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Eine Capsule Wardrobe für Frühjahr/Sommer


MissRobinson

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vor 18 Stunden schrieb Flattermann:

Aus wieviel Teilen meine Capsule bestehen wird, kann ich noch nicht sagen. Ich habe da mal was von 33 gelesen, aber ich denke das passe ich meinen persönlichen Bedürfnissen an

Das mit den 33 Teilen habe ich auch schon gelesen, aber auch mal 12 oder noch ne andere Stückzahl. Mal geht es ja auch nur um einen Zeitraum (Frühling ect.), mal um ein ganzes Jahr. Ich denke immer wieder über eine Capsual Wardrobe nach, komme aber irgendwie nach den 1. 3 Teilen nicht weiter. Da grätscht meine Möchte-ich -gerne-mal-machen-Liste rein, oder der Gedanke wieviele Oberteile brauche ich pro Hose/Rock? 
So sehe ich Dir gerne zu und hoffe ich bekomme die Kurve für weitere Kombinationsmöglichkeiten 😉😊

Wenn noch andere Teile entstehen, ist doch schön. Die Decke finde ich ist Dir gut gelungen.

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Guten Morgen,

 ich habe mich vor längerem sehr intensiv mit Capsule Wardrobes beschäftigt, aber die Umsetzung… naja. Jedenfalls finde ich es ein schönes Thema und man kann das ja sehr individuell mit Leben füllen 🤓

 

Als Theoretikerin würde ich noch zwei Ideen von der Seitenlinie reinrufen:

 erstens, bezüglich der Grundfarben, falls du den Minimalismus-Gedanken der Capsule Wdrobe auch übernimmst: ich finde es sehr praktisch mit den Hosen als Basis, würde aber überlegen, zukünftig hierbei nur Farben zu vernähen, die auch gesichtstauglich sind, damit dich das nicht beim kombinieren einschränkt.

 Zweitens, (schöne t-Shirt-Stoffe!) aus dem gleichen Grund, nur eine kleidungsart (Oberteile, Unterteile, Jacken) aus gemusterten Stoffen zu machen.

 

 Jetzt habe ich auch sehr Lust bekommen auf eine Sommer-Garderobe! Zeigst du mal bitte dein jackenschnittmuster?

 Bleibst du auch im Hochsommer Kleid- und Rockfrei?

 

 Viele Grüße

 Katharina

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vor 3 Stunden schrieb Sisuse:

33 Teilen habe ich auch schon gelesen,

Und dann hat man festgestellt,  dass man mir den wenigen Teilen ständig Minimengen  Wäsche waschen muss, weil sonst der Schrank leer ist, bevor sich eigentlich eine Waschmaschinenfüllung lohnt.

 

Ich weiß nicht mehr, wie viel Teile das waren - es können wohl weniger wie 33 gewesen sein, aber die Bloggerin hat festgestellt, dass das Konzept so nicht funktionierte und sie mehr Teile braucht.

Bearbeitet von Großefüß
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Das ist richtig. Mir geht's eigentlich auch eher darum meine Stoffmengen systematisch zu vernähen. Und je mehr ich miteinander kombinieren kann, umso besser. Ich denke, wenn man anfängt sich eine  CW zu kaufen, dann geht man sicherlich anders an die einzelnen Teile ran. Ich muss das nutzen, was ich schon habe. Die graue Hose beispielsweise. Ein wundervoller Leinenstoff, den ich im Bestand hatte. Gut kombinierbar mit recht vielen Farben wie ich finde. Da der meinem Gesicht nicht unbedingt schmeichelt, ich den aber unbedingt nutzen wollte, wurde da halt ne Hose draus.  Klar, ich hätte den auch färben können, aber das fiel mir erst zu spät ein.

Mit gemusterten Teilen werde ich mich anfangs zurückhalten, aber wenn man irgendwann genügend uni Shirts und uni Hosen hat, dann geht das auch. Ich dokumentiere hier ja nur die Sachen die ich mir ab jetzt nähe. Im Schrank habe ich außerdem Kaufklamotten und auch noch Sachen die ich mir früher genäht habe.

Vielleicht war CW auch nicht ganz der richtige Ausdruck, aber im Prinzip soll es eine gut aufeinander abgestimmte Garderobe werden, bei der möglichst viele Teile miteinander kombinierbar sind. Es wird auch nicht bei Türkis bleiben, irgendwann kommen da auch noch andere Farben hinzu.

