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Janome CoverPro 1000 DX - INTENSIV -


nalpon

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Hallo Nalpon,

 

ich habe jetzt auch den Gürtelschlaufenfalter und arge Probleme mit Jeansstoff.

Ist hier Geduld angesagt oder gibt es einen Trick, oder ist mein Teil nicht richtig ausgearbeitet?

 

LG

Delia

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Ging ja schnell jetzt, oder? Ich war auch ganz baff wie schnell der über den großen Teich geflogen kam.

 

Wobei hast Du die Probleme? Geht der Stoff schwer durch? Hast Du das mal so probiert, wie ich zeige, also erst den Stoff einfädeln (wie ich beim Jeansstoff), von unten schauen, ob es richtig gefaltet ist, dann erst den Falter anschrauben und dann den Stoff so unter die Maschine, wie ich es zeige?

 

Beim Jeansstoff hat es etwas gestäupert beim Durchziehen, also der rutscht nicht ganz so gut, hatte aber beim Nähen keine Auswirkungen. Wenn Du jetzt seeeehr dicken Jeansstoff hast, könnte es sein, daß der beim Rutschen klemmt?

 

Oder welche Probleme hast Du?

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ja, es hat noch nicht einmal eine Woche gedauert.

 

Ich habe ganz normalen Jeansstoff. Der läßt sich kaum durchschieben und in dem Schlitz bildet sich eine kleine Wurst.

Beim Nähen ist der Stoff dann aber wieder glatt und wird auch gefaltet.

Baumwollstoff geht prima, mit Jersey habe ich es noch nicht probiert.

 

LG

Delia

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Ja, das ist bei Jeans bei mir auch. Deshalb erst einfädeln und durchschieben, bis der Stoff-Anfang wirklich durch ist, danach geht es ja einwandfrei. Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

 

Dünnere Stoffe flutschen von allein, da kann man einfach nachschieben mit der nächsten Farbe.

 

Aber - wie gesagt - bei dünneren Stoffen würde ich 1/8 Inch mehr zuschneiden als bei Jeansstoff. Den Jeansstoff in genau der richtigen Ausgangsbreite zuschneiden.

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Hallo Miri,

 

das hast Du richtig verstanden. Ich habe den Stoff zunächst auch noch ein ganzes Stück rausgezogen, um zu sehen, ob er richtig gefaltet wird.

 

LG

Delia

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Hi Delia,

 

also dann weiß ich aber nicht, weshalb Du sagst, Du hättest "arge Probleme" mit Jeansstoff. Das sind doch keine Probleme, wenn der gut genäht wird?

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es war äußerst schwer den Stoff einzuschieben, ich mußte mit der Schere heftig nachhelfen und konnte nicht glauben, dass die Maschine den Stoff "ziehen kann". Hätte ja sein können, dass der Durchlass bei meinem Teil ev. zu eng ist.

Ich habe dann schön langsam genäht und es funktioniert.

 

Mein Mann hat jetzt das Blech etwas aufgebogen und es geht besser.

 

Also, Problem gelöst.

 

LG

Delia

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Toller Bericht, werd mein Maschinchen gleich mal anschmeißen und Einiges testen.

Als Frage fällt mir noch ein: Ich habe den Bandeinfasser von Janome und irgendwie keine schöne Naht hinbekommen bei dehnbarem Material? Als erstes werde ich mal den Tip mit dem breiter zuschneiden wegen der Dehnung ausprobieren.

Mich würde mal interessieren, welche Einstellungen Du an der Maschine hattest?

Muss mich erst mal an die Maschine setzen und wieder probieren, manche Bretter vorm Kopf sind ja auch schon wie von Zauberhand verschwunden :D.

Sollten sie aber noch da sein, dann freue ich mich hier nachfragen zu können.

Wünsche Euch einen schönen Sonntag.

LG Deichi

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Guten Morgen,

ich gucke immer wieder schwer begeistert in diesen Fed, so schön und systematisch erklärt und dokumentiert!

