber weniger Umbauaufwand. Abschneiden muss man ja wohl auch bei beiden Methoden.

 

Das Hinterher-Abschneiden hat auch den Vorteil, dass das Zuschneiden des Saumes nicht akkurat sein muss und ruhig etwas zackelig sein kann (Schere).

 

Ja, das mein ich auch. Ich zeig nachher noch Bilder von nicht umgebügeltem Stoff bzw. wie man eigentlich bei der Saumführung vorgeht und die anpaßt. Aber das ist ein vorher noch nicht zusammengenähtes Stück. Da geht es leichter.

 

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit rundgenähten Stoffen, die dann durch die Saumführung laufen bzw. wie man das geschickt anpassen kann.

 

Aber ich finde,das ist ein totales Gewurschtel, weil man das nicht einfach schön hin- und herklappen kann, um den Rand anzupassen.

 

 

Welche Kantenführung meinst DU, an der Du langschiebst ohne die Saumführung zu besitzen?

Bearbeitet von nalpon
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Weiter gehts.

 

Ich hab jetzt mit einem nicht zusammengenähten Stück Shirt-Stoff versucht, die Saumführung zu nutzen.

 

Im Video wird mit dem Stoff der Abstand justiert, aber ich finde, mit einem Kartonstreifen geht es auch hier besser.

 

Wichtig ist darauf zu achten, daß der linke Rand vom Streifen INNERHALB der Nadeln ist, also zwischen beiden Nadeln, nicht wie im Video, daß links noch eingestochen wird. Wenn man links noch einsticht und dann nach vorn abmißt, bleibt ein kleines Stück Rand übrig, das hab ich jetzt beim Testen gemerkt.

 

Vielleicht ist das von Saumführung zu Saumführung verschieden, keine Ahnung. Am Fuß sind vorn 3 Markierungen für die 3 Nadeln. Ich schaue, daß der Kartonstreifen oder auch der Stoffstreifen mit dem linken Rand zwischen den beiden linken Markierungen ist.

 

Das bedeutet, der Stoff liegt vorn an der silbernen Kerbe wirklich plan auf, eher minimal Platz lassen an der Kante (siehe die Pfeile). Das schlimmste was dann passieren kann, ist daß der Umschlag sich dann innerhalb der Stepplinien befindet und nicht noch von der äußeren Nadel erfaßt wird.

 

Wenn man das nicht so macht, ist die Gefahr größer, daß ein Überstand entsteht, den man dann wieder abschneiden muß, dann kann man die Messerei gleich lassen.

 

P1050101.jpg

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Hier das Abmessen statt mit Karton mit Stoff. Man sieht auf dem folgenden Bild sehr genau, daß der Stoff ZWISCHEN den Nadeln endet (könnte fast noch etwas weiter zwischen den Nadeln sein) und auch unten an dem Blechding wirklich ganz knapp an der Kante anstößt, eher etwas minimal Platz dazwischen.

 

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Der eine schwarze Pfeil zeigt auf die Stelle zwischen den Markierungen am Fuß.

 

Jetzt gleich von links nach rechts die weiße Zunge über den Stoffumschlag schieben. Dann kann er sich nicht mehr einrollen.

 

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Bearbeitet von nalpon
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Der Fuß ist ja abgesenkt. Jetzt den Stoff von rechts nach links umschlagen - und das ist etwas schwierig, wenn das Teil schon zusammengenäht ist.

 

So kann man dann die rechte Randführung einstellen und festdrehen.

 

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Dann rechts die kleine Zunge nach links schieben, damit der Stoff sich nicht am Rand hochschafft.

 

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Dann den Nähfuß hochheben, von oben mit dem Finger an der rechten Randführung etwas auf den Stoff drücken, aber nur leicht, damit man den noch ziehen kann. Den Stoff unter dem Fuß hervorziehen, damit rutscht auch der über dem Stoff liegende, vorher nach links geklappte Stoff auf den Bediener zu.

 

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Danach den Stoff insgesamt - alle 2 Lagen - mit einem Nahttrenner oder Scherchen oder so was wieder unter den Fuß schieben. Wenn man das versucht zu drücken oder so, stäupert das an den Transportfüßchen, also am besten mit etwas Spitzem nach hinten schieben.

 

P1050088.jpg

Bearbeitet von nalpon
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So sieht es dann aus bei Nahtbeginn.

