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Ich glaube nicht, das Du Dich mit PatternMaker auskennst, Marion.

 

Äh... wo hätte ich das denn behauptet? :confused:

 

Ich kenne auch von Grafis nicht mehr als das, was auf deren Webseite steht und auch davon nicht alles.

 

Deswegen spekulierte ich ja (kleiner Tip: wenn Leute den Konjunktiv beim Schreiben verwenden, hat das manchmal eine Bedeutung... :rolleyes: ), wo es unterschiede geben könnte, die für manche Anwendungen halt relevant sind und dann einen höheren Preis rechtfertigen, für andere Anwendungen aber nicht.

 

Wenn PatternMaker auch Grundschnitte mitbringt, bei der Gradierung nicht gradiert, sondern jeden Schnitt neu berechnet, Auflagepläne erstellt, große Plotter ansteuert und deutsche Dokumentation mitbringt (was jetzt so ein paar Punkte waren, die mir von der GRAFIS Seite im Gedächtnis geblieben sind), dann ist die Software vielleicht einfach nur billiger ohne daß es irgendeinen Unterschied gäbe.

 

Aber da ich nie behauptet habe, PatternMaker zu kennen, kann ich das auch nicht sagen. Bräuchte man mal jemanden, der sich wirklich mit beiden Programmen gut auskennt. :o

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Ich glaubte, ich hätte gelesen, Jakie hätte hier was über PatternMaker gefragt. Und da kenne ich mich aus.

 

lg

heidi

Bearbeitet von stofftante
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Ich glaubte, ich hätte gelesen, Jakie hätte hier was über PatternMaker gefragt.

 

Hat er.

Und nach Grafis auch. ;)

 

Und da kenne ich mich aus.

 

Dann ist hier doch der Ort, an dem du Jakie und alle anderen an deinem Wissen teilhaben lassen kannst. :)

(Die Antwort auf die Frage nach den Passformklassen habe ich zumindest noch nicht gelesen.)

 

Oder in welchem Format Patternmaker so speichern kann. Das wäre ja hilfreich, um zu wissen, wie einfach man ein pdf draus machen kann.

 

Dass mit mit der kostenlosen Version erst mal eine Menge ausprobieren kann ist aber ganz sicher ein großer Vorteil.

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oben rechts sind 2 Länderflaggen gezeigt. Die deutsche anklicken, es schaltet sich die page auf deutsch um. Dann weiter machen, wie vorher. Dann bekommst Du die deutsche Version.

lg

heidi

 

Hat er.

Und nach Grafis auch. ;)

 

 

 

Dann ist hier doch der Ort, an dem du Jakie und alle anderen an deinem Wissen teilhaben lassen kannst. :)

(Die Antwort auf die Frage nach den Passformklassen habe ich zumindest noch nicht gelesen.)

 

Oder in welchem Format Patternmaker so speichern kann. Das wäre ja hilfreich, um zu wissen, wie einfach man ein pdf draus machen kann.

 

Dass mit mit der kostenlosen Version erst mal eine Menge ausprobieren kann ist aber ganz sicher ein großer Vorteil.

 

Häm, ja😲 Jakie könnte eine sie sein 😜

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Die Antwort auf die Frage nach den Passformklassen habe ich zumindest noch nicht gelesen.

 

Könnte es sein, daß Du das übersehen hast?

 

es sind die Zugaben für den ganzen Schnitt angegeben, z.B. 10 cm, 12, 14 oder -2, O usw.

 

Paßformklassen sind willkürlich, es gibt keine DIN-Norm - sowohl der Mode als auch dem Designer unterworfen. Man bemüht sich um Einheitlichkeit. Meist 2 cm Unterschied in der Zugabe zum Brustumfang von einer Klasse zur anderen in Deutschland. Entprechend dazu die anderen Zugaben der anderen Messwerte wie Rückenbreite, Taillenumfang usw.

 

Pdf's sind das einfachste der Welt, das Format ist überall gleich. Du hast einen PDF-Drucker - gibts umsonst im Net (ich arbeite mit pdf Creator)- und sagst in PM: Drucke die Datei als PDF. Dann bekommst Du ein .Pdf. Wie schon erwähnt, ich bin kein Computerfreak - nur für den Hausgebrauch.

lg

heidi

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Die Zentimeterangaben bei dir hatte ich schon gelesen, es war nur nach den Passformklassen gefragt. - Was für mich nicht ganz das gleiche ist.

