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Probeteil, ja oder nein? Wirk- oder Webware


Quälgeist

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Nach dem @Scrunchy in meinem Strang zu Kunstleder und reißfesten Nähten, diese Frage stellte, die dort nicht gut aufgehoben ist,

erlaube ich mir hier einen eigenen Strang dafür zu erstellen.

 

 

 

Die Zeit, in der iche Billigstoffe vernähte habe ist vorbei.

Alle Stoffe, die ich habe, mag ich, gefallen mir, nur manchmal passen sie nicht mehr zu mir und werden dann auch mal für Probeteile/ Experimente genutzt.

Für "ich kaufe extra für ein Probeteil" habe ich kein Geld ;)

Nach über 30 Jahre nähen mit unterschiedlichsten Materialen und sehr vielen unterschiedlichen Kursen rund ums Nähen,

stellt sich mir persönlich die Frage nicht welche Art Schnitt ich für Web- oder Wirkware brauche.

 

Nur weil ich die Frage zur Sicherung der Kunstledernaht im Po-Bereich gestellt habe, heißt das nicht, daß ich nicht schon Erfahrung habe und mir nicht schon Gedanken gemacht hätte.

Aber die Zeit geht weiter und manchmal hat jemand eine Idee oder einen Trick, an den ich selber nicht denke, weil ich das Nähprojekt in einem Tunnel sehe.

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Danke für die Antwort. Ich habe bisher auch nur mit dem "richtigen" Material experimentiert, auch wenn das bei mir mangels Erfahrung natürlich etwas mehr Verschnitt bedeutet.

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vor 26 Minuten schrieb Scrunchy:

Danke für die Antwort. Ich habe bisher auch nur mit dem "richtigen" Material experimentiert, auch wenn das bei mir mangels Erfahrung natürlich etwas mehr Verschnitt bedeutet.

Ich erlaube es mir raus zu kopieren: 

 

>>>Wie macht Ihr das eigentlich, näht Ihr Euch aus Billig-Material ein Probeteil? Bei mir ist inzwischen alles so auf dehnbare Materialien ausgelegt, dass ich richtiggehend ratlos wäre, wie denn ein Schnitt für verhältnismäßig undehnbares Material sein müsste - macht Ihr sowas und wenn ja aus welchem Material? Ich habe mal bei den Stoffläden nach Kandidaten für solche "egal wie es aussieht, Hauptsache man kann damit die Passform testen" Stoffen gesucht aber die sind ja auch nicht unter sechs Euro zu haben.<<<

 

Probeteile, die ich nicht anziehen würde, nähe ich nicht (ich nähe überwiegend Bekleidung).

Aber ich probiere neue Schnitte gerne mit Stoffen aus, die nicht so sehr teuer waren. 6€/m ist allerdings für einen Stoff heutzutage nicht mehr viel Geld, und selbst bei den Restposten-Händlern auf dem Stoffmarkt dafür nicht immer zu kriegen. Da muss man schon schauen, ob einem das auch gefällt - also in meinem Fall, würde ich es dann tragen.

 

Will der Schnitt mit dehnbaren Stoffen verarbeitet werden, ist das (tragbare) Probeteil natürlich auch aus dehnbaren Stoff. Willst Du am Ende was aus dickem Sweat nähen, macht das Probeteil aus dünnem Viskose-Jersey eher wenig Sinn. Ja, natürlich kann man da auch Ausnahmen machen, aber da muss man schon genau wissen warum, und ob es sinnvoll ist.

 

Schnitte für Undehnbares nähe ich normalerweise auch aus Undehnbarem. Manchmal mache ich da Ausnahmen wegen dem Gefallen des Stoffes - geht aber auch nicht immer gut. :roller:

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Bearbeitet von Scherzkeks
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Ich nähe wegen Figurbesonderheiten durchaus auch mal Probeteile zum Wegwerfen. (Wenn ich z.B. einen völlig neuen Schnitthersteller ausprobiere und der vielleicht noch dazu schlecht dokumentiert hat, welche Maße seinen Schnitten zugrunde liegen.)

 

Bei elastischen Stoffen (insbesondere Strick- oder Wirkstoffen) ist es tatsächlich so, dass der Probestoff die gleichen oder zumindest hinreichend ähnliche Eigenschaften haben muss, wie der endgültige Stoff. Manchmal tut es ein altes Spannbettlaken, manchmal muss man kaufen. Wenn man findet.

 

Lohnt sich natürlich nur, wenn der eigentliche Stoff entsprechend teuer ist und ggf. in großen Mengen verwendet wird. BHs teste ich aus BH-Stoff. Da sind die benötigten Mengen aber hinreichend klein.

 

Sonst nähe ich eher "tragbare" Probeteile aus einem ähnlichen Stoff.