 

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Nochmal einen Blick unter den Stoff werfen, ob der Rand auch in der Kuhle links liegt bzw. an der Kante anstößt

 

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Dann kann man ein Stück nähen, dann wieder kurz unter dem Stoff kontrollieren, ob der linke Rand noch an der Kante von dem Eisenteil links anstößt. Dann wieder ein Stück weiternähen, dann wieder kontrollieren.

 

Wie gesagt, dieser Stoff hat keine vorgebügelte Kante, daher zwischendurch nachschauen, sondern läuft der Umschlag mit der Zeit aus der Führung unten. Das hört sich umständlich an, aber ich finde es wesentlich einfacher als das Umbügeln.

 

Aus dem Grund gebe ich auch nicht auf, sondern werde auch noch versuchen, mit List und Tücke ein bereits zusammengenähtes T-Shirt so zu nähen - ohne Umbügeln.

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Hier nochmal das gleiche mit Einstellung Oberfaden Spannung 3 und Unterfaden/Greifer 0

 

Man sieht, daß ich schon x-mal aufgezogen habe zum Probieren, keinerlei Laufmaschen oder trennende Löcher. Die Einstichstellen sieht man, weil es ein sehr dünner Stoff ist, aber wenn man das jetzt mit Dampf bügeln würde, wären die Löcher weg.

 

Ich wollte das extra zeigen, weil die Sorge geäußert wurde, daß es Löcher gibt mit diesen speziell für die Cover ausgelegten Nadeln. Also besonders stark ist mein Material nicht. Trotzdem nix Löcher.

 

 

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Jetzt noch die Rückseite:

 

Man sieht, bei Oberfadenspannung 0 wird der Oberfaden etwas nach unten gezogen (Schlaufen). Besonders an der unteren Steppreihe sieht man das.

 

Wenn man auf Oberfadenspannung 3 stellt, sieht das Nahtbild - meine ich - perfekt aus von links.

 

Auf der rechten Seite sieht beides gleich aus. Das sieht man an den beiden obigen letzten Bildern.

 

Und schaut mal, wie schön bei der oberen Naht der Stoffrand zwischen den Stepplinien läuft.

 

P1050109.jpg

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Jetzt noch die kleine Überraschung/Zweckentfremdung eines Teilchens der Janome Memory Craft 6600. Die Kantenführung. Die paßt nämlich hier gut hin. Zwar will die zur Kantenführung gehörende Schraube nicht richtig in die Löcher, aber man kann ja die Schrauben, die extra hier bei der Cover dabei sind, verwenden.

 

Wer keine Memory Craft hat, kann dieses Teil sicherlich einzelne bestellen. Wer also sowieso umbügelt, den Rand breiter macht, auf beiden Stofflagen näht und dann abschneidet, kann hier gut seinen Stoff als Führung anlegen.

 

Wenn man beide Schrauben reinschraubt, hat man zwar nicht die Möglichkeit eines superbreiten Randes, weil man das nicht ewig weit schieben kann. Aber dafür ist es total parallel zur Nahtlinie ausgerichtet, das Teil.

 

Hier sieht man, daß man das direkt an den Nähfuß dranschieben kann, so daß auch kein Stoff verrutscht - das ist die engste Einstellung für den schmalsten Saumumschlag.

 

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Hier kommt die weiteste Einstellung mit 2 Schrauben

 

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Und hier eine noch weitere Einstellung, dafür muß man aber eine Schraube rausdrehen, so daß man nicht mehr automatisch 100%ig parallel ist zur Nahtlinie. Das ist nur gewährleistet, wenn man zwei gebohrte Löcher an der Maschine benutzt. Man sieht am folgenden Bild, was ich meine, aber man kann das gut trotzdem nach Augenmaß ausrichten.

 

Die Memory Craft, zu der dieses Teil gehört, hat ja auch nur 1 Loch für die Schraube.

 

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Dann hatte ich noch ein Bild von der Riesenhebamme versprochen. Hier zusammen mit einer normalen Hebamme.

 

Die Anwendung zeige ich später. Hab ja diesen Sweat-Stoff vorbereitet mit den Overlocknähten. . . .

 

Da werde ich auch gleich ganz billigen Faden mal testen.

 

P1050079.jpg

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Hallo Miri,

 

danke für deine Antwort.

 

Das mit den acht Lagen Stoff habe ich gesehen, trotzdem kommt m. E. meist etwas anderes heraus, wenn man einen Saum covern möchte und die Seitennähte bereits mit einer Overlock geschlossen wurden. Die vier Lagen, die beim Umschlagen der Seitennaht entstehen, verhalten sich - jedenfalls bei mir- oft anders als achtfach nicht bearbeiteter Stoff.

