Maisue Geschrieben 18. Dezember 2004 Melden Geschrieben 18. Dezember 2004 nicht so ganz. Das Raster sieht schon ähnlich aus, allerdings war das wie ein richtiges Kissen genäht, so dass man seine Nadel wie in ein normales Stecknadelkissen reinpieksen konnte. @Anne: du hast doch Zugriff auf die alte Galerie. Das war in der Rubrik "rund um den Nähtisch". Vielleicht kannst du das ja mal rüberholen
Ulla Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Die Blaue Nadel von Organ ist eine Sticknadel. Die Sticknadeln von Schmetz sind rot markiert.
Wiesel Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Das Problem habe ich ständig, weil ich nie was zurücklege :-( Die einzigen, die ich auf den ersten Blick erkenne, sind die Zwillingsnadeln.. Jedenfalls ist die Idee mit dem Kissen ja nur bedingt sinnvoll: nämlich dann, wenn man die Nadeln, solange man noch weiß, welche es waren, wieder zurück an den angestammten Platz steckt. Und wenn man das immer machen würde, hätte man eh keinen DStreß mit den Bezeichnungen. Ich habe auch ein Gemisch aus Organ und Schmetz und ich möchte nicht wissen, wie oft ich schon eine falsche Nadel hatte.. Zumindest ist die Idee mit dem Nagellack fantastisch! Da geht sicherlich auch ein wasserfester Stift durch. Und gleich auf einem Zettel notieren, welche Farbe für welche Nadel verwendet wurde ;-)
anea Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Wiesel schrieb: Jedenfalls ist die Idee mit dem Kissen ja nur bedingt sinnvoll: nämlich dann, wenn man die Nadeln, solange man noch weiß, welche es waren, wieder zurück an den angestammten Platz steckt. Und wenn man das immer machen würde, hätte man eh keinen DStreß mit den Bezeichnungen. Ich hab' mir gestern das Nadelmäppchen genäht. Wie du schon schreibst, muss ich mir eben jetzt irgendwie (Spatzenhirn!) merken, welche Nadel ich gerade in der Maschine habe und die anschließend ordentlich ins Mäppchen tun. Aber so ist sichergestellt, dass in den Kästchen nur neue Nadeln sind.
basabi Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Hallo Peterle, da hast du vollkommen Recht! Das Mikroskop wirkt Wunder, da kann man wirklich die Nadeltypen super unterscheiden und nun weiß man auch endlich, warum der Faden ewig ausfranst beim Sticken und man wundert sich auch, wie sich die Nadeln an der Oberfläche unterscheiden, ich mein von Hersteller zu Hersteller und auch Industrienadel gegenüber Haushaltsnadel, echt beeindruckend. Habe ich mir vor dem 3,2,1 meins Mikroskop nie einen Kopf drum gemacht, aber die ständig ausgefransten Stickfäden ließen uns mitbieten. Es hat sich gelohnt, mindestens für uns. Allerdings renne auch ich nicht ständig zum Mikroskop, sondern habe mir ein Nadelkissen mit Bereichen gemacht, ähnlich wie das Mäppchen und zusätzlich verwende auch ich einen Permanent-Marker in unterschiedlichen Farben. Klar, zurvor habe ich einmal meine Farbkodierung zu Papier gebracht, sonst wäre ich mit bunten oder unifarbenen Nadeln sicherlich genauso verloren wue vor dem ganzen Aufwand. Ach ja, damit ich dann auch weiß, in welcher Maschine gerade was steckt, haben meine Maschinen auch eine "Farbkodierung" bekommen. Und im Nadelkissen steckt eine Glaskopfnadel der entsprechenden Farbe im Feld der eingesetzten Maschinennadel und oh Wunder, ich bin da tatsächlich recht konsequent im Umstecken. Tschüs
anea Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Microtex ist für Microfaser-Gewebe