 

Für eine Hochzeit im Herbst plane ich ein langes Kleid aus drei Lagen Seide. Der Hersteller ist mir bekannt, der Kleidschnitt hat allerdings ein paar Besonderheiten, wo ich das Ergebnis der Schnittanpassung gerne vorher sehen möchte. Bevor ich knapp 15m Seide verschneide.

 

Da ich den Hersteller gut kenne, wird es vorher ein Sommerkleid aus einem weniger teuren Stoff geben. Ist aber Webware, das ist weniger problematisch.

 

 

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Bei unkomplizierten Schnittmustern ist häufig auch eine Nahtzugabe von 3 cm schon ausreichend, um noch einiges ändern zu können. Ist dann zwar mehr Arbeit, da man das später zurückschneiden muss - aber dafür sind noch Änderungen möglich.

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Ich mache selten Probeteile, und wenn, dann tatsächlich auch eher für Web-Ware. Ich nehme dazu eigentlich immer den Bomull von Ikea. Der kostet aktuell 3,50; das finde ich sehr annehmbar. (Ich jammere jetzt mal nicht, dass der früher noch billiger war…)

 

Nach dem Waschen ist er weicher, vorher ist er eher standfest. Je nachdem, was ich mache, wasche ich dann vor oder eben nicht.

 

Es gibt noch jede Menge andere Techniken, um kein Probeteil machen zu müssen, aber dafür braucht es Wissen und/oder Erfahrung mit dem eigenen Körper und den Schnitten etc. Was ich so bislang aufgesammelt habe:

- wo weiche ich vom Standard-Körper ab ==> Änderungen, die ich unbesehen in jeden Schnitt einarbeiten muss (Beispiel: Kein Hersteller schneidert für ein Hohlkreuz, also muss ich das immer, immer, immer ändern. Egal, welcher Hersteller, egal welcher Schnitt, egal welches Kleidungsstück. Sobald der untere Rücken in der Nähe des Stoffs ist, muss ich das anpassen. Also nur bei BHs und Mützen nicht. :D 

- Schnittmuster-Teile durch Auflegen mit ähnlicher fertiger Kleidung vergleichen

- Schnittmuster-Teile ausmessen und mit den eigenen Maßen und/oder ähnlicher fertiger Kleidung vergleichen

- Beschreibung, technische Zeichnung, Modellbilder, Fotos und Testnäh-Modelle sehr aufmerksam anschauen/durchzulesen (siehe dazu z.B. https://www.threadsmagazine.com/2008/11/16/to-judge-a-pattern-start-with-its-cover

- Farb- und Stilberatung machen

- viele Bücher über Stilberatung lesen

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vor 25 Minuten schrieb Grüner Faden:

Bei unkomplizierten Schnittmustern ist häufig auch eine Nahtzugabe von 3 cm schon ausreichend, um noch einiges ändern zu können. Ist dann zwar mehr Arbeit, da man das später zurückschneiden muss - aber dafür sind noch Änderungen möglich.

 

Und bei unkomplizierten Änderungen... :silly:

 

Wenn du die Mehrlänge/Mehrweite irgendwo in der Mitte vom Körper brauchst (einfaches Beispiel FBA), dann reichen Nahtzugaben nicht. Oder sie reichen theoretisch, nur wird der Fadenlauf dann ungünstig und es sieht hinterher Kacke aus.

 

Kürzungen bei kurzem Oberkörper gehen auch nur vorher, wenn man keine passende Teilungsnaht hat.

 

Von ändern auf Langgröße ganz zu schweigen...

 

Und noch ein paar andere Sachen.

 

Wenn es nur darum geht, ob der Hüftumfang 2cm mehr oder weniger hat... dann reicht mehr Nahtzugabe.

 

Mein Standard ist die Wegwerf-Probe auch nicht, aber jetzt gerade habe ich ein Dirndl-Mieder in Arbeit, das brauchte fünf Wegwerfprobeteile. Das sechste brauchte dann nur noch eine Modifkation der Abnäher. Das habe ich aber nicht weggeworfen, das habe ich aufgetrennt und es kommt als Unterlegschicht unter das Leinen des endgültigen Teils. Passt vom Material und von der Farbe auch gut...

 

Also manchmal... ist es nützlich.

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vor 2 Stunden schrieb Scherzkeks:

... Ich habe mal bei den Stoffläden nach Kandidaten für solche "egal wie es aussieht, Hauptsache man kann damit die Passform testen" Stoffen gesucht aber die sind ja auch nicht unter sechs Euro zu haben.<<<

bei Karstadt im Ausverkauf gibts Stoffe auch für 2€ /1m -noch vor 2 Jahren habe ich selber öfter/regelmäßig  gekauft. Das sind keine schlechte Stoffe. Der Ausverkauf dauert /die Stoffe bleiben lange liegen.

