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Ich bin auch Team Bootcut, wenn nicht sogar Team Schlag. Mich interessiert das immer weniger, ob ich damit aus der Zeit falle. Ich mag es auch, wenn die Hose oben eng ist, aber unterhalb des Knies Spiel hat. Also mindestens mal gerade geschnitten ist. Skinny Jeans oder Leggings finde ich an mir fürchterlich, das geht nur, wenn ich das dann in hohen Schaftstiefeln verstecken kann.

Sogar eine Marlene/Wide Leg Hose geht bei mir, sofern die Partie um den Po und die oberen Oberschenkel noch eng sitzen.

Allerdings ist das mit dem Engsitzen auch etwas, das meistens nur mit Marke Eigenbau geht, weil die meisten Kaufhosen für mich im Schritt zu kurz sind.

 

Ich finde aber auch, dass die Auswahl wieder besser geworden ist, vor einiger Zeit habe ich ganz normal bei C&A gleich zwei Paar Jeans kaufen können.

Eine war oben bzw hinten am Rücken minimal zu weit, da habe ich mir dann halt einen Gummi eingebaut, (womit wir allerdings schon wieder beim "muss nähen oder ändern können" sind).

 

 

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Geschrieben

Ich habe in den 1980ern die Karottenjeans auch als "enge" Jeans getragen... Weil da Po und Oberschenkel dann reinpassten. (Und damals hatte ich noch Größe 34 in der Taille und 38 an der Hüfte...)

Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch ein Mitglied von Team Bootcut, bzw. Schlag😁 Ob das "in" ist, ist mir allerdings in jedem Jahrzehnt völlig egal, weil ich mir das ja inzwischen sowieso selbst nähe. Manchmal nähe ich aber auch schnale Hosen, nur niemals enge Marke "Skinny" oder Ähnliches.

Da wären wir dann auch wieder beim Thema Mode und Gesundheit angelangt, weil Skinny-Jeans Nerven, Blut-und Lymphkreislauf abklemmen können😉

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Samtpiratin:

Skinny Jeans oder Leggings finde ich an mir fürchterlich, das geht nur, wenn ich das dann in hohen Schaftstiefeln verstecken kann.

Wir haben wohl das gleiche "Gestell" 😉 auch mit allem anderen was du schreibst 100% Identifikation...

 

Mein Bruder hat mal gesagt/erklärt (vielleicht nicht nur damit ich mich besser fühle...), das aus Männersicht die Skinny-Jeans dazu da ist sehr androgynen Frauen, mit wenig geformten Po (= den meisten Models...) wieder einen zu zaubern, und da meiner schon ausgeformt ist, dieser Stil nicht für mich passt da er dann überbetont wäre (er hat dafür allerdings weniger diplomatische Worte gefunden...bei Ihm kam ein Elefant vor).

 

 

vor 2 Stunden schrieb Samtpiratin:

Mich interessiert das immer weniger, ob ich damit aus der Zeit falle.

Ich falle leider nicht gern auf.... und fühle mich dann "irgendwie unwohl" rein rational wäre es mir auch völlig egal.

 

außerdem bekomme ich zu "new-Bootcut" einfach nicht wirklich ein ganzes Outfit zusammen, das mir gefällt. Pulli ist irgendwie zu banal. Blazer hab ich nicht, weil kaufen geht nicht zufriedenstellend, steht auf der To-Näh-Liste aber die ist lang und der Blazer steht eher weit unten. Bluse ist dasselbe wie Blazer (aus denselben Gründen) und kann/will ich nicht reinstecken weil gaaanz kurze Taille, und bei Bluse nicht reingesteckt wird es auch wieder schwierig mit nicht banal.... zu Schuhen will ich gar nicht erst anfangen.... (Jammermodus aus...)

 

Vielleicht habt Ihr ja ein paar Ideen?

 

Bearbeitet von Niggefrau
Geschrieben

Eher kurze Oberteile, z.B. bis zum Beckenkamm und dann aber deutlich tailliert. Die Unterkante darf aber nicht hauteng sein, weil sich Jeans sonst stark abzeichnen durch den dicken Stoff.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Luthien:

Da wären wir dann auch wieder beim Thema Mode und Gesundheit angelangt

Sorry fürs abdriften.... 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Luthien:

Eher kurze Oberteile, z.B. bis zum Beckenkamm und dann aber deutlich tailliert.

