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Zuschnitte für T-Shirts aus Polyester


Macprint

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vor 57 Minuten schrieb Großefüß:

Du könntest das Ärmelproblem auch umgehen, indem du Shirts mit angeschnittenem Ärmeln nimmst. Also ein kurzes Ärmelchen sitzt am Rumpf ohne Naht.

Danke, das ist mal eine Idee.

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Kunstfaser wird manchmal mit Hitze geschnitten, dann sind die Schnittkanten gleichzeitig verschmort und versiegelt. Allerdings nicht mehr so dehnbar und es kratzt auf der Haut.

 

Und normaler Single Jersey rollt sich immer ein. Man bräuchte dann wohl Interlock.

 

Man kann aus sehr dehnbarem Kunstfaserjersey möglicherweise sogar Shirts mit angschnittenen Ärmeln zu schneiden und nähen.

 

Allerdings ist das nichts für Orte, wo der Kunde nicht nach spätestens drei Tagen weg ist und nicht wieder kommt. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass die Nähte unter dem Arm dann reißen, ist groß. Das ist mehr was für Shirts, die man im Rausch kauft und deren Aufdruck einem bei Abklingen des Rausches so peinlich ist, dass man das Shirt dann eh wegwirft. :silly:

 

 

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vor 21 Stunden schrieb lea:

Die T-Shirts auf dem Foto sehen wirklich so aus, als seien die Ärmel angeschnitten und alle Kanten offen (nur geschnitten, ohne Bündchen oder Saum)

Viel lässt sich ja bei dem wilden „Druck“(Photoshop) nicht erkennen, aber ich sehe Bündchen und bei der die Arme in die Höhe reißenden Frau auch Ärmeleinsatznähte. 


warum ist es schwieriger, die Sublimation auf der Stoffbahn zu machen und dann ausschneiden/nähen/Abschlüsse dran machen? @Macprint Du möchtest individuell bedruckte tshirts auf Zuruf fertigen? Weiße Stoffbahn, einen Druck auf ein Stück, mit Schablone ausschneiden,…? Aber klar, die Näherinnen in Asien haben einen gewissen Erfahrungsvorteil… alternativ: tanktops oder klassische t-Shirt-Form fertig kaufen und nur bedrucken?

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Am 14.3.2024 um 07:47 schrieb Kitkath:

warum ist es schwieriger, die Sublimation auf der Stoffbahn zu machen und dann ausschneiden/nähen/Abschlüsse dran machen?

 

Das hängt vom verwendeten Motiv ab. Wenn die Teile im Bereich der Nähte einfarbig sind oder das Motiv so wild ist, dass es eh keinen Unterschied macht, welcher Rand an welchen genäht wird, dann ist es egal. Bei einem durchgehenden Streifen oder anderen durchgehenden Motiven von Shirt-Körper zu Ärmel wäre eine exakte Ausrichtung des Druckmotivs auf die Schnitt-Teile aber sehr wichtig. Für jede einzelne Größe müsste das dann neu berechnet werden. Macht also viel Arbeit.

 

Und in der Industrie werden die Schnittmuster-Teile meist nicht mit der Schere ausgeschnitten, sondern gestanzt, in zig Stofflagen auf einmal (quasi wie ein sehr großer, sehr scharfer Plätzchen-Ausstecher). Das bekommt man zu Hause nicht nachgebaut. Wenn es nur eine „Beschäftigungstherapie“ ist und kein Geld einbringen muss, kann man das natürlich für einzelne Modelle von Hand machen.

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