klisu Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Hallo, dieses Forum ist echt beruhigend. Ich dachte, nur ich hätte so schlechte Augen und könnte die Beschriftungen der Nadeln nicht lesen. Und nur ich wäre so trottelig, mir nicht merken zu können, aus welchem Nadelmäppchen die Nadel herkommt. Nächste Woche ist bei Lidl eine Lupe im Angebot, die will ich kaufen, damit ich wenigstens die Beschriftung lesen kann. Und dazu noch der Tipp mit der Farbe - schon wieder ein Problem gelöst. Danke! Viele Grüße
claudibu2002 Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Geschrieben 19. Dezember 2004 Soll ich euch was sagen,....kein Mensch kann das so erkennen, auch nicht das Peterle ....will ihm nicht zu nahe treten, aber vielleicht doch ein bißchen .... Also ich sehe zwar auch die Nadelstärke, aber was für eine...nee, nee, nee! Da müssen wir doch wohl aufpassen, welche war denn nun wo drin? Grüße aus dem wilden Süden, dort wo eh immer alle Nadeln durch die Luft fliegen...Claudia
meinolf Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Hallo richtig ist das einige Nadeln farbig gekennzeichnet sind. Jeder wird wohl vor den gleichen Problem stehen. Die Fa. Schmetz ist allerdingst sehr kundenorientiert und gibt gerne Auskunft.Die haben auch ein kleines Heftchen das Infos zu den unterschiedlichen Nadeln gibt. Hier eine Info die ich von Fa. Schmetz zu Nadeln bekommen habe. Gruß Meinolf UNIVERSAL-NADEL, 130/705 H hat eine leicht verrundete Spitze und eignet sich für das problemlose Verarbeiten der meisten Materialien. EMBROIDERY- / STICK-NADEL, 130/705 H-E Die Maschinensticknadel eignet sich für das problemlose Sticken mit der Nähmaschine. Sie weist ein großes Nadelöhr für dickere Garne, Rayon oder Spezial-Maschinenstickgarn (z.B. Lurexgarne) auf. Außerdem besitzt sie eine kleine Kugelspitze. Das größere Öhr und der größere Fadenrinnenquerschnitt bedeuten leichteres Einfädeln sowie leichtere und schonendere Fadenpassage durch Nadelöhr und Fadenrinne. Dies hat eine günstige Auswirkung auf das Stickgarn: Fadenbrüchen wird vorgebeugt. Durch besondere Ausführung des Übergangs vom Öhr zur Hohlkehle erfolgt eine Verminderung der Gefahr von Fehlstichen (Stichauslassen). Durch die Spitzenform werden Beschädigungen des (bereits vernähten) Stickgarns und des Stickbodens weitgehend vermieden. Anwendungsbereich: Sticken mit Stickgarnen und Effektgarnen. Farbmarkierung: rot METALLIC-NADEL, 130 MET (MET= Metallic) Speziell für Metalleffektgarne entwickelte Maschinennadeln mit sehr langem Nadelöhr im Verhältnis zur Nadeldicke. Das Nadelöhr ist noch länger als beim Nadelsystem 130/705 H-E (für Sticken) und bleibt mit 2 mm in allen Nadeldicken gleich lang. Das längere Nadelöhr und eine besondere Fadenrinne lassen den Faden besonders schonend durch die Nadel gleiten (und beugen damit Fadenbrüchen vor). TOPSTITCH-NADEL, 130N (N= Nachsticken) = 130 MET (MET= Metallic) Durch das längere Nadelöhr und die besondere Fadenrinne hat die Nadel Platz für dickere Fäden zum Absteppen oder doppelten Allzwecknähfaden. MICROTEX-NADELN, 130/705 H-M Sie besitzen eine besonders spitze, schlanke Spitze. Dadurch können sie leichter in feine oder dicht gewebte Stoffe eindringen. Das Stichloch ist kleiner und Nahtkräuseln wird verringert. Auf Grund der Spitzenform können sehr gerade Nähte erzielt werden (z.B. beim Absteppen von Kanten). Anwendungsbereich: superfeine oder auch dicht gewebte Stoffe wie z.B. Seide, Mikrofasergewebe, Folie. Farbmarkierung: lila STRETCH-NADEL, 130/705 H-S Diese Nadel hat eine kleine Kugelspitze und ist besonders geeignet für elastische Materialien. Die Spitze sticht die Maschen nicht an sondern verdrängt