Danke behalte das mal im Hinterkopf, vielleicht starte ich im Sommer dann mal noch einen Blusenversuch...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Luthien:

Hier noch ein Mitglied von Team Bootcut, bzw. Schlag😁 Ob das "in" ist, ist mir allerdings in jedem Jahrzehnt völlig egal, weil ich mir das ja inzwischen sowieso selbst nähe. Manchmal nähe ich aber auch schnale Hosen, nur niemals enge Marke "Skinny" oder Ähnliches.

Da wären wir dann auch wieder beim Thema Mode und Gesundheit angelangt, weil Skinny-Jeans Nerven, Blut-und Lymphkreislauf abklemmen können😉

Skinny Jeans funktionieren ja eigentlich auch nur, wenn man die Knie aufschneidet, weil sitzen sonst einfach nicht drin ist.

Ich weiß nicht, wie die das bei denen funktioniert, die das nicht machen.

Geschrieben
Am 7.3.2025 um 14:24 schrieb Sparflamme:

Man hat so gut wie immer eine Wahl 🙂

Second-Hand, Klamottentauschparties, Sozialkaufhäuser... aber vor allem: deutlich weniger kaufen, und dafür von Labels wie HessNatur oder Waschbär

 Mein posting, weitestgehend eine Wahl zu haben, was man kauft, ist nicht / falsch verstanden worden.

Es bezieht sich auf das finanzielle Argument. Auch Menschen ohne schneiderische skills und/oder mit sehr begrenztem Budget sind nicht gewungen, offensichtliche Sweatshopware zu kaufen.

Und wer aus der Konfektion herausfällt, näht eben - Ihr habt jetzt nicht angenommen, ich stelle mich in einem Nähforum hin und rede gegen das Selberschneidern?! 🙃

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.3.2025 um 19:04 schrieb 3kids:

wenn ich eine Hose nicht mit einem Gürtel festzurren will gegen die Verlustangst

 

Die Formulierung! Herrlich! Ich mußte jetzt so lachen. 

 

Ich lache Dich nicht aus! Ich fand das einfach lustig. 

 

Zitat

Leider liegt das Vorhaben brach, da ich seit November 2023 kränklich bin

 

Gute Besserung! :rose:

 

 

Niggefrau:

Zitat

Ich war immer Team Bootcut. Als das aus der Mode kam --> Kleider. Die Bootcut kommt ja gerade auch ein bischen zurück, Ich fühle mich damit aber immer noch etwas aus der Zeit gefallen.

 

Ich mag die auch. Und besonders gefällt mir ja der Name "kickflare Jeans". Ich finde auch gar nicht, daß  man damit irgendwie auffällt. Jedenfalls nicht, wenn es Jeans sind. Jeans fallen doch nie auf, egal welche Form, oder? 

 

Bearbeitet von dieDistel
Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir sind es nie Jeans😉 Sobald ich in der Lage war, mir selbst passende Hosen zu nähen, habe ich die Jeans nur noch aufgetragen (bis 2000- 2010) und habe mich dann geweigert, jemals wieder welche zu tragen. Ich mochte die schon als Teenager nicht. Mir sind die zu grob, zu ungleichmässig gefärbt und zu blau. Das kommt mir nicht mehr ins Haus!😁

Ich habe allerdings auch überhaupt kein Problem damit, aufzufallen. Nur Hosen eignen sich dafür allgemein nicht besonders. Da fallen Kleider schon eher auf.

 

@Samtpiratin Interessant! Das ist also der Grund dafür, dass kaputte Hosen "in" sind oder waren(?). Ich habe mich schon immer gefragt, was das soll.

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben
Am 18.3.2025 um 14:25 schrieb Samtpiratin:

Das muss man gar nicht eng oder fachlich sehen, einen Kamelfuß erkennt man auf den ersten Blick, oder wenn der Hintern die Hose frisst. Oder an der Bluse reicht ggf. ein Zentimeter, damit die Knopfleiste vorne offen klafft, das sind alles kleine Fehler mit großer Wirkung.

 

Naja… ich habe nicht den Eindruck, dass heute noch viele Leute wissen, wie Kleidung eigentlich mal sitzen sollte. Sonst würde man draußen nicht so viele Kamelfüße sehen, oder kurz vor der Sprengung stehende Knopfleisten (inzwischen bei Männern wie bei Frauen). Und die würden wahrscheinlich Stein und Bein schwören, dass ihnen die Sachen passen, weil sie es nur so kennen. :o

 

vor 15 Stunden schrieb Samtpiratin:

Skinny Jeans funktionieren ja eigentlich auch nur, wenn man die Knie aufschneidet, weil sitzen sonst einfach nicht drin ist.

Ich weiß nicht, wie die das bei denen funktioniert, die das nicht machen.