Bearbeitet von lealeni
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(Wohl dem der noch ein Karstadt hat! Das letzte noch existente Kaufhaus hier vor Ort (Galeria) hat schon seit mehr als 20 Jahre keine Stoffabteilung mehr)

lg ma-san

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vor 28 Minuten schrieb lealeni:

bei Karstadt im Ausverkauf gibts Stoffe auch für 2€ /1m -noch vor 2 Jahren habe ich selber öfter/regelmäßig  gekauft. Das sind keine schlechte Stoffe. Der Ausverkauf dauert /die Stoffe bleiben lange liegen.

 

vor 11 Minuten schrieb ma-san:

(Wohl dem der noch ein Karstadt hat! Das letzte noch existente Kaufhaus hier vor Ort (Galeria) hat schon seit mehr als 20 Jahre keine Stoffabteilung mehr)

lg ma-san

2 Jahre sind bei den Preissteigerungen der letzten Zeit "lang"... Auf dem Stoffmarkt gab es da noch einige Stände zu 3€/m, natürlich alles keine aktuelle Ware, und viel Synthetik. Das war bei meinem letzten Besuch vor 1 Jahr schon nur noch kaumst zu finden.

Und Vieles fühlt sich halt auch nicht so toll an. Ok, Poly pur ist eh nicht so meins. :cool:

 

Hier hatte der Kaufhof mal eine Stoffabteil. Früher. Das ist wahrscheinlich schon locker 10 Jahre her, wahrscheinlich eher länger. Zuletzt gab es nur noch Gardinenstoffe dort, und unspektakuläre Kurzwaren, meist von Prym.

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Manchmal nütz es auch nur ein Teil eines Kleidungsstückes Probe zu nähen.

Wenn du z.B. nicht weiß wie ein Rockschlitz geht, oder wie der Kragen genäht wird kann es nützlich sein vorher genau das zu nähen.

 

 

LG

 

flocke1972

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Ich versuche auch tragbare Probeteile zu nähen, wenn möglich. Manchmal finde ich es aber auch gut Sachen, die ich noch nicht genäht habe an diesem Probeteil auszuprobieren. Und ich hatte mir vor ewigen Zeiten eine ganze Rolle Bomull gekauft 😇 Danke für den Tipp mit dem Waschen von Bomull, Kerstin / @Capricorna 🤗

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Probeteile versuche ich zu vermeiden, um nicht so viel Stoff wegzuwerfen. Nach einer Weile hat man einigermaßen genug Erfahrung gesammelt, um die persönlichen Besonderheiten berücksichtigen zu können. Klappt meist ganz gut, wenn die Figur nicht allzu speziell ist. 

Bei Teilen aus sehr teuren Stoffen würde ich aber auch jetzt noch ein Probeteil machen. Oder bei einem Dirndl @nowak: wirklich so viele Probestúcke? Oh wei ist das aufwendig. 

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Ich denke, es kommt doch sehr auf den individuellen Körper an.

Wer auch mal problemlos etwas kaufen kann, kann sicher auch Schnittmuster ohne groß viel Aufriss nähen.
Wer aber im Laden nichts findet, dessen Seitennähte da sind, wo sie hingehören, der wegen nach vorn gedrehter Schultern immer vorn zu viel und hinten zu wenig Stoff hat und das quer und längs, der wird wohl eher auch mal ein Probeteil nähen.

Ich bemühe mich auch, nachhaltig zu leben und wenig zu verschwenden und dazu gehört es auch, tragbare Probeteile zu nähen, aber immer klappt das nicht.

So ca. 1 Handvoll Probeteile der letztem 15 Jahre sind aktuell eher TfT. Entsorgt sind sie aber nicht.
Andere haben durch Änderungen zu kurze Ärmel oder anderes und ich trage sie trotzdem.

Lustigerweise ist es aber so, dass ich bisher kaum ein Probeteil später auch aus dem richtigen Stoff genauso genäht habe wie die Probe, weil ich immer Verbesserungsideen hatte, die auf den Besonderheiten meines Körpers beruhten.

Wobei ich eigentlich nur Webware vernähe.

Bei Wirkware bin ich meist kläglich gescheitert, weil ich das Zeug unberechenbar finde, besonders im Zusammenhang mit meinen Rundungen.

 

Ob ich mit der Idee des Slopers, der individuellen Schneidertaille, so weit komme, dass ich jedes Modell, dass mich anspricht, auch für mich nähen kann, das wird sich zeigen.

 

Es bleibt spannend.

Rita

 

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vor 9 Stunden schrieb froggy:

wirklich so viele Probestúcke? Oh wei ist das aufwendig.