sie, d.h. sie schiebt sich zwischen die Maschen, so dass diese nicht zerstochen werden. Die besondere Gestaltung der Hohlkehle sorgt dafür, dass die Nadelfadenschlinge bei der Stichbildung noch besser vom Greifer erfasst werden kann. Dadurch werden Fehlstiche (Stichauslassen), die sonst bei hochelastischen Waren leicht auftreten können, vermieden. Eine größere Kolbenabflachung bewirkt, dass die Nadel dichter am Greifer ist, was die Vermeidung von Fehlstichen unterstützt. Anwendungsbereich: Jersey und hochelastische Maschenware Farbmarkierung: gelb NADEL MIT KUGELSPITZE, 130/705 H SUK Diese Nadel hat eine mittlere Kugelspitze (= SUK-Spitze), die stärker verrundet ist als bei der Stretch-Nadel. Dies erhöht die Verdrängungswirkung. Anwendungsbereich: Grobe Wirk- und Strickwaren, Lycra LEDER-NADEL, 130/705 H LL Nadel mit Schneidspitze (LL = Lederlinksspitze) zur Verarbeitung von Leder und dickem Kunstleder. Durch die Schneidspitze dringt die Nadel wesentlich leichter durch das Leder. Die Nadel erzeugt durch den Winkel beim Einschnitt in das Leder ein leicht nach links geneigtes Stichbild. Dies ist sehr geeignet für dekorative Nähte auf Leder. Anwendungsbereich: für Leder, Kunstleder und ähnliche Materialien Diese Nadel ist wegen der Schneidspitze nicht für Gewebe geeignet! JEANS-NADEL, 130/705 H-J Hat eine spitze, schlanke Spitze, um leichter durch die dicken Stoffe zu dringen und einen verstärkten Schaft, der eine geringere Auslenkung der Nadel bewirkt. Die besondere Gestaltung der Öhrpartie vermindert die Gefahr von Fehlstichen (Stichauslassen). Anwendungsbereich: für Jeans und ähnliche feste Gewebe, Arbeitskleidung Farbmarkierung: blau STEPP- / QUILT-NADEL, 130/705 H-Q Sie dringt wegen ihrer schlanken Spitze leichter durch dicke Lagen beim Maschinenquilten. Sie ist besonders geeignet für die große Anzahl der Nähte, die sich bei den Steppmustern häufig überschneiden, sowie die Nähte beim Patchwork korrekt ausführen zu können, ohne die oft empfindlichen und teuren Materialien zu beschädigen. Anwendungsbereich: Patchwork und Absteppen Farbmarkierung: grün FEDER-NADEL (SPRING NEEDLES), 130/705 H SPR Sie besitzt eine Feder um die Nadel herum. Die Feder übernimmt dabei die Funktion des Nähfußes, d.h. das Material wird heruntergedrückt und so ein "Flattern" des Nähguts vermieden. Diese Nadel wird für Stickarbeiten mit Stickrahmen ohne Nähfuß eingesetzt. Das bedeutet individuelle Muster und freie Handhabung beim Nähen. Leicht verrundete Spitze. FLÜGEL- / WING-NADEL, 130/705 H WING Die Seiten des Nadelschaftes sind flügelartig verbreitert, damit wird der Stoff zur Seite gedrückt. Diese Nadel wird für Hohlsaumnähte auf lose gewebten Stoffen wie Batist und Leinen verwendet. Anwendungsbereich: für dekorative Nähte und Hohlsaum-Ziernähte ZWILLINGS- und DRILLINGS-NADELN Die Eigenschaften entsprechen der jeweiligen Einzelnadel. Anwendungsbereich: Biesen und mehrfarbige Ziernähte, Saumnähte Nähmaschinennadel und Nähfaden sollten aufeinander abgestimmt werden. Bei dickeren Nähfäden verwendet man auch eine dickere Nadel mit entsprechend größerem Öhr. Für die Verwendung von Nähmaschinennadeln in Abstimmung zum Nähfaden gilt folgende Faustregel: Ein Teilstück von ca. 40 - 50 cm Nähgarn wird in die Nadel eingefädelt und mit beiden Händen schräg gehalten. Die Nadel sollte durch ihr Eigengewicht ohne Probleme am Faden entlang gleiten. Gleitet sie nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten, so ist der Faden zu dick. Fällt die Nadel regelrecht am Faden herunter, so ist der Faden zu