 

Elasthan. Da braucht man nix aufzuschneiden.

 

vor einer Stunde schrieb Luthien:

 

@Samtpiratin Interessant! Das ist also der Grund dafür, dass kaputte Hosen "in" sind oder waren(?). Ich habe mich schon immer gefragt, was das soll.

 

Der Distressed-Look hat andere und viel ältere Wurzeln; bessere Passform ist nicht der Grund. Vivienne Westwood kommt einem da zuerst in den Sinn, zum Beispiel.

 

Und aktuell gibt es dazu die folgende Interpretation aus einem ZEIT-Artikel von 2023 mit diesen zwei Gründen::

 

„Gerade weil sie so wohlhabend sind, scheinen sie zu sagen, können sie es sich leisten, die Löcher ihrer zerschlissenen Kleidung nicht zu stopfen. Gerade weil sie so wohlhabend sind, müssen sie keinen Wert auf einen properen, wie aus dem Ei gepellten Auftritt legen. Der zerschlissene Pullover wird so absurderweise nicht zu einem Zeichen von Armut oder Schludrigkeit, sondern von vermeintlicher Integrität, laissez faire und Reichtum.“

 

(Soziologisch: Nur die Mittelschicht legt immer Wert auf ein „ordentliches“ Aussehen. Sowohl am oberen wie auch am unteren Ende der Gesellschaft schert man sich aus unterschiedlichen Gründen meist wenig um solche Konventionen.)

 

Und die politische Weltlage und ihre Wirkung auf unsere Psyche sind ein weiterer Grund für diesen Trend in der Mode:

„Zerschlissene Kleidungsstücke treffen auf eine zerschlissene Welt. Unsere Gesellschaft ist genauso "distressed", bricht genauso auseinander wie der Margiela-Pulli. Sicherlich ließen sich einige Argumente dafür anbringen, sich gerade jetzt besonders herauszuputzen. Doch es fühlt sich irgendwie richtiger an, dem Gefühl einer in der Luft liegender Endzeitstimmung mit zerlumpter Kleidung Ausdruck zu verleihen.“

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Luthien:

Ich mochte die schon als Teenager nicht. Mir sind die zu grob, zu ungleichmässig gefärbt und zu blau.

Jap. Wieder 100% Identifikation. und für mich fast an erster Stelle: zu unbequem! Wenn man da den ganzen Tag drin sitzt. Stehen und laufen OK, aber sitzen?  Vielleicht ändert sich das auch wenn ich mir selbst mal eine machen sollte, aber die fürchte die würde auf der Näh Liste so weit unten stehen das da immer was obendrüber rückt. Und die erste Jeans in "richtig professionell" ist ja auch durchaus nicht gerade ein "mal eben" Projekt...

 

vor 9 Stunden schrieb dieDistel:

Jeans fallen doch nie auf, egal welche Form, oder?

Mittlerweile nicht mehr. Die "angesagte" Jeans-Form ist ja glaube im Augenblick: "alle-die-es-je-gegeben-hat". Ist ja auch gut und spannend so!

Das war aber mal anders und sitzt mir noch in den Knochen.

Und ich bin eine emotionale Schnecke... muss mich da vielleicht noch ein Jahr daran gewöhnen dann fühle ich mich auch wieder damit wohl 😉 (und eben ein Outfit zusammen bekommen...). 

Bearbeitet von Niggefrau
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Capricorna:

Der zerschlissene Pullover wird so absurderweise nicht zu einem Zeichen von Armut oder Schludrigkeit, sondern von vermeintlicher Integrität, laissez faire und Reichtum

und m.E. Kurt Cobain... und die Grunge-Kultur Welle, die diese Einstellung dann in den Mainstream getragen haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Niggefrau:

 

Mittlerweile nicht mehr. Die "angesagte" Jeans-Form ist ja glaube im Augenblick: "alle-die-es-je-gegeben-hat". Ist ja auch gut und spannend so!

 

Ja, das stimmt tatsächlich. Habe kürzlich Jeans gekauft, man bekommt echt alles momentan. Oben eng, unten weit, aber auch umgekehrt, oben weit und unten eng, ganz weit, ganz eng, verkürzt oder überlang, hoher Bund, niedriger Bund, stark ausgewaschen oder auch gar nicht (das finde ich auch richtig gut, ich mag die nicht behandelten Jeansstoffe). Auch ganz viele verschiedene "Waschungen". Und was sonst nicht alles noch.

 

Zitat

 

Das war aber mal anders und sitzt mir noch in den Knochen.

