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Eine andere Frage zur Janome Cover.


Isebill

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Danke für die vielen Antworten. :)

 

Denn solltest Du noch mal intensiv über deine Fertigungsstrategie nachdenken.

Der Freiarm bei so einer Maschine bringts nicht wirklich. :rolleyes:

 

Der Freiarm bringts wirklich nicht. Da gilt: umdrehen, sodass die rechte Seite innen liegt und über den Fuß laufen lassen.

 

HallO Monika!

 

Wenn Du das Füßchen hochgestellt hast, die Nadeln die höchste Stellung haben,

mit den kleinen Handmaß von hinten unter den Fuß, die Nadelfäden nach vorne schieben, ca. 10cm. Das Handmaß entfernen und den Stoff nach hinten wegziehen und abschneiden.

Viele Grüße

Renate

 

Habe ich gemacht, aber leider geht das mit dem nach hinten ziehen einfach nicht. Der Faden gibt zu wenig nach.

 

Ich könnte mir vorstellen, daß eine Cover da empfindlicher drauf reagiert, als die normale Näma.

 

(Und ansonsten: Ob eine Maschine das kann, was man von ihr will, das testet man ja in der Regel vorher. :o Vermeidet allerdings auch nicht 100%ig Fehlkäufe.)

 

Also ich nähe mit 5000er Konen der Fa Ackermann Isafil. Neu gekauft.

Probegenäht habe ich vorher im Laden. Aber nicht auf meiner Cover, die habe ich originalverpackt erhalten :o

Hallo, das liegt in den seltesten Fällen am Garn.Der Händler sollte mal die Grundeinstellung der Fadenspannung an der Maschine überprüfen. Gruß Lothar

Kann ich erst machen, wenn ich wieder auf zwei Beinen laufen kann und auch belasten darf ;) Aber dann werde ich die Maschine wohl wieder in die Fußgängerzone schleppen dürfen ;)

Die Maschine ist auch lauter als sie mir im Laden vorkam. :o

Vielleicht war meine Überlegung, die Maschine zu kaufen damit ich während meiner Krankschreibung covern kann nicht so toll :confused:

Versuch macht kluch (vielleicht).

 

Ich werde ich wohl noch ne Weile mit meiner Cover beschäftigen müssen, bevor sie so läuft wie ich mir das erhofft habe. ;)

 

Tröstlich ist, dass auch andere nicht auf Anhieb mit zustreich kommen ;)

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Hallo, das liegt in den seltensten Fällen am Garn.

 

Sooo selten finde ich die Fälle nicht ... :rolleyes:

Ich habe aber auch keinen großen Erafhrungsschatz bei "Toldi".

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Außerdem schaffe ich es einfach nicht am Ende der Rundung (Ärmel z. B.) die Fäden nach hinten wegzuziehen. Ich ziehe (bei Fuß oben) die Fäden vor die Nadel und versuche das Genähte nach hinten wegzuziehen. Klappt einfach nicht. Wenn ich das Handrad aus Verzeiflung zu Hilfe nehme, dann geht das Genähte auf.

 

 

Hallo,

 

wie nimmst Du denn das Handrad zu Hilfe?

 

In der normalen Richtung (zu Dir hin) bringt es nichts - Du mußt im Uhrzeigersinn (von dir weg) ein oder zwei Umdrehungen machen, dann lösen sich die Fäden und lassen sich leicht wegziehen.

 

Trotzdem solltest du die Fäden immer noch direkt am Stoff festhalten beim

Ziehen, sonst ribbelt es schnell auf.

 

(Aber vielleicht sage ich dir da gar nichts Neues und es funzt trotzdem nicht - dann ab zum Händler)

 

Grüße, Sabine

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hallo,

 

den freiarm finde ich bei der cover ziemlich überflüssig, weil man damit nur gaaaanz am rand covern könnte. ich benutze ihn nicht, ich lasse den ärmel (oder was immer) ums füßchen laufen oder covere offen.