dünn. Die Bezeichnung 110 / 18 ist die Dickenbezeichnung der Nadel. Die erste Zahl ist die sogenannte metrische Dickenbezeichnung, für die das Kurzzeichen NM („Nummer metrisch“) eingeführt wurde. Diese „Nummer metrisch“ entspricht dem 100fachen des Nadelschaftdurchmessers im zylindrischen Bereich oberhalb der Hohlkehle oder der kurzen Rinne, jedoch nicht im Bereich einer Schaftverdickung. Eine Nähmaschinennadel mit einem Schaftdurchmesser von 1,10 mm trägt also die NM 110, eine solche mit einem Schaftdurchmesser von 0,80 mm die NM 80. Die zweite Zahl hinter dem Schrägstrich ist die alte Singer-Dickenbezeichnung, die vor allem im englischsprachigen und asiatischen Ausland auch heute noch gebräuchlich ist, aber in Deutschland so gut wie überhaupt nicht verwendet wird.
exclusive-stoffe Sabine Ge Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Das Problem der einzelnen Nadeln, die nicht mehr in die passende Box zurückgefunden haben, kenne ich auch Ich fände es ganz toll, wenn es an der NäMa einen Platz/ Halter für die jeweilige Nadelbox gäbe, dann käme die benutzte Nadel nach dem Austausch automatisch wieder hinein! Grüsse von Sabine
Jana Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 mein beitrag war käse, werde jetzt nur lesen und den mund halten
Knudel Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 exclusive-stoffe schrieb: Ich fände es ganz toll, wenn es an der NäMa einen Platz/ Halter für die jeweilige Nadelbox gäbe, dann käme die benutzte Nadel nach dem Austausch automatisch wieder hinein! Grüsse von Sabine Na dann mach das doch an meiner maschine zuhause kleben einige dieser " schachteln", platz genug ist doch an der seite da für. vorne gross die stärke und ein kürzel vom namen, die schachtel dessen nadel in der maschine ist,bekommt in der leeren führung eine "blumenstecknadel und so weiss ich immer mit was ich gerade nähe. mann/frau könnte auch einfach ein helles stück stoff beschriften und mit einem klettverschluss versehen, ein stück klettverschluss an der maschine anbringen und schon hat mann/ frau ein "ordentliches" nadelsortiment. hab auch noch eine rote tomate als nadelkissen auf der ich mit einem stift die stärke der nadeln und den namen als kurzel geschrieben hab, mache es auch so das ich darin eine " blumenkopf" stecknadel stecke bei der nadel die zur zeit in der maschine ist. möglichkeiten gibt es viele um seine nadeln wieder zufinden................... mann/ frau muss nur wollen
Petronella Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Ja hallo, ich hab auch noch eine Frage dazu. Muß man auch bei den Overlock bzw.Covermaschinen auf verschiedene Nadeltypen achten? Wenn ich das hier so lese,also ich hab mir eigentlich nie so große Gedanken zuden Nadeln gemacht. Na ja,ausser evtl.beim Jersey. Lg. Jutta
bella Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 hallo, auch ich habe ständig das Problem welche Nadel ich eigentlich benutze. Man kann eigentlich ohne Lupe nicht feststellen, wie die Nadelbezeichnung ist. Ich habe mir desdewesche (deswegen) eine Lupe gekauft. Gruß Gabi
Raaga Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Ich habe mir ein Kästchen an die Seite der Nähmaschine geklebt: da kommt immer die Packung der Nadeln herein, die gerade verwendet wird. Das Kästchen ist superschnell aus einer halben kleinen Streichholzschachtel und Tesa an der Maschinenseite "gebaut" und befestigt. funktioniert super , man darf es nur nicht dauernd vergessen! . Gruß Raaga Zitat Our rotten system is as good as anybody else’s rotten system!