Bei den Stoffmengen die sich angesammelt haben werde ich wohl niemals minimalistisch sein und die Gefahr das mein Kleiderschrank leer ist, weil alles in der Wäsche liegt, sehe ich bei mir eher nicht🤣 

Für den Jackenschnitt habe ich dies Jacke hier (Nähtrends 03/16) als Vorlage genommen, aber wahrscheinlich wird der etwas anders aussehen. Das Vorderteil z.B. habe ich von eine Kaufjacke abgepaust und an die anderen Teilen dieses Jackenschnittes angepasst.   Wie das funktioniert werden wir sehen, ich bin selbst auch gespannt. Aber auch misslungene Experimente sind eingeplant😄

 

Blazer.thumb.jpg.6b0088ff225a2ece0a54bb6830858949.jpg

 

Die Taschen lasse ich erst mal weg. Ich bin kein Freund von Probeteilen. Ich versuche mir möglichst ein Probeteil zu nähen, das ich dann auch tragen kann (funktioniert nicht immer, ich weiß). Ist halt Mut zum Risiko. Wenn das dann alles passt, kann ich mir immer noch was mit aufwendigen Details nähen .

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vor 6 Stunden schrieb Großefüß:

Und dann hat man festgestellt,  dass man mir den wenigen Teilen ständig Minimengen  Wäsche waschen muss, weil sonst der Schrank leer ist, bevor sich eigentlich eine Waschmaschinenfüllung lohnt.

 

Genau das stört mich persönlich auch an diesem Konzept (des Minimalismus‘). :o 

 

 

Nichtsdestoweniger lässt sich mit der Grundidee einiges anfangen. (Und so verstehe ich auch diesen Thread hier.)

Wenn möglichst viele Teile untereinander kombinierbar sind, hat man mit deutlich weniger Teilen deutlich mehr anzuziehen. Anstatt, wie bei mir lange Zeit, "einen ganzen Schrank voll NICHTS anzuziehen" zu haben... :silly: Deswegen hatte ich auch mal überlegt, so ein Projekt anzugehen; aber irgendwie ist es bisher bei der Überlegung geblieben... :o

 

 

vor 7 Stunden schrieb Kitkath:

nur eine kleidungsart (Oberteile, Unterteile, Jacken) aus gemusterten Stoffen zu machen.

 

🤔 Das verstehe ich nicht. :nix: Wenn du ein komplettes Set (z.B. Jacke - Rock - Hose - Kleid) in uni und ein weiteres Set (Jacke - Rock - Hose - Kleid) in einem zu diesem Farbton passenden Musterstoff nähst, hast du damit doch auch sehr viele Kombinationsmöglichkeiten?

Und dann können auch die Kombiteile (meist ja Shirts/Blusen) wahlweise uni oder gemustert sein, solange der Farbton zum Set passt... auf diese Weise ist man doch auch beim Verwenden der Stoffe viel flexibler... oder hab ich da jetzt einen Denkfehler? :kratzen: :nix: 

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vor 54 Minuten schrieb running_inch:

Schick! :super:

 

vor 2 Minuten schrieb Sisuse:

Sieht toll aus 🫶🏻

ganz meine Meinung!

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vor 1 Stunde schrieb running_inch:

🤔 Das verstehe ich nicht. :nix: Wenn du ein komplettes Set (z.B. Jacke - Rock - Hose - Kleid) in uni und ein weiteres Set (Jacke - Rock - Hose - Kleid) in einem zu diesem Farbton passenden Musterstoff nähst, hast du damit doch auch sehr viele Kombinationsmöglichkeiten?

Und dann können auch die Kombiteile (meist ja Shirts/Blusen) wahlweise uni oder gemustert sein, solange der Farbton zum Set passt... auf diese Weise ist man doch auch beim Verwenden der Stoffe viel flexibler... oder hab ich da jetzt einen Denkfehler? :kratzen: :nix: 

 

Wenn Du nur zwei Hosen hast (und 7 Oberteile) - dann ist es einfacher, wenn die Hosen beide einfarbig sind - weil sie dann (idealerweise) zu allen T-Shirts und Blusen passen. Hast Du eine gemusterte Hose - und von Deinen Oberteilen sind auch 4 gemustert - dann kannst Du diese Hose vermutlich nur zur anderen Hälfte der Oberteile kombinieren.... Die Grundidee ist, dass alle Unterteile möglichst zu allen Oberteilen passen sollen.