 

der nähfußhub - ein bisschen mehr platz könnte wirklich sein, aber bisher hab ich alles druntergekriegt, was drunter sollte.

 

und das nahtende: die fäden unter dem fuß nach vorne ziehen, ca. 10cm, wie bereits gesagt und dann *abschneiden* und den stoff nach hinten rausziehen (evtl. am handrad drehen, damit die fäden sich besser lösen) - die oberfäden werden nach unten gezogen und nichts ribbelt sich auf.

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Zum Lösen des Nähguts:

Erstens: Nadeln in höchste Stellung. Dann, wie schon beschrieben, mit dem Handmaß die Nadelfäden nach vorn ziehen und zwar soviel, dass man das Stück zwischen Nähgut und Nadelöhr in der Mitte durchschneiden kann und genug zum Vernähen übrig hat und genug das aus dem Öhr rauskommt, damit man nicht neu einfädeln muss. Durchschneiden und dann vorsichtig (Finger auf dem vorletzten Stich;) ) nach hinten wegziehen. Dabei werden die durchgeschnittenen Nadelfäden auf die Stoffunterseite gezogen. Wenn das passiert ist, den Unterfaden abschneiden. Die Maschine ist zum Weiternähen fertig und alle Fäden sind zum Vernähen auf der Unterseite.

"Finger auf dem vorletzten Stich" deshalb, weil man ganz am Ende schon mal verhindert, dass die Fäden durchgezogen werden können.

Wenn man vor dem Ziehen nicht schneidet, funktioniert es nicht.

Gruß, Heidrun

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Von den technischen Schwierigkeiten mit meiner Maschine einmal abgesehen -- die sind ärgerlich genug - habe ich auch noch ein weiteres, eher organisatorisches Problem:

 

Eine Covernaht ist immer eine Ziernaht. Während ich bei der normale Naht ohne Problem einzelne Partien auftrennen kann, habe ich da bei einer Covernaht doch Bedenken -ausprobiert habe ich es noch nicht. Die muss also auf das erste Mal richtig sitzen und das ist gerade bei Halsausschnitten und auch bei Säumen doch auf keinen Fall garantiert. Denn den Anfang der aufgetrennten Partien werde ich nie wieder finden, dazu ist der Fuß zu groß und der Raum unter der Nadel viel zu beengt. Es ist ehrlich gesagt ein elendes Gewürge, präzises Arbeiten ist unmöglich.

 

Wenn nun den Regeln der Kunst folgend Probenähte gemacht werden sollen, nun frage ich mich schon, wie ich diese Partien denn simulieren soll. Dann müsste ich das Shirt ja mindestens drei Mal nähen, damit es schließlich richtig ist.

 

Im übrigen muss ich Peterle vehement widersprechen: Ich halte es für blanken Hohn, bei einer für den privaten Einsatz gedachten Maschine darauf zu verweisen, dass der Stoffdruck immer individuell eingestellt werden muss. Die Maschine muss doch Grundeinstellungen haben, die nicht nur durch Zufall wiederzufinden sind.

 

Was das Kantenfüßchen betrifft: also die Probleme sind genau die, die vorher Nachtschwärmer angesprochen hat. Im Laden werden sie mich schallend auslachen, wenn ich das reklamiere. Aber für den Hersteller ist es ein Armutszeugnis, eine derart einfache Mechanik nicht zufriedenstellend hinzubekommen.

 

Isebill

 

Die Maschine ist einfach nicht ausgereift. Testlauf beim Kunden...

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Also ich kämpfe ja auch noch mit meiner Cover, wobei ich dies durchaus auf meine mässige Näherfahrung zurückführe.

 

Das Auftrennen ging bisher eigentlich immer problemlos, solange die Nadel nicht durch einen Faden zurückgestochen hatte, dann lässt es sich problemlos aufribbeln. Löcher hinterlies das nur bei Stoffen, die eh problematisch sind und bei denen man auch nach dem Trennen der Nämanaht Löchlein sehen würde.