 

Kannst du das mal mit der Cover probieren? Habe das mit der Elna 434 im NähMaLaden versucht, das Ergebnis war nicht anders als bei meiner Coverlock. Ohne Tricks keine schöne Naht!

 

Viele Grüße

 

Conny

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Hi Conny, ja, das mach ich. Hab ich ja schon gesagt. Stoff ist vorbereitet, vielleicht schaff ich das heute noch.

 

Ich hab auch noch eine Idee, die ich ausprobieren möchte, wie man doch die Saumführung bei geschlossenen Seitennähten verwenden kann.

 

Wo hast Du die Schwierigkeiten, bei dünnerem oder dickerem Stoff? Bezüglich der ge-overlockten Seitennähte, die zu covern sind, mein ich dicker Stoff müßte problematischer sein, oder? Da ist der Hubbel größer.

Bearbeitet von nalpon
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Hallo Miri,

 

wer liest weiss mehr, Asche auf mein Haupt, deine Info im Thread habe ich glatt übersehen, sorry.

 

Am ehestens gibt es Nahtverschiebungen und ganz winzige Stiche bei Jerseys mit schmalen gelockten Seitennähten. Je breiter die Seitennaht ist, desto einfacher lässt es sich - bei mir - covern. Feste Stoffe hingegen verursachen wenig Aufwand.

 

Es ist nicht so, dass es nicht geht, habe da schon meine Tricks, ist aber lästig, und wenn es die Janome besser kann, jage ich 'ne Bestellung glatt raus :D

 

Die Husquarna-Hebamme habe ich auch, könnte jedoch für meinen Geschmack länger sein. Die Riesenhebamme (rechtes Bild) schaut gut aus, ist das eine Eigenanfertigung?

 

Die Elna hat mich nicht überzeugt.

 

Die Idee mit diesem Thread ist super, zur Entscheidungsfindung für mich echt hilfreich.

 

Danke und viele Grüße,

 

Conny

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Hallo Miri,

 

 

Die Husquarna-Hebamme habe ich auch, könnte jedoch für meinen Geschmack länger sein. Die Riesenhebamme (rechtes Bild) schaut gut aus, ist das eine Eigenanfertigung?

 

 

Conny

 

Hier schau, ist eine Eigenanfertigung, aber nicht von mir.

 

Fehlstiche bei Coverlocks? Kein Problem mehr! - Hobbyschneiderin + Forum

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Hallo Miri,

 

 

Am ehestens gibt es Nahtverschiebungen und ganz winzige Stiche bei Jerseys mit schmalen gelockten Seitennähten. Je breiter die Seitennaht ist, desto einfacher lässt es sich - bei mir - covern. Feste Stoffe hingegen verursachen wenig Aufwand.

 

 

Conny

 

Also gut, dann nehme ich weichen Stoff mit dünnen ge-overlockten Nähten.

 

Also ich kann mir das vorstellen mit den kleinen Stichen. Ist sicherlich so wie bei einer Jeans an der Kappnaht, wenn man da unten den Saum herumsteppen will.

 

Auf jeden Fall zumindest an der Stelle den Druck wegdrehen, denke ich mir oder eine Hebamme benutzen.

 

Ist klar, wenn der Fußdruck hoch ist, hat es die Maschine noch schwerer, über einen Hubbel zu kommen, dann schiebt die den Hubbel vor sich her und bis sie hochgeklettert ist, gibt es diese kleinen Stiche.

 

Daß Du da einfach so mit Vollgas drübernehen kannst, kann ich mir bei keiner Maschine vorstellen. Wenn DU keine Hilfsmittel benutzen und auch den Druck nicht reduzieren willst, denke ich, mußt Du wirklich langsam am Handrad drehen und evtl. mit einem Nahttrenner den Stoff unter dem Fuß weiterschieben, also den Hubbel weiterschieben, bis Du drüber bist.

 

Aber ich teste und berichte.

 

Ich mach auch einen Versuch ohne Hilfsmittel, mit und ohne Druckreduzierung.

 

Muß nur jetzt erst mal weg. Später dann.

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Hallo,

 

ich habe auch schon beim Covern über schwierige Stellen am Stichlängenrad gedreht. Meiner Meinung nach transportiert die Maschine besser mit längeren Stichen. Und dann gleich wieder auf die normale Stellung. Ist einen Versuch wert.

 

Viele Grüße von Eule, die hier interessiert mitliest. :)

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