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Hosen-rv-beleg - angeschnitten oder extra


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Luthien:

Ein wirklicher Profi hat für solche Albernheiten keine Zeit.

Stimmt zwar, aber irgendwie finde ich es auch nett, wenn die Schnittmuster Namen haben, sozusagen wie gute Freunde 😉. Ich merke mir dann besser, welchen Schnitt ich habe und auch die Änderungen, die ich vorgenommen habe (auch wenn ich die immer aufschreibe).

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Geschrieben

Meine Schnitte haben auch Namen, aber beschreibende für das jeweilige Kleidungsstück (und nur für mich😉). Wenn jemand in Foren oder Blogs schreibt:"Ich habe wieder eine "Else"(hier jeden beliebigen Frauennamen einsetzen) genäht", weiß ich erstmal nicht, welche Art von Kleidungsstück ich zu erwarten habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Rein an dem Namen eines Schnittmuster würde ich sowas jetzt auch nicht festmachen. Ist halt hübscher für’s Marketing. Und sogar in der Haute Couture haben die bekannten Handtaschen Namen… ;)

 

Aber es kann ein Indiz unter mehreren sein. (Mein pet peeve: Wenn keine technische Zeichnung dabei ist.)

Bearbeitet von Capricorna
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Capricorna:

Rein an dem Namen eines Schnittmuster würde ich sowas jetzt auch nicht festmachen. Ist halt hübscher für’s Marketing. Und sogar in der Haute Couture haben die bekannten Handtaschen Namen…

Man kann ja meist nachlesen, welchen beruflichen Hintergrund der Schnittersteller hat, ob er vom Fach ist oder nicht. Klar sind die Namen Marketing.

Ohne Einsicht in die TZ würde ich auch nichts kaufen - das ist so wie mit den Überraschungspaketen, die habe ich mir abgewöhnt.

Es sind sowieso nur die kleinen neueren Labels, die Namen vergeben - Burda, Vogue & Co. würden bald die Namen ausgehen, da braucht es Nummern 🤣.

 

Mit Handtaschen kenne ich mich so gar nicht aus... Daß die auch Namen haben, wußte ich nicht.

Geschrieben

Hast Du noch nie von der Birkin-Bag oder Kelly-Bag gehört?😉 Meine Handtaschen haben allerdings weder den Preis eines Autos, noch Namen😁

Geschrieben
Am 2.10.2024 um 16:22 schrieb Luthien:

"Ich habe wieder eine "Else"(hier jeden beliebigen Frauennamen einsetzen) genäht", weiß ich erstmal nicht, welche Art von Kleidungsstück ich zu erwarten habe.

Wenn jemand schreibt "ich habe Burda Nr. vwxy genäht" doch auch nicht? Ich finde die Namen zur Identifikation sehr gut. Bei Else weiß ich sofort, worum es geht. Nummern verblassen. 

Davon abgesehen: Macht es wirklich so viel aus, ob jemand Profi ist? Schnittmuster anpassen müssen wir doch sowieso fast alle. Die Anleitungen fand ich bisher durch die Bank von ALLEN kleinen Labels, die ich genäht habe, besser als von Burda. Bei Burda muss man quasi vorher schon wissen, wie es geht. Da nützt es mir nichts, dass die Leute Profis sind. Und die Modellfotos von den großen Unternehmen finde ich einfach grottig. Die Muster so wild, dass man so gut wie nichts vom Schnitt erkennt, und der Rest wird durch langes offenes Haar und idiotische Pose verschleiert. Nein danke. Bei kleinen Labels bekomme ich meist Fotos in verschiedenen Stoffen (Uni und Muster, verschiedene Materialien), Aufnahmen von Details, Gestaltungsvarianten, und vor allem Fotos, wo der Rock realistisch frei hängt, anstatt vom Model breit gezogen zu werden... und so weiter.

Geschrieben

@Quietscheente und ich entscheide anhand der technischen Zeichnung, ob die Modell-Linien Potenzial haben für mich. Die Bildeteile schaue ich frühestens, wenn ich die Hefte schon gekauft habe. Und bei vielen Indie Schnittmustern frage ich mich, wonach die Bilder ausgesucht werden. Viele Modelle könnte man mit kleinen Änderungen erheblich verbessern, aber das scheint ja nicht gewollt. Es soll ja aussehen wie gekauft, mit Passform wie gekauft.  