Den Anfang wiederzufinden, war bisher auch nicht mein Problem, meist habe ich eh die komplette Naht aufgetrennt, was meiner Meinung nach, wenn schon auch Sinn macht.

 

Dass das Füsschen nicht hoch genug geht, und man manchmal würgen musst, finde ich allerdings auch.

 

Was die Probenähte angeht, hat man das Problem doch aber bei jeder Maschine, man kann nicht immer alles 100% simulieren beim Probenähen. Wenn ich 4 Lagen Sweat covern möchte für einen Halsausschnitt, falte ich eben ein Reststück 4-fach und probiere ob alle Spannungen okay sind. Besser gehts mit der Ovi oder Näma auch nicht.

 

Was den Füsschendruck angeht, wie gesagt, bei meiner Ovi ist es nicht anders, bei meiner Näma fällt mir die Unterfadenspannung dazu ein, dort gibt es auch überall keine Makierung für die "Standardeinstellung", sondern man muss probieren oder nachmessen.

 

Zu dem losen Kantenlineal kann ich direkt nix sagen, wie gesagt, ich habe das nicht. Aber mein Obertransport für die Näma hat soetwas auch und das ist ebenso "lose", auch beim Mehrstichkräusler muss man bei der Anwendung aufpassen, dass man nicht zu schnell näht, da sich sonst die Schraube der Nadelstange löst. Idiotensicher gehts halt nicht ... aber mit ein bisschen Gefühl fnd ich es alles sehr praktikabel.

 

Ich würde mich nicht trauen, zu sagen, die Maschine ist nicht ausgereift, da ich keinen Vergleich zu einer anderen reinen Cover habe in der gleichen Preisklasse. Ich habe auch nicht die Erfahrung an Nähobjekten und Jahren wie viele andere hier, deshalb geb ich meiner Cover und mir noch eine Chance :rolleyes:

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heidruuuuuuun?, kommst du zum kränzchen? dann bringe ich mein schätzchen mit und wir üben das mal. ich glaub, ich stell mich noch ziemlich ungeschickt dabei an :D :D :D

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Stellalune- Du hast natürlich völlig recht. Im übrigen haben andere Maschinen andere Macken. Bei mir persönlich war es nur so, dass ich mir die Maschine auf die begeisterten Empfehlungen im Forum hin gekauft habe - nicht blind natürlich, sondern ich habe schon probegenäht. Die Maschine, die mein Mann dann für mich abgeholt hat, war natürlich noch originalverpackt - was, wie ich inzwischen weiss, auch nicht den Regeln der Händlerkunst entspricht.

Das Problem bei meinem Händler ist, dass der dortige Mechaniker vom Nähen keine Ahnung hat. Auch die Inhaberin selbst nicht. (Nur nebenbei: Wenn ich schon Nähmaschinen verkaufe, sollte ich dann nicht auch mit denen umgehen können ?). Eine Mitarbeiterin hat die Maschine selbst auch und an die wird man immer verwiesen. Es ist eine sehr sympathische und hilfsbereite Person, die in der Industrie genäht hat. Nur- sie hat mir dann Teile aus der eigenen häuslichen Produktion gezeigt und diese hätten bei mir den Weg in die Tonne genommen, so eine Naht habe ich mir noch nicht einmal als Anfängerin erlaubt.

 

 

Mein Problem in diesem Laden ist: Sie können mich nicht beraten, weil die eine oder andere Aussage in der Vergangenheit so ein Quatsch war, dass ich jedes Vertrauen in die Kompetenz des Personals verloren habe. Mit Ausnahme der einen Dame, die wenigstens weiss, wovon sie redet.