3kids Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Ich habe noch sehr viele Singer-Nadeln, die sind alle bunt. Eine Farbe gibt die Art der Nadel an, die andere die Stärke. Gibt es überhaupt noch Singer-Nadeln? Keine Ahnung. Aber was die anderen Nadeln angeht, so kann ich eine Jersey-Nadel ganz gut von einer Universal-Nadel mit Spitze unterscheiden, in dem ich mich damit piekse. Piekst es wie ein Mückenstich ist es eine mit Spitze, ist das Gefühl stumpf, ist es eine Jersey-Nadel. Jeans-Nadeln sind in ganzen dicker. Und Microtex im ganzen schlanker. Und was die Overlock angeht, so habe ich dafür auch zwei Sorten: Jersey und Universal - und ich wechsele, so wie das Nähgut wechselt, obwohl das ein Sch...job ist, mit dem winzigen Schraubenzieher das kleine Nädelchen rausschrauben und vor allem anschließend wieder rein - aber ich habe bei einer Bekannten gesehen, wie schön im Kinder-T-Shirt die Maschen liefen, weil mit eienr Universal-Nadel gecovert worden war. NEIN Danke, das muss ich nicht haben. Viel Erfolg beim Piek-Versuch wünscht Rita
Petronella Geschrieben 30. Dezember 2004 Melden Geschrieben 30. Dezember 2004 Hallo zusammen, vielleicht hab ich ja nur nicht richtig aufgepaßt. Ich möchte ja mal wissen ob man für Coverlock bzw.Overlock die gleichen Nadeln benutzt wie für die normalen Nähmaschinen.Ich hab mir heute im Fachgeschäft Jerseynadeln für meine Coverlock gekauft und mir wurden Schmetz Universal Jersey - Synthetics in der Stärke 90 gegeben. Nun bin ich mir nicht sicher ob das auch richtig ist,die Verkäuferin hat zwar extra nachgefragt weil sie sich nicht so auskannte aber ich trau dem Braten nicht so recht. Wer kann mir weiterhelfen? Bisher hab ich beim Covern nicht auf die Nadeln geachtet,hab mich nur gewundert das ich später schonmal ein kleines Loch im Shirt hatte. Nun glaub ich das es doch an den Nadeln lag?? Ich danke euch schonmal. Liebe Grüße und in ganz tolles,frohes und gesundes neues Jahr!!!! Jutta
FroschKarin Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 Hallo Jutta, also Stärke 90 finde ich für Jerseys etwas zu dich, da reichen 70er Nadeln (für Single Jersey u.ä.) und 80er (für Sweat und Fleece ...). ich selbst nehme für die Overlock immer die "normalen" Nadeln. Als ich meine Overlock gekauft habe, hieß es, dass es durch die hohe Geschwindigkeit des Nähens nichts ausmachen würde... (???). Wie gesagt, ich habe mich darauf verlassen, war ja auch ein Bernina Vertragshändler und habe bisher keinerlei Schwierigkeiten gehabt und habe die Maschine jetzt auch schon über 5 Jahre! Bei meiner Coverlock waren dann auch 90er Nadeln drin, aber die habe ich ganz schnell ausgetauscht in dünnere nadeln, denn da gab es dann tatsächlich Löcher. Liebe Grüße Karin
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