 

Sabine

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vor 2 Stunden schrieb running_inch:

Wenn möglichst viele Teile untereinander kombinierbar sind, hat man mit deutlich weniger Teilen deutlich mehr anzuziehen.

Das sehe ich auch so. Deshalb hab ich die Hosen auch in Farben zu denen viele Oberteil passen.

 

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Ich finde die Kombi auch super. Das Oberteil passt außerdem zur grauen Hose, alles tutti. Den Blazer möchte ich aus einem Romanitjersey machen. Im Bestand habe ich dunkelblau und türkis. Dunkelblau wäre es gewesen, der reicht aber nicht. Also wird der Blazer türkisfarbene. Ich muss mal gucken, ich glaube der Ton passt auch zum Shirt. Das wäre natürlich super. Ansonsten ist ja in dem Muster ja auch noch so ne Art Olivton drin. Könnte sein das ich da auch noch was rumfliegen hab.

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vor 20 Stunden schrieb Bineffm:

 

Wenn Du nur zwei Hosen hast (und 7 Oberteile) - dann ist es einfacher, wenn die Hosen beide einfarbig sind - weil sie dann (idealerweise) zu allen T-Shirts und Blusen passen. Hast Du eine gemusterte Hose - und von Deinen Oberteilen sind auch 4 gemustert - dann kannst Du diese Hose vermutlich nur zur anderen Hälfte der Oberteile kombinieren.... Die Grundidee ist, dass alle Unterteile möglichst zu allen Oberteilen passen sollen.

 

Sabine

 

Verstehe, danke für die Erklärung. Da sind wir von zwei unterschiedlichen Voraussetzungen ausgegangen. :)

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Das Shirt passt super zur Hose.Ich finde deine Idee toll und schaue gerne zu .Ich habe hier auch viel zu viele unvernähte Stoffe.EineGardrobe zu haben womit man vieles miteinander kombinieren kann ist auch mein Ziel

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So, es gibt Augenfutter. Diese Woche habe ich mir ein bisschen mehr Zeit für die Näherei verschafft, aber ab morgen wird es wohl wieder etwas langsamer gehen. Macht aber nix, ist ja eh ein Langzeitprojekt😁

Als erstes habe ich das uni blaue Shirt fertig genäht. Ein reines Basic und wie sich das gehört vielseitig kombinierbar. Außerdem trägt sich der Stoff einfach phantastisch... Sagte ich schon daß ich Viskosejersey liebe🥰

shirtblau.thumb.jpg.50fe3ef9b0b7be8e760a118320dea4dd.jpg

Dann habe ich das Streifenshirt gleich noch drangehangen, das heißt eigentlich habe ich parallel gearbeitet😁

shirtstreifen.thumb.jpg.4dc3936af2e39aefea08251eaa7de7e9.jpg

 

 Das gefällt mir in Natura viel besser als auf dem Foto, aber am allerbesten finde ich es unter einer Jacke.

Nein, die Jacke ist nicht selbst genäht, ich wollte euch nur mal ein Beispiel zeigen. Hier mal mit der grauen Leinenhose. Ich finde das Outfit durchaus stimmig und da ich auch mal was für's Büro brauche perfekt.

mitJacke.thumb.jpg.82c56b2738f8f0f433b0a9b64f83f33f.jpg

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Zum Schluss habe ich dann noch ein Oversize Shirt zum rumschlumpern im Homeoffice genäht. Den Schnitt hatte ich mir mal von einem weiten Pulli abgepaust und den Ausschnitt geändert. Der ist mir leider viel zu weit geraten, aber mit einem Top drunter und ner schmalen Hose geht das sicher. Wieder so ein schöner, weicher Viskosejersey.

shirttaupe.thumb.png.31c4108f07f4d7a0c2aa1ab4eca38710.png

So, das wars erstmal mit Shirts. ich werde mich jetzt mental mit meinem Jerseyblazer auseinandersetzen. Bis später😄

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In der Kombi mit dem dunkelblauen Blazer gefällt mir das gestreifte Shirt auch zur grauen Hose. Ohne ... ich gestehe finde ich es ein wenig farblos :classic_ninja:
Lümmelshirt braucht man auf jeden Fall auch :D 

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