 

LG Rita

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Quietscheente:

Davon abgesehen: Macht es wirklich so viel aus, ob jemand Profi ist? Schnittmuster anpassen müssen wir doch sowieso fast alle. Die Anleitungen fand ich bisher durch die Bank von ALLEN kleinen Labels, die ich genäht habe, besser als von Burda. Bei Burda muss man quasi vorher schon wissen, wie es geht. Da nützt es mir nichts, dass die Leute Profis sind. Und die Modellfotos von den großen Unternehmen finde ich einfach grottig. Die Muster so wild, dass man so gut wie nichts vom Schnitt erkennt, und der Rest wird durch langes offenes Haar und idiotische Pose verschleiert. Nein danke. Bei kleinen Labels bekomme ich meist Fotos in verschiedenen Stoffen (Uni und Muster, verschiedene Materialien), Aufnahmen von Details, Gestaltungsvarianten, und vor allem Fotos, wo der Rock realistisch frei hängt, anstatt vom Model breit gezogen zu werden... und so weiter.

Kann es sein, dass Du schon lange nichts mehr von einem großen Label genäht hast? Das mit den Fotos trifft nämlich nur auf Modelle aus den 1990ern oder älter zu. Mittlerweile ist es Standard, dass die Modelle sowohl an Menschen als auch an Puppen von vorne und hinten als auch als technische Zeichnung zu sehen sind. 

Aber klar, die Anleitungen bei Burda und Ottobre sind in den Heften sparsamer als bei den Amerikanern oder bei Burda Einzelschnitten.

 

Was ich bei Amateurlabels oder semiprofessionellen Labels halt sehe (nicht bei allen), sind fürchterliche Passformen (z.B. fehlende Brustausformung) und technische Schnittfehler (z.B. fehlende Höhe der Ärmelkugel), die bei den Profis einfach nicht vorkommen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb eboli:

Was ich bei Amateurlabels oder semiprofessionellen Labels halt sehe (nicht bei allen), sind fürchterliche Passformen (z.B. fehlende Brustausformung) und technische Schnittfehler (z.B. fehlende Höhe der Ärmelkugel), die bei den Profis einfach nicht vorkommen

Das kann ich (leider) eins zu eins unterschreiben 😒

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Infos zu den Schnittfehlern. 

 

vor 2 Stunden schrieb eboli:

Mittlerweile ist es Standard, dass die Modelle sowohl an Menschen als auch an Puppen von vorne und hinten als auch als technische Zeichnung zu sehen sind. 

Das kommt halt drauf an, wo man guckt. Häufig muss ich nach diesen Ansichten erst irgendwo aufwändig suchen, weil die Abbildungen auf dem Umschlag eben sehr unklar sind. Wir oft hab ich schon gedacht: tolles Kleid. Beim Blick auf die Zeichnung offenbarten sich zig Teilungsnähte, die vorher sehr gut getarnt waren. Das finde ich anstrengend.

Bearbeitet von Quietscheente
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Quietscheente:

Wenn jemand schreibt "ich habe Burda Nr. vwxy genäht" doch auch nicht? Ich finde die Namen zur Identifikation sehr gut. Bei Else weiß ich sofort, worum es geht. Nummern verblassen. 

 

Bei "Burda XY" weiß ich immerhin, dass ich bei Burda suchen muss.

Bei "Else"... bisschen allgemein als Suchwort. Bekomme ich vermutlich erstmal 50 Insta-Accounts von Leuten, die Else heißen. :silly:

 

Es gibt natürlich auch kleine Labels, wo die Schnitte von einem Profi gemacht werden (ich rede ja auf den Messen mit den Leuten), entweder die Labelinhaberin ist selber vom Fach als Schnittdirectrice oder Schneiderin oder sie macht zwar die Entwürfe, lässt die Schnitte aber von der Fachfrau (meist sind es Frauen) machen.

 

Und dass die Photos von den Indielables immer aussagekräftiger wären, kann ich auch nicht bestätigen.

 

Um die Schnittlinien zu sehen, gibt es die technische Zeichnung, das geht so viel schneller, als ein Photo auf Teilungsnähte zu untersuchen (zumal die in vielen Stoffen nicht oder nicht deutlich zu sehen sind, wenn das Teil sauber gearbeitet ist).

Und die Bilderflut von x Testnäherinnen bei manchen Labels dienen oft nur dazu, die Finger vom Schnitt zu lassen. Denn wenn die gleiche Stelle (neben der Brust auch gerne sehr seltsam aussehende Schrittregionen von Hosen, Ausschnitte, Armausschnitte...) bei allen oder fast allen Beispielen Kacke aussehen, dann versuche ich das gar nicht erst.

 

Ich will eine technische Zeichnung und ich will eine Tabelle mit den Körpermaßen, auf die sich die Größen beziehen. Denn nur damit kann ich die Unterschiede zu meinem Körper sehen und die erste Runde Schnittanpassung schon mal auf dem Papier vornehmen, bevor es an den Stoff geht.