Zu dem letztgezeigten Teilchen: unterscheidet es sich vom Innenleben her sehr von einem Schrägbandformer?

Außen hat es natürlich die Halterung mit Bohrungen.

Mein Göga kann löten und ich kleben...*flöt*

liebe Grüße aus DD

 

Dagmar

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Mich würde mal interessieren, welche Einstellungen Du an der Maschine hattest?

LG Deichi

Du, ich weiß nicht mehr genau, ich meine, ich hätte die normalen Standard-Einstellungen gehabt, also Nadeln 4 und Unterfaden 3.

 

Falls es Raupen gibt, Druck erhöhen und Unterfadenspannung wegdrehen.

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  • 2 Wochen später...

Hallo

 

Darf ich mich mit einer Frage nochmal dranhängen?

Ich versuche nun schon seit Stunden das Ende der Naht vernünftig hinzubekommen und habe auch schon die Beiträge mehrmals durchgelesen, in denen die Methode beschrieben wird : Fäden nach vorne ziehen , abschneiden , Stoff nach hinten ziehen, alle Fäden werden runter gezogen , dann erst Unterfaden abschneiden.

Das hat erst gut geklappt. Dann habe ich aber das Garn gewechselt ; die Naht sieht weiterhin prima aus , die Fäden bekomme ich auch noch nach vorne gezogen , aber den Stoff dann absolut nicht nach hinten.

Letztendlich muss ich dann die Fäden abschneiden ohne das sie auf die Unterseite gezogen werden. Überhaupt muss ich so stark am Stoff ziehen , dass ich schon Angst habe irgendwas zu beschädigen. Handrad leicht drehen bringt auch nichts . Fadenspannung ändern kann ja auch nicht sein weil die Naht schön ist. Kann jemand mir sagen was ich falsch mache. Bin für jeden Tipp dankbar.

LG Anja

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Also Drehen am Handrad nützt nichts. Du mußt bißchen dran spielen, also so wackeln, vorwärts und rückwärts.

 

Manchmal geht es bei mir auch nicht. Dann ziehe ich halt fest am Stoff, dann kommen aber 1000 Fäden raus.

 

Ich halte dann am Ende der Naht gut fest, damit sich der Stoff nicht zusammenzieht und ziehe fest, wie gesagt, dann kommen die 1000 Fäden. Von denen schneide ich die oberen zwei durch und ziehe weiter, dann ziehen die sich nach unten, und die 1000 Fäden entpuppen sich als ein gaaaaaanz langer Faden.

 

Versuchs mal, und sag Bescheid.

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Hallo Ihr Lieben,

 

bitte nicht zu fest an dem Stoff nach hinten ziehen!!! Nahtende wie oben beschrieben. aber:

 

Besser so:

 

Nadel auf die höchste Position und dann ganz minimal weiter drehen, dass die Nadel wieder nach unten geht. Gerade so, dass Sie etwas über den oberen Totpunkt ist.

Dann Nähfuss heben. Sollt sich ein Wiederstand zeigen, Hebel für Nähfuss weiter nach oben Drücken und Stoff nach hinten wegnehmen.

 

Das Funktioniert bei mir IMMER!!!!

 

Wenn Ihr zu fest nach hinten zieht, dann verstellt sich irgendwann der Greifer und Ihr habt keine Freude mehr an der Cover. Sie liefert dann nur noch Fehlstiche und wer will das schon.

 

Wünsche Euch viel Erfolg.

 

Und Üben, üben üben...

 

Gruss

Claudi

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Hallo,

 

Danke für eure Antworten .

Ich habe nun noch weiter getestet und es nur 1x geschafft das Stoffstück ordentlich rauszubekommen. Die anderen Male habe ich um das Stück überhaupt rauszubekommen den Stoff seitlich weggeklappt und dann 1-2 Stiche ins Leere genäht. Dann lösten sich zwar die Fäden ganz leicht , aber sie blieben auf der Oberseite. Na ja, auf jeden Fall scheine ich ja nichts wirklich falsch zu machen. Also ist es wohl Übungssache.