Und ich bin eine emotionale Schnecke... muss mich da vielleicht noch ein Jahr daran gewöhnen dann fühle ich mich auch wieder damit wohl 😉 (und eben ein Outfit zusammen bekommen...). 

 

 

Viel Erfolg! Wird schon!

 

Bearbeitet von dieDistel
Geschrieben

@Capricorna

Die Skinny Jeans, die ich mal anhatte, hatte Elasthan, trotzdem hatte ich beim Hinhocken in der Umkleide das Gefühl ich muss schnell wieder aufstehen, sonst mache ich das Ding kaputt und muss es bezahlen.

 

Fetzenjeans bedeutete früher aber auch einfach, dass man totgeliebte Sachen einfach weiter getragen hat. 

Allerdings war bei den Skinny Jeans der letzten beiden Jahrzehnte immer nur das Knie an der richtigen Stelle offen. Die Scheuerflächen für echte Abnutzung waren immer anderswo.

 

Wenn ein Star in zerschlissenen Klamotten in der Fernsehshow sitzt, hat das ja auch was sympathisch Bodenständiges. Wenn ich den selben löchrigen Pullover auf die Arbeit oder auf eine Hochzeit anziehe, wird mich keiner dafür loben, wie bodenständig oder nachhaltig ist bin.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Samtpiratin:

selben löchrigen Pullover auf die Arbeit oder auf eine Hochzeit anziehe, wird mich keiner dafür loben, wie bodenständig oder nachhaltig ist bin

und provozieren, ala "ich hab es nicht nötig mich an eure Konventionen zu halten" kann man damit heute auch nicht mehr glaubwürdig, dafür ist es m.E. schon viel zu ausgelutscht und banal geworden.

Geschrieben

Wenn ich Leute mit extrem zerrissenen Jeans sehe, denke (immer) bzw. sage (manchmal) ich: "Respekt! Gerade erst einen schlimmen Angriff von Grizzlybären überstanden und ohne Zeit zum Umziehen sofort hier! Wow!"

Geschrieben

Und ich sage mir, leben und leben lassen und freue mich, wenn mir keiner seine ungefragten Ansichten über meine Skinnyjeans (sehr bequem übrigens, auch im Sitzen) an den Kopf knallt. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Capricorna Und welcher Multimillionär, den Du persönlich kennst, hat Dir die Geschichte erzählt, durch die Du Deine gesellschaftliche Phantasie entwickelt hast? Ich glaube manchmal, dass Du in Bezug auf geselllschaftliche Phänomeme eine blühende Phantasie oder merkwürdige Quellen hast.

 

@Scrunchy 😁Klasse!

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben (bearbeitet)

Dss sind doch Zitate aus einem ZEIT-Artikel, auf den Capricorna sich bezieht. Damit funktioniert die Argumentation auch ohne Millionäre in der näheren Bekanntschaft.

Bearbeitet von alinora
Ergänzung
Geschrieben

Ach, und die "Zeit" ist unfehlbar? Wieviele Reiche habt Ihr denn schon in zerrissener Kleidung gesehen?

Geschrieben

Das heißt nicht, daß die Quelle unfehlbar ist, sondern, daß es sich um ein Zitat handelt und es daher reichlich sinnlos ist, so zu tun, als sei das aus Capricornas eigener Feder.

 

Es gibt sicherlich Leute mit Geld die zerrissene Jeans als Mode tragen. Irgendwer scheint ja die Balenciaga Super Destroyed für 2000 Euro kaufen.

 

Edit: Ab wann ist man überhaupt reich? Also für diese Diskussion?

Geschrieben

Ja, sehe ich auch so, es sind nur Zitate. Sie haben auch nicht den Anspruch richtig zu sein, das hat keiner behauptet, sondern es ist eben eine Theorie. Die Gründe, warum jemand zerschlissene Kleidung trägt sind wahrscheinlich sehr vielfältig, aber jemand hatte eben diese Gedanken dazu.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ceri:

Und ich sage mir, leben und leben lassen und freue mich, wenn mir keiner seine ungefragten Ansichten über meine Skinnyjeans (sehr bequem übrigens, auch im Sitzen) an den Kopf knallt. 

 

Nee, das sicher nicht, da hast Du recht, das macht  man nicht. Hier geht es nur darum, über das Thema allgemein betrachtet zu sprechen und zu sagen, wie man das selber so sieht, was man vielleicht für Erfahrungen und Sichtweisen dazu hat. Und Anwesende sind sowieso immer ausgeschlossen! :rose:

 

 

Bearbeitet von dieDistel

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