 

Wenn es nur Maße des fertigen Kleidungsstücks gibt oder keine technische Zeichnung, bin ich schon raus.

 

(Burda passt mir auch nicht gut, aber immerhin passt es immer an den gleichen Stellen nicht gut...)

 

 

Geschrieben

Leider scheint es viele kleine Labels zu geben, wo die Designerin vielleicht mal ein Konstruktionsbuch gelesen hat und sich dann berufen fühlt, Schnitte zu verkaufen. Als Hobby für mich privat kann ich meine selbstgezeichneten Schnitte benutzen soviel ich will, aber ich käme nie auf die Idee, dass ich fähig genug wäre, die ganze Welt damit zu beglücken. Schnittkonstruktion ist komplziert und sollte schon professionell gemacht werden, wenn man seine Schnitte verkaufen möchte. Da bin ich bei Burda und Co. wenigstens sicher, dass dort ausgebildetete Direktricen arbeiten und keine Hobbydesigner.

Geschrieben

Viele Indielabels arbeiten doch mit einer Directrice zusammen. Was genau macht denn die Directrice? Ich würde gern verstehen, welche Fähigkeiten und Aufgaben sich hinter dem Begriff verstecken. Ist die denn nicht dafür zuständig, dass z.B. die Höhe der Armkugel passt? Ich stelle mir das so vor, dass die (ungelernte) Designerin eine grobe Skizze macht, wie das Kleidungsstück aussehen soll, und die Directrice macht da einen nähbaren Schnitt draus. Nicht richtig? 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Quietscheente:

und die Directrice macht da einen nähbaren Schnitt draus.

Genau so soll das sein. Und sie gradiert die verschiedenen Größen.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Quietscheente:

Ich stelle mir das so vor, dass die (ungelernte) Designerin eine grobe Skizze macht, wie das Kleidungsstück aussehen soll, und die Directrice macht da einen nähbaren Schnitt draus. Nicht richtig? 

 

Im optimalfall ja.

 

Im anderen Fall setzt sich eine selbstberufene Designerin an ein Schnittprogramm (da gerne auch nicht das teuere grafis, geschweige denn, dass man die teueren Maßtabellen kaufen würde, sondern eine Hobbylösung) klickt ein bisschen rum und denkt, das kann sie doch selber und das Programm.

Geschrieben

@nowak Genau das befürchte ich bei vielen Indi-Labels😁 Und oft stelle ich fest, je wohlklingender der Name des Schnittmusters und des Labels, umso simpler das Design. Da hat dann ein Sack mit Ärmeln einen wunderschönen Namen.

Geschrieben
Am 3.10.2024 um 08:27 schrieb Luthien:

Hast Du noch nie von der Birkin-Bag oder Kelly-Bag gehört?😉 Meine Handtaschen haben allerdings weder den Preis eines Autos, noch Namen😁

Paßt jetzt hier nicht zum Thema: Aber danke für diesen Hinweis, damit ist eine Nähmaschine ein billiges Vergnügen (falls ich mal Argumente der Familie gegenüber brauche 😁). Eine Handtasche egal welcher Preisklasse besitze ich tatsächlich nicht.

Geschrieben

Früher kannte ich nur die Kataloge von Burda, die man im Laden anschauen konnte, wenn man Glück hatte.

Daher bin ich persönlich eigentlich ganz froh über die Vielzahl der Schnittmuster, die ich mir im Internet angucken kann.

Allein schon als Ideensammlung gefällt mir das - manches Detail kann man ja auch selbst an ein vorhandenes Schnittmuster anbauen.

Ob ich dann eines kaufen und nachnähen möchte und welchem Label ich vertraue, steht auf einem anderen Blatt. Es besteht ja kein Zwang, Fan von diesem oder jenem Schnittersteller oder dem jeweiligen Stil zu sein.

Manche Photoreihen mit nicht sitzenden Kleidungsstücken oder komisch verrenkten Gliedern oder in Pose geworfenen Armen, damit man keine Falten sieht, schrecken mich von vornherein ab.

 

Abändern / an meine Figur und Größe anpassen muß ich leider fast jeden Schnitt. Auch Burda kann ich nicht einfach stur nachnähen.

Selbst das einfachste Shirt muß ich anpassen - nur den von @Luthien zitierten Sack nicht, der sieht wohl bei jedem gleich (un)passend aus.

 

Für mich stellt sich vielmehr das Problem, daß "irgendwann auch mal Schluß sein muß" mit dem Perfektionismus und der Anpasserei. 