 

Isebill

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heidruuuuuuun?, kommst du zum kränzchen? dann bringe ich mein schätzchen mit und wir üben das mal. ich glaub, ich stell mich noch ziemlich ungeschickt dabei an :D :D :D

Ich habe es jedenfalls fest vor. Der Sohn hat kein Fußballspiel und Simone wird wahrscheinlich mitwollen, hat aber bis 12 Uhr fechten. Danach kann's losgehen. Ich war ganz überrascht, als ich von Claudia las, dass du die Janome Cover hast. Ich übe gerne mit dir - rausholen kann ich jetzt.

Morgen krieg ich meine Stickmaschine, juppidu. Aber meinem Papa geht es sehr schlecht.

Grüße, jetzt aus Rheine, Heidrun

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Im übrigen muss ich Peterle vehement widersprechen: Ich halte es für blanken Hohn, bei einer für den privaten Einsatz gedachten Maschine darauf zu verweisen, dass der Stoffdruck immer individuell eingestellt werden muss. Die Maschine muss doch Grundeinstellungen haben, die nicht nur durch Zufall wiederzufinden sind.

 

Wie fährst Du Auto? :eek:

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Bevor Du jetzt verwundert da sitzt.

Der Füßchendruck ist immer gerade eben so fest, wie nötig. Du drehst in also theoretisch gesehen ganz lose und dann langsam immer fester, bis das Nähgut möglichst gut transportiert wird.

Spannungen stellt man übrigens auch so ein. :rolleyes:

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Ich muss ja gestehen, mit verstellbarem Füßchendruck kenne ich mich (von der Näma her) nicht aus. Ich habe aber bei meinen Probierereien festgestellt, dass es insgesamt viel besser geht, also Fehlstiche gegen Null, wenn der Füßchendruck ziemlich locker ist. (3-4x gedreht). Liege ich dann richtig, dass das so bleiben kann, solange die Nähte anständig aussehen, egal ob Fleece oder T-Shirt?

Gruß, Heidrun

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Liege ich dann richtig, dass das so bleiben kann, solange die Nähte anständig aussehen, egal ob Fleece oder T-Shirt?

 

Da Du im anderen Falle ja Probleme hast, ist das scheinbar die richtige Lösung, es sei denn, Du kannst über eine Veränderung einer anderen Option bessere Ergebnisse erzielen. Die Stichlänge solltest Du ggf. mal überprüfen.

Die Fehlstiche finde ich suspekt. Lass das mal überprüfen.

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So nachdem mir heute sticknicki und lehmi beim Covern über die Schulter geschaut haben, wir an meiner Fadenspannung rumgespielt haben und ich andere Nadeln genommen habe, klappts auch schon besser mit der Cover ...

 

Hab gerade noch ein weiteres T-Shirt gecovert und bis auf noch nicht 100% gerade Nähte, siehts jetzt wirklich gut aus :p

 

Also bei mir war die Fadenspannung wohl das grösste Problem, danach sahen die Nähte schon ganz anders aus, ausserdem hatte ich immer eine sehr hohe Stichlänge eingestellt, mit einer kleineren sind die Nähte nun noch elastischer und auch bei der Kinder-Reissprobe ist nix gerissen.

 

Nachdem mir Lehmi einige 90er Nadeln ans Herz gelegt hat, gabs auch keine Fehlstiche mehr und eine Hebamme für die Nahtkreuzungen, hab ich auf Tip von Lehmi selbst gebastelt, funktioniert prima ...

 

Nun muss ich nur noch den Nahtanfang treffen :p

 

Meine Cover hab ich jetzt schon wieder ein ganzes Stück lieber ...

Gruss, Knuddel und Danke an Ira und Nicole ;)

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Hallo Stelleluna,

den Nahtanfang treffen kannst du notfalls auch, indem du, sobald das Füßchen da ankommt, den Rest mit dem Handrad machst. Da kannst du dich Stich für Stich rantasten.