 

Das war allerdings die Ausnahme, so schlimm ist es selten.

 

Die Kunst besteht auch darin, abzuschätzen,  wann man eines braucht. 

Wenn ich ein Kleidungsstück nähe, das ich hinterher nicht trage, weil es nicht passt, ist das auch nicht nachhaltig. Dann lieber vorher ein Probeteil.

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Ich bin 1,54 m groß, habe eine sehr schmale Schulter- und Rückenbreite, Cup G und viel Bauch. Bei weiten Sweatshirts verzichte ich aufs Probeteil, aber bei anliegenden Oberteilen/Kleidern und ganz besonders Jacken ist es leider unabdingbar. Ich weiß zwar, welche Änderungen ich durchführen muss, aber gerade bei komplexeren Schnittmustern funktioniert es nicht immer so, wie ich mir das vorstelle (gerade die Kombination "sehr große Oberweite" und "sehr kleine Körpergröße" sind knifflig, weil meine Brust auch dadurch sehr tief sitzt). So einiges steht mir auch nicht gut, aber das lässt sich schlecht durch unverbindliche Anproben im Laden herausfinden, weil mir die Sachen dort nicht passen, oder durch Style-Bücher, weil für die meine Figur nicht existiert (da gibt es entweder kleine Körperhöhe oder große Oberweite ...).

Probeteile mache ich nur gelegentlich, aber z.B. bei 40+ €/m wie bei Mantelstoffen möchte ich kein Risiko eingehen. Und wie nowak schrieb: Wenn ich den "Hauptstoff" entsorgen muss, weil mir das Teil so gar nicht passt (und auch keinem anderen mehr, ans Weitergeben brauche ich da gar nicht zu denken), ist auch nichts gewonnen.

 

Tragbare Probeteile sind eine tolle Sache, aber wenn ich (Stofffasten-angemessen) nur Stoffe kaufe, die ich richtig toll finde, will ich die eigentlich nicht "verheizen". Und manchmal ist es auch schwierig: Jersey-Probestoffe sind leicht zu finden, aber Mantelstoffe sind ja schon in schlechterer Qualität und aus Kunstfaser nicht billig. Aus qualitativ schlechten oder hässlichen Stoffen möchte ich aber auch nicht jahrzehntelang einen Mantel tragen (bei solchen Stoffen lohnt sich für mich die aufwändige Verarbeitung für so ein Projekt auch nicht).

Und: Ich gehöre nicht zu den Leuten, die einen einzigen Schnitt zehnmal nähen (außer Basics wie T-Shirts). Natürlich ist das weniger nachhaltig, aber ich hätte lieber lauter sehr unterschiedliche Sachen und probiere auch gern viel aus.

 

Als Probestoff für Webware eignet sich Bomull von Ikea gut, der kostet inzwischen 3,50 €/m (früher hat er 2 € und mit Ikeacard 1 € gekostet, glaube ich, das war natürlich ideal). Wenn man eine Quelle dafür hat, gehen alte Bettlaken/Bettwäsche, aber der Vorrat aus dem eigenen Haushalt ist natürlich nicht unerschöpflich.

Aktuell nehme ich meist alte Probeteile oder aussortierte, nicht mehr tragbare Kleidung (beides geht eher für kleinere Sachen) oder Stoff-Fehlkäufe. Die zu verkaufen ist oft sowieso fast unmöglich, regulär tragen möchte ich sie nicht mehr (wobei man auch da Überraschungen erleben kann, das ist natürlich besonders schön) und wenn ich schon Probeteile machen muss, kann ich diese Stoffe auch dafür nutzen :)

Bearbeitet von Giftzwergin
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vor 2 Stunden schrieb Giftzwergin:

aber der Vorrat aus dem eigenen Haushalt ist natürlich nicht unerschöpflich.

 

Meiner hat tatsächlich bis jetzt gereicht...

 

Für das nächsten Probeteil muss ich dann allerdings auch zu IKEA...

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Ich werde jetzt wohl demnächst erstmalig mit alter Bettwäsche und Co. Probeteile nähen, denn es gibt Bettwäsche im Nachlass, die brauche ich der Diakonie auch nicht anbieten. Bislang habe ich sowas nicht mein eigen genannt.

 

Ich bin eher Probeteil-affin, aber ich mache sie nicht grundsätzlich und versuche sie schon gezielt einzusetzen.

Ich habe vor zwei, drei Jahren mal viel Zeit in zwei Probeteile für ein Kleideroberteil  verwandt, wo ich dann nach erfolgreicher Anpassung des Kelchkragenoberteiles feststellte, daß ich es wohl doch nicht würde tragen wollen. Noch habe ich das aber nicht entsorgt.

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