 

Zentimeter kann ich ja beliebig nach eigenem Gusto zugeben (und bei den Büchern "für den Hausgebrauch" die ich zur Schnittkonstruktion habe muß ich das auch, da werden keine oder kaum Vorgaben mitgeliefert). Dazu brauche ich dann natürlich das Wissen, wie viel ich zugeben muß, um einen bestimmten Effekt zu erreichen.

 

Den Hofenbitzer habe ich nicht, aber die Passformklassen scheinen mir da eine Hilfe zu sein, wenn man eben nicht selber Profi in der Schnitterstellung ist und daher weiß, wie viel man so in Zentimetern zugeben muß, damit es den gewünschten Effekt hat. - Von daher erscheint mir die Frage, inwieweit in Programm so was mitbringt schon recht sinnvoll.

 

Wenn ich dich richtig verstehe, hat PatternMaker jetzt so was nicht, sondern man muß es selber wissen.

 

Was pdfs betrifft... PDF (Portable Document Format) ist ein Ausgabeformat, das dafür sorgt, daß eine Datei immer gleich dargestellt wird, egal welches Betriebssystem oder welche Software man verwendet. Oder über welchen Drucker man es ausgibt.

 

Du hast recht, daß es ganz einfach ist, ein PDF zu erzeugen, wenn man eine passende Software dafür besitzt. (Wenn man Libre Office statt MS Office benutzt ist das sogar schon eingebaut und man benötigt gar keine zusätzliche Software mehr.)

 

ABER: kein Konvertierungsprogramm kennt alle existierenden Dateiformate! Dafür gibt es zu viele. Abgesehen davon, daß man nicht aus allen Dateien sinnvoll ein pdf machen kann. Aus einem Video kann ich kein pdf machen, weil bewegte Bilder kennt das Format pdf nun mal nicht. :o

 

Daher bleibt die Frage, welches Dateiformat Patternmaker denn aus gibt? Davon hängt es ab, ob man ein pdf draus machen kann. (Oder bringt Patternmaker das vielleicht schon mit?)

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Wie schon geschrieben, ich benutze einen Konverter in PM und es klappt. Dann gibt es noch ein Plotterformat (hpgl) und ein (veraltetes) DXF Format.

 

Die Passformklassen definieren sich über die Zugabe zum Brustumfang - nicht nur bei PM.

 

Es gibt verschiedene Makros (vorgefertigte Schnitte, in die der Anwender seine Maße einsetzen kann) für verschiedene Modelle, z.B. bei dem BlusenMakro mit einer Zugabe von 10 (minimal) , 12 (normal) , 14 (maximal) cm zum Bu. (Wäre nach Hofenbitzer für einen Bu von 88 cm = Passformklasse 5, 6, 7. Das Paßmodell hat Klasse 4). Im Anhang eine Auflistung der Zugaben mit Anwendungen (vom Makro Superjacket). Vielleicht meinst Du das?

Ein Maßband mit der Zugabe um den Körper gehalten und man hat eine Entscheidungshilfe - oder fertiges Kleidungsstück ausmessen.

Ich denke, das reicht zu diesem Thema.

lg

heidi

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Ah danke, das finde ich aussagekräftig.

 

Und ziemlich hilfreich.

 

(Wenn man Schnitt verkaufen will, hilft ausmessen eines "passenden" Kleidungsstücks ja nicht viel. :o )

 

(Wenn PN schon einen pdf Konverter eingebaut hat, dann braucht man aber doch den von dir erwähnten "PDF-Drucher" aus dem Internet gar nicht, richtig?)

 

(DXF ist zwar asbachuralt, aber wohl immer noch ein wichtiger Standard. Gerade weil so alt und "einfach". Und verbreitet.)

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Danke für die Erläuterungen! Mir ging es bei den Passformklassen vor allem darum, zu unterscheiden, ob der Schnitt für elastische Stoffe geeignet ist (PK 1) oder für Webware. Aber ich glaube, dass ist bei PM unwichtig, denn die Macros sind ja schon sortiert , ich hoffe es ist dann im Namen ersichtlich, nicht wahr, Heidi?

Danke und LG,

Jakie (weiblich🤡)

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Frag mal Schnabelina, die macht auch selbst Schnitte, und da sie alles kostenlos zur Verfügung stellt, kann ich mir vorstellen, sie verrät Dir, welches Programm sie nutzt und kann Dir auch Erfahrungen mitteilen.

 

Schnabelina einfach googlen.