Gruß, Heidrun

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Mein Problem in diesem Laden ist: Sie können mich nicht beraten, weil die eine oder andere Aussage in der Vergangenheit so ein Quatsch war, dass ich jedes Vertrauen in die Kompetenz des Personals verloren habe. Mit Ausnahme der einen Dame, die wenigstens weiss, wovon sie redet.

Das wäre für mich ein Grund, mich nach einem anderen Händler umzuschauen.

 

Dass ich mir letztes Jahr, als ich die Ovi und die Näma neu kaufte, nicht für Pfaff entschieden habe, lag u.a. auch an einer unfreundlichen Händlerin (die zwar kompetent war, aber arrogant). Da fahre ich lieber ein paar Kilometer mehr und fühle mich beim Händler auch gut aufgehoben ...

 

Trotz dieses Threads ... ich träume noch von dieser Maschine ... das Händler-Problem wäre gelöst, aber ich habe nach wie vor weder Platz noch Geld für die Cover Pro, die mir in Aachen soooooo lieb zuwinkte "nimm mich" :D

 

Antje

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*knuddel an nicole*

 

 

@sikibo ... dazu bin ich mal wieder zu faul, zumal ich festgestellt habe, dass die Nähte schöner und gleichmässiger werden, wenn ich gas gebe, als wenn ich versuche langsam und vorsichtig zu nähen ... je vorsichtiger ich werde um so krumpeliger wird das ganze :o also ist üben angesagt :p

 

 

@isebill & Raryn ... ja, ich hab hier ja auch so einen Händler, der ist :mad: aber der nächste ist glaube ich 100km weit weg :o und das ist eben keine wirkliche Alternative mit drei kleinen Kindern ... zumal ich die Maschine jetzt ja hier gekauft habe und die Einführung für den *** war ... wenn überhaupt betrete ich den Laden glaube ich nur noch in Begleitung von sticknicki oder lehmi :D ich hab denen wahrscheinlich auch mit 1000,- Euro noch immer nicht genug Geld in den Laden gebracht, dass sie es nötig hätten freundlich zu sein, geschweige denn mal Service anzubieten :cool:

 

 

Aber ich geb nicht auf, wäre doch gelacht ;)

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Nachdem mir Lehmi einige 90er Nadeln ans Herz gelegt hat, gabs auch keine Fehlstiche mehr und eine Hebamme für die Nahtkreuzungen, hab ich auf Tip von lehmi selbst gebastelt, funktioniert prima ...

Gell, man muss nur mal mit anderen Augen durch seinen Haushalt blicken ;)

 

Aber es freut mich, dass du dich so langsam mit dem Geschenk deines Süßen anfreundest! Ich denke wirklich, dass Übung und Ausdauer eine große Hürde darstellt, an der so manch einer scheitert. Viel Erfolg, Experimentierfreude und Spaß weiterhin :)

Sobald das Klarsichtfüßchen zu haben ist, werde ich es dir besorgen! Versprochen ;)

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Woraus habt ihr die Hebamme denn gebastelt *neugierigfrag* ?
*einmisch* - bei mir durften zwei übereinandergeklebte ausgediente Apothekenkundenkarten (diese im Checkkartenformat) herhalten. Bin gespannt, worauf man noch so kommen kann! :)

 

LG, Ulli

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*löle* Bei mir wurde es eine ausgediente abgelaufene Kreditkarte :rolleyes:

 

Muss zwar noch immer was üben, ist ja kein Meister vom Himmel gefallen, aber das wird schon. Bei einem Shirt sind die Ärmel richtig ordentlich geworden, ganz gleichmässig und mit Nahtanfang treffen und beim nächsten wars wieder wachelig und vor der Nahtkreuzung trotz Hebamme gestaucht, allerdings nachwievor keine Fehlstiche mehr. Erstes Shirt war aber auch aus ganz dünnem Jersey und zweites Interlock, wird wohl an der Dicke gelegen haben ... :o

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