Was das Anheben des Füsschens angeht , so muss ich das doch sowieso oben haben und oben lassen damit die Fäden überhaupt nach vorne gezogen werden können. Wenn man das nur minimal anhebt, dann löst sich doch die Spannung nicht. Denke ich jedenfalls.

LG Anja

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Da bin ich nochmal,

Jetzt hab ich verstanden was gemeint ist mit Fuß noch etwas mehr anheben .

Und das hat jetzt schon besser geklappt ; noch nicht jedesmal aber immerhin.

Vielleicht muss ich jetzt noch sehen ob der Stoff sich besser löst wenn man nach hinten oder nach hinten links zieht.

 

Auf jeden Fall bin ich nun schon einen kleinen Schriit weiter . DANKE !!!

 

LG Anja

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Hallo Darot,

 

nach hinten drehen geht immer. Aber dabei kann es passieren, dass die Naht aufgeht. :D In dem Du nach hinten drehst, lösen sich die Schlingen auf. Das mach ich gerne, wenn ich merke, dass ich die Saumkante nicht zu 100% erwischt haben. ( Wenn es mal wieder schnell gehen musste.... :D) Dann ist die Naht ratz fatz wieder offen...

 

Lieben Gruss

Claudi

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Hallo Claudi,

 

ich drehe nur dann nach hinten, wenn ich nicht genug rausziehen kann.

Dann halte ich aber die anderen Fäden fest - die Schlaufen auf der Unterseite haben sich da schon gebildet.

Klappt also wirklich auch - nur gibt's manchmal ein Fadengewurschtel, so dann die Nadelfäden neu eingefädelt werden müssen.

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich lockere nach Anheben des Füßchens meine Nadelfäden, indem ich unterhalb der dreigeteilten Fadenführung die Fäden mit der Pinzette ca. 3 cm nach vorne ziehe. Danach ziehe ich auch am Stoff nach hinten/links und helfe durch wackeln am Handrad nach. Nun kann ich den Stoff so weit herausziehen, dass ich das Nahtende und die Schlaufen festhalten kann und dann durch rückwärts drehen die anderen Fäden löse.

 

Liebe Grüße

Anja

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich habe seit ein paar Tagen eine Elna 434 und mich natürlich als erstes mit diesem Thread hier beschäftigt, der mir eine große Hilfe ist. (Danke!)

Animiert durch die Feststellung, dass Zubehör von anderen Fabrikaten passt, habe ich mal versucht, die Kantenführung von meiner Bernina 1008 in den Standardfuß zu schieben - und sie passt!!!!

 

Vielleicht passen ja auch noch Zubehörteile anderer Hersteller? Probieren geht über studieren.......

gundi

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Find ich super, dass Du das mitteilst.

Wir könnten mal eine "Börse" gründen - jeder teilt mit was auf was passt?

Natürlich müsste man das irgendwie organisieren - sonst gibt's ein Heidendurcheinander. Hat wer eine Idee (oder gibt's das schon) ?

Gruss LiLo

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

erstmals vielen Dank für diesen Thread, dieser hilft mir sehr beim Umgang mit meiner Cover.

 

Ich habe mal eine Frage an die Elasticfuss-Verwenderinnen. Ich versuche gerade einen Slip zu nähen. Den Fuß kann ich ja nur mit einem offenen Gummiband benutzen. Näht ihr den Slip dann erst an der Seitennaht nach dem annähen der gummis zu??

 

Hat vll. jemand eine kurze Schritt-für-Schritt Anleitung?

 

Ich habe jetzt den Beleg innen genäht, die Schrittnaht geschlossen und den Beleg reingenäht.

 

Danke und

 

LG

venedigfan

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