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Hmm, sie benutzt adobe Illustrator, was mich sehr wundert. Sie kann und muss dort alles einzeln eingeben und zeichnen, und das kostet ähnlich viel (monatliche Gebühr!!!) wie andere, auf die Schnittkonstruktion spezialisierte Programme.

 

Die technischen Zeichnungen zu den Schnittmuster, gibt es da ein spezielles Programm, oder muss man dazu auch selber zeichnen mit Grafikprogramm? Wahrscheinlich ist das jetzt eine sehr spezielle Frage...

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Also ich hab auch Patternmaker und bin sehr zufrieden, wenn man erst mal eingestiegen ist. Am Anfang ist es etwas gewöhnungsbedürftig, aber danach flutscht es.

 

Ich mach halt nichts mit Gradierungen, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber Patternmaker kannst Du auch kostenlos testen - ich glaub einen Monat. Stofftante hilft, wenn Fragen sind.

 

 

Wie gradiert Schnabelina denn dann in Illustrator? Wenn sie alles eingeben muss, dann muss sie ja selbst die Werte vorher ausrechnen, oder verstehe ich da was falsch?

 

Bei Patternmaker ist Vorteil, Du hast einmal die Kosten und dann nie wieder. Ich finde diese neue Methode die Programme zu mieten doof. Das sind viel mehr Kosten als wenn man einmal kauft.

 

Ok, wenn man ständige Updates braucht, dann rechnet es sich vielleicht. Aber die meisten Programm-Updates haben leichte Verbesserungen, so dass man die nicht unbedingt kaufen muss.

 

Z.B. Bernina hab ich immer noch die V7 und bin 1-A-zufrieden damit, ich kauf mir keine neue Version, bloss weil da ein paar Schnickschnacks dazu gekommen sind.

 

Und das haben die Programmhersteller halt gemerkt, dass sie weniger verdienen mit verkauften Programmen, daher muss man jetzt mieten und zahlt bis zum seligen Ende, bis man das Programm gar nicht mehr braucht, egal ob man Neuerungen brauchte oder nicht, man zahlt monatlich

Bearbeitet von nalpon
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Vielleicht braucht Schnabelina ja Illustrator sowieso? Oder kannte sich da in der Bedienung schon aus?

 

Gibt ja unterschiedliche Gründe, Programme zu nutzen und "eh da" ist kein seltener. ;)

(Zumindest früher gab es auch Leute, die machten Photobearbeitung mit Coreldraw. Weil... war eh da und das kannten sie. :o Ich hoffe mal, daß das inzwischen ausgestorben ist.)

 

akinom nimmt glaube ich inkscape, das hat zumindest den Charme, daß es kostenlos ist.

 

Aber so vom Prinzip... man müßte doch zumindest jedes CAD Programm nehmen können, oder? Ist halt dann nur weniger komfortabel. Dafür gibt es da kostenlose Varianten.

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ich mach das alles mit PM. Ist aber Übungssache.

lg

heidi

 

Stimmt, ich zeichne und speichere 1 Mal Oberteil oder was auch immer, und kann es dann aufrufen und verändern...warum hat mein Tag blos keine 72 Stunden?:D

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Nalpon und Heidi,

Bei PM USA gibt es ein Paar interessante Kollektionen, kann ich die auch kaufen und auf meiner deutschen Version benutzen?:confused:

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ja klar. Es gibt auch einige unabhängige Designer, die ihre Makros verkaufen.

lg

heidi

Und natürlich kann man mit jedem CAD Programm Schnitte zeichnen.

Ich kenne jemand, der zeichnet mit Excel und CAD.

Bearbeitet von stofftante
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Zeichnen mit Exel ist auch interessant... :o

 

(Aber mich wollte auch mal jemand davon überzeugen, eine "Dia"Show mit PowerPoint zu machen. Was dafür nun auch... sagen wir, das macht man auch nur, wenn man PowerPoint gut kann und sonst nichts andere kennt. :cool: )

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akinom nimmt glaube ich inkscape, das hat zumindest den Charme, daß es kostenlos ist.

Stimmt, was daran liegt das mein Rechner halt mit Linux fährt und da gibt es Inkscape als Vektor Grafik Programm, gibt bestimmt andere, aber das wird zuerst vorgeschlagen.

Das mache ich aber nur wenn es denn ein Schnitt ist den ich als PDF brauche, sonst zeichne ich die Schnitte auf Papier.

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Gibt es eigentlich ein Forum für den Patternmaker, auf deutsch?

 

Ich tue mich sehr schwer mit dem Programm.

 

Danke

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