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Ist diese Verschwendung von Garn wirklich nötig?


Susisue

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Das hängt von der Maschine ab. Den Faden in Ablaufrichtung rausziehen ist die sichere Methode.

Man kann ihn oft aber auch einfach gegen Laufrichtung rausziehen ohne irgendwelche Probleme. Manche Maschinen sind da allerdings nicht sehr erfreut. Bei einer Bernina 830 Bernina 880 z.B. macht es gerne an der ersten Einfädelung Probleme, weil der zurückgezogene Faden dann an der Vorspannung aufribbeln kann.

 

Allerdings kann man bei den meisten Maschinen auch einfach den eingefädelten Faden dem Fadenweg folgend wieder ausfädeln. Das spart Garn und schont die Maschine. Die Bernina 830 Bernina 880 ist da wieder die Ausnahme.

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vor 1 Minute schrieb peterle:

Allerdings kann man bei den meisten Maschinen auch einfach den eingefädelten Faden dem Fadenweg folgend wieder ausfädeln.

 

Okay, dann ziehe ich ab sofort nach oben raus! Danke.

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Ich fädle quasi wieder aus... also bei gelockerter Fadenspannung sammel ich den Faden rückwärts wieder auf die Garn-Spule.

Aber genau DAS ist der Grund, warum ich nie nie nie wieder mit einer Bernina arbeiten würde. Denn man hat mir damals bei der Einweisung auf die 830 NICHT gesagt, dass man den Faden nicht herausziehen darf und so hat es exakt 1x sticken gedauert und ich hatte die Maschine komplett im Eimer. 

Scheint also wohl zu stimmen, dass bei einigen Maschinen das Abschneiden einkalkuliert werden muss.

 

Bei meinen Brother Maschinen macht das nüscht, die sind brav am Arbeiten, egal, wie der Faden gewechselt wird... (innovis 600 und innovis 1e).

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Die Aurora 450 habe ich auch, seit 2013. Von Anfang an ziehe ich den Faden mit der Garnrolle nach oben raus, ich hatte mit der Maschine noch nie auch nur das kleinste Problem. Ich sticke aber nicht, sondern nähe nur. Das aber mit allen möglichen Garnen: NoName unbekannter Stärke, Markengarne Stärke 80, 100, 120, 150.
 

Bei der Einweisung damals wurde das Rausziehen des Fadens gar nicht erwähnt. Auch nicht bei der Einweisung zur Bernina Overlock L460, die ich dieses Jahr im gleichen Fachgeschäft wie damals die Aurora gekauft habe.

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vor 16 Minuten schrieb Ridibunda:

Die Aurora 450 habe ich auch, seit 2013. Von Anfang an ziehe ich den Faden mit der Garnrolle nach oben raus, ich hatte mit der Maschine noch nie auch nur das kleinste Problem. Ich sticke aber nicht, sondern nähe nur. Das aber mit allen möglichen Garnen: NoName unbekannter Stärke, Markengarne Stärke 80, 100, 120, 150.
 

Bei der Einweisung damals wurde das Rausziehen des Fadens gar nicht erwähnt. Auch nicht bei der Einweisung zur Bernina Overlock L460, die ich dieses Jahr im gleichen Fachgeschäft wie damals die Aurora gekauft habe.

 

Danke für diese Information, dann mache ich es ab sofort ebenfalls so. Bei meiner Ovi schneide ich ebenfalls ab, werde ich auch weiter machen.

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vor einer Stunde schrieb Mlle Aimée:

warum ich nie nie nie wieder mit einer Bernina arbeiten würde.

 

Sowohl die Virtuosa 160 (reine Nähmaschine) als auch die 770 QE (Mit Stickmodul) verkraften das bei mir problemlos.

 

Das scheint also nicht alle Maschinen der Marke betreffen, sondern modellabhängig zu sein.

 

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vor 9 Stunden schrieb Susisue:

Dabei könnten sich ansonsten Fadenreste in der Maschine sammeln und außerdem die Elektronik Schaden nehmen könnte

Unsinn!

 

Das Problem ist die Fadenanzugsfeder, die ist so gebogen, dass sie bei vielen Maschinen nur in Ablaufrichtung ornungsgemäß funzt.  Zieht man den Faden in entgegengesetzter Richtung, kann sie sich verhaken und aufstellen mit dem Ergebnis, das sie sich verbiegt oder gar bricht.

 

Wenn Du die Fadenspannung eliminierst, kannst Du das Garn problemlos zur Kone zurückziehen, solange Du nicht zu schnell oder gar ruckartig dran ziehst, einfach nur locker ohne "Zug".

 

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vor 2 Stunden schrieb peterle:

Allerdings kann man bei den meisten Maschinen auch einfach den eingefädelten Faden dem Fadenweg folgend wieder ausfädeln.

!

 

vor 2 Stunden schrieb peterle:

Die Bernina 830 Bernina 880 ist da wieder die Ausnahme.

Die genannten Berninas kenne ich nicht, aber bei den Singer Modellen mit TopDown Einfädelung wie z.B. One, Curvy ist das auch nicht so einfach und deren Feder ist extrem empfindlich.

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Die Bernina der 8er Serie sind einfach anders, anderer Greifer automatische Oberfaden Einfädelung.
https://www.bernina.com/de-DE/Maschinen-DE/Serien-Ubersicht/BERNINA-8er-Serie/BERNINA-830

siehe Handbuch Seite 18 https://www.bernina.com/BERNINA/media/Support/Sewing_Quilting_Embroidery/8_Serie/BERNINA_830/Documents/DE/032299-53-01_1204_B830_DE_online-1.pdf#830_s005-028_DE_53.indd%3A.66749

auf Seite 19 unten ist dann der Faden Wechsel beschrieben

Zitat

Fadenwechsel
► den eingefädelten Faden vor der Vorspannung ab-
schneiden und nach vorne, bei der Nadel, aus dem
Nähcomputer ziehen

https://www.bernina.com/BERNINA/media/Support/Sewing_Quilting_Embroidery/8_Serie/BERNINA_830/Documents/DE/032299-53-01_1204_B830_DE_online-1.pdf#830_s005-028_DE_53.indd%3A.66735

Wenn es so explizit da steht, hat sich der Hersteller wohl etwas dabei gedacht ;) und stand auch 2012 schon so drin
zufällig hab ich davon eine Kopie auf dem PC :D

 

Im Handbuch der 770QE taucht so ein Hinweis nicht auf

Bearbeitet von akinom017
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vor 14 Stunden schrieb peterle:

Das hängt von der Maschine ab.

Bitte, wie ist es richtig/Schadenlos bei der (alte) Bernina record 930? Nach oben, oder nach unten den Faden ziehen? Danke.

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vor 1 Stunde schrieb lealeni:

Bitte, wie ist es richtig/Schadenlos bei der (alte) Bernina record 930? Nach oben, oder nach unten den Faden ziehen? Danke.

 

Da würde ich sagen, ist es ziemlich egal, ich würde sie aber ausfädeln. 

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vor 6 Stunden schrieb akinom017:

Im Handbuch der 770QE taucht so ein Hinweis nicht auf

 

Also wie immer... RTFM und halte dich dran.

 

Bei einer automatischen Oberfadeneinfädelung würde ich vermutlich schon intuitiv nicht nach oben rausziehen. Sonst sehe ich kein Problem, wenn sich der Oberfaden ohne jeglichen Widerstand rausziehen lässt. (Egal ob es Elektronisch oder mechanische Häkchen sind, die den Widerstand erzeugen.)

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