Also ein Gleichgewicht zwischen "was für Imperfektionen sehe ich - wie wird es auf einen nähunkundigen Betrachter" (wäre mal ein interessantes Diskussionsthema).

 

Ich selbst würde mich  nicht ohne entsprechende Ausbildung daran wagen, irgendetwas von mir zum Nachnähen im Internet zu veröffentlichen.

 

Geschrieben

Zum Thema Schnittdirectricen: da gibt es solche und solche.

Die richtig guten sind erfahrene Schneidermeisterinnen und haben schon athletisch, zierliche, adipöse, große, kleine Kundinnen gehabt. Daneben haben sie Grafis erlernt. Vor allem aber beherrschen sie die Kunst der Anprobe.

 

Dann gibt es die Absolventinnen von Modeschulen. Gut im Entwerfen und bei Grafis, aber wenig bis keine Erfahrung als Schneiderin. Von der Meisterprüfung ganz zu schweigen. (Ja, es gibt auch Ausnahmen.)

Wenn nun zu denen eine Designerin kommt und sagt: Armkugellänge gleich Armlochumfang plus 1 cm oder Rocklänge 65 cm, dann gibt sie das so ein, gleichgültig, wie das aussieht. (Eine Schneidermeisterin könnte da den Mund nicht halten.) Und glaubt mir: manche Designideen sind unfassbar. (Von mir wollte eine Dame einmal einen Bikinischnitt mit eckigem Bügel.😆

 

 

Geschrieben

Die Gauß`sche Normalverteilung gilt halt überall… :D

 

Wie, du hast deine Chance auf ewigen Ruhm in der Modewelt mit einem eckigen Bügel abgelehnt? :lol:

Geschrieben

@eboli Danke für den Einblick. Dann ist der Begriff Schnittdirectrice also sehr dehnbar? Also nichtssagend? 

 

Ich hab mich in der Zwischenzeit bisschen darüber belesen, was Grafis ist. Ich kenne mich da ja überhaupt nicht aus. Das klingt jedenfalls sehr spannend!

Geschrieben

Naja, sagen wir mal so: es ist nicht überprüfbar, ob Schnitte tatsächlich von Profis überarbeitet wurden. Und wenn ja: welche Qualifikationen die hatten.

 

Ist so wie bei sogenannten "gelernten Schneiderinnen". Wie lange haben die gelernt? In einem Betrieb? Auf einer Modeschule? Falls Betrieb: was hat der hergestellt? Wurde eine Lehrabschlussprüfung bestanden? Gibt es danach Berufspraxis? Welcher Art? Warum wird keine Meisterprüfung erwähnt? 

 

Für mich ist daher ein wichtiges Indiz, ob die Schnitterstellerinnen Probenähen veranstalten, um die Passform ihrer Schnitte zu überprüfen. Das sagt mir, dass sie ihre Zielgruppe nicht kennen und die Schnittentwicklung fahrlässigerweise an ihre Kundschaft übertragen. Sorry, Passform muss in house überprüft werden.

Am 9.10.2024 um 22:28 schrieb Capricorna:

Wie, du hast deine Chance auf ewigen Ruhm in der Modewelt mit einem eckigen Bügel abgelehnt? :lol:

Sie war selbst sehr knabenhaft und hatte sich noch nicht so ausführlich mit weiblicher Anatomie beschäftigt. 😆

Außerdem wollte sie, dass ich ihr auch Materialproben besorge. Ich habe sie zur Interfilière und zur Mare di Moda geschickt, die sie natürlich nicht kannte. Dort dürfte sie verloren gegangen sein, denn ich habe nie mehr etwas von ihr gehört. 😅

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb eboli:

Für mich ist daher ein wichtiges Indiz, ob die Schnitterstellerinnen Probenähen veranstalten, um die Passform ihrer Schnitte zu überprüfen. Das sagt mir, dass sie ihre Zielgruppe nicht kennen und die Schnittentwicklung fahrlässigerweise an ihre Kundschaft übertragen. Sorry, Passform muss in house überprüft werden.

Das habe ich noch nie verstanden und ich verstehe auch dich nur halb. Die Passform muss doch sowieso individuell angepasst werden. Was soll bzw. kann da "in House" sinnvolles gemacht werden?

Geschrieben

Die Passform muß aber erstmal für den Körperbau und die Körpermaße, die bei der Konstruktion angenommen wurden (z.B. Kleidergröße nach Hohensteinermaßen) stimmen. Wenn die schon für eine Standardanatomie nicht passt, stimmt mit dem Schnitt Etwas nicht.

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