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Pfaff 1222E , bei Zigzagstick reißt der Oberfaden ständig


alexbb

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 sd15.gif 

 

bevor hier wild weiterspekuliert wird :

 

wie sieht es mit der Transporteurbewegung aus ?

 

die MUSS bei Nadel im Stoff unter der Stichplatte sein ! 

 

Merke : ein Greifer verstellt sich selten von alleine

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vor 21 Stunden schrieb peterle:

Geht sie denn am Handrad drehend leicht von einer Seite zur anderen oder zieht sie dann auch nach?

 

Da bewegt sich die Nadel leicht in beide Richtungen. Frage: Sollte das Handrad komplett frei bzw ohne Widerstand drehen? Meins hat einen gewissen Schwergang, immer genau nach zwei volle Umdrehungen, immer unmittelbar nach dem die Nadel den höchsten Punkt erreicht hat. Dann gibt es diesen kleinen Widerstand und die Nadel bewegt sich nach unten weiter.

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vor 1 Stunde schrieb alexbb:

 

Da bewegt sich die Nadel leicht in beide Richtungen. Frage: Sollte das Handrad komplett frei bzw ohne Widerstand drehen? Meins hat einen gewissen Schwergang, immer genau nach zwei volle Umdrehungen, immer unmittelbar nach dem die Nadel den höchsten Punkt erreicht hat. Dann gibt es diesen kleinen Widerstand und die Nadel bewegt sich nach unten weiter.

 

Man fühlt bei den Maschinen eine Menge Mechanik, aber es sollte ohne große Kraft drehbar sein.

Was Du beschreibst, wäre bei jedem zweiten Durchgang durch den OT der Nadelstange, hängt sie ein wenig?

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vor 11 Minuten schrieb peterle:

Was Du beschreibst, wäre bei jedem zweiten Durchgang durch den OT der Nadelstange, hängt sie ein wenig?

 

OT wäre was genau? Könntest du das auf einem Bild zeigen?

 

Da hängt definitiv was ein bisschen. In dem Moment ist die Nadelstange ganz oben, aber ich kann nicht genau erkennen ob die Nadelstange hängt oder was anderes in der Mechanik. Vielleicht kann jemand in diesem Video was erkennen? Ich versuche zu zeigen den Moment in dem das Handrad klemmt.
 

 

 

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Und mehr: nach ein bisschen Öl, wechselt die Nadel ihre Position ein bisschen besser. Habe aber noch beobachtet dass dieser Schwergang bei Nadelposition rechts kaum zu spüren ist, Handrad läuft ganz sanft und alles ist sogar klanglich schöner. . Bei Nadelposition mittig ist ein bisschen schlechter. Bei Nadelposition links geht das gar nicht... das sollte hoffentlich uns was verraten?

 

Außerdem, das Teil was ich auf dem Bild mit der Pinzette zeige, ist ziemlich locker. Bewegt sich seitlich sehr. Ist das so gewünscht? Meine unerfahrene Augen erkennen sonst nichts komisches an der Mechanik. 4.thumb.jpg.7c7b7568916b92ec53926ebae1005137.jpg

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vor 38 Minuten schrieb josef:

servus 

 

ich habe den Eindruck, daß die Nadelstange am OT anstößt

Ja, das war damals die Ursache.... die Nadelstangenklemme war ca. 1mm nach unten gerutscht (=Nadelstange ging zu hoch).
Neu eingestellt und es war alles perfekt.

Gruß, Achim

Bearbeitet von js_hsm
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Am 11.12.2023 um 23:47 schrieb js_hsm:

Dreh die Maschine im breitesten ZZ mal von Hand durch und beobachte die Nadel/Nadelstange
Sieht das so aus?

 

Ja @js_hsm, bei mir sieht das genau so aus! Wie sieht die Nadelstangenklemme genau aus? Die sollte ich dann einfach 1mm weiter nach oben stellen, richtig?

20231213_002632_001.thumb.jpg.b62bf5f06e84bf2bcfb0e52f4c9ce1d5.jpg

 

Eine dieser zwei? Falls ja, wie komme ich an sie ran?
 

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vor einer Stunde schrieb alexbb:

 

Ja @js_hsm, bei mir sieht das genau so aus! Wie sieht die Nadelstangenklemme genau aus? Die sollte ich dann einfach 1mm weiter nach oben stellen, richtig?

20231213_002632_001.thumb.jpg.b62bf5f06e84bf2bcfb0e52f4c9ce1d5.jpg

 

Eine dieser zwei? Falls ja, wie komme ich an sie ran?
 

Diese ist es

untitled.JPG.a3aeba12e0e533dc51fa1ac0172f22f4.JPG

Mit einem Maulschlüssel kann man die Schraube lösen/festziehen

Aber die 1mm waren bei der Maschine die hier war.

Du stellst das bitte nach folgender Grafik ein

Greifer_Nadeleinstellung_Doppelumlaufgreifer.png.8e49e161943853eda3d6ebca8808a730.png

Gruß, Achim

Bearbeitet von js_hsm
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Was macht denn euer Forschungsstand?
Nach dem Video oben höre ich ein Klacken, kann aber nicht sagen, ob das jedes Mal ist, wenn die Nadelstange im oberen Totpunkt ist oder nur jedes zweite Mal, wie beschrieben.

Die Nadelstange im Video steht im unteren Totpunkt scheinbar bündig mit der oberen Buchse der Nadelstangeschwinge, was ein zu hoch der Nadelstange unwahrscheinlich macht.

Ich würde mir die Nadelstangenhöheneinstellung nicht unnötig durch kryptische Schätzungen von Entfernungen erschweren und Du brauchst die Nadelposition für die Angabe. Am einfachsten ist es in der Stellung mit dem größten Schlingenhub, also der Strecke, die der Greifer braucht, um zur Nadel zu kommen. Dort sollte die Greiferspitze so über das Öhr kommen, daß der Höcker gerade eben nicht gestreift wird. Feinheiten kommen dann ggf. später. Nur bei Maschinen mit Varianten mit größeren Überstichen gilt das nicht. Also z.B. Bernina 217 in 6mm / 8mm / 12mm Stichbreitenausführungen.

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Am 11.12.2023 um 22:36 schrieb alexbb:

Bewegt sich seitlich sehr. Ist das so gewünscht?

 

Sollte er, er bewegt deine Nadelstange.

Du beschreibst ein unterschiedliches Gefühl zwischen linkem und rechtem Einstich. Das passt zu deiner Wahrnehmung von "jedes zweite Mal". Alles was sich nicht bei jeder oder jeder halben Umdrehung wiederholt solltest Du erst mal im Stichmusterantrieb incl. ZZ suchen.

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Danke an alle für eure Beiträge! Bin die Tage etwas langsamer als sonst. Muss auch erstmal einen passenden Maulschlüssel besorgen, der kleinste den ich habe ist 6mm -- zu groß. In meinem Baumarkt gibt es so einen kleinen Maulschlüssel leider nicht.

 

Passende Lehre/Schablonen für die ganze Justierung wäre auch nicht verkehrt, eine reguläre Fühlerlehre ist für eine so feine Arbeit nicht so richtig geeignet. Und die passende Pfaff Werkzeuge sind wahrscheinlich nicht zu bekommen. Werde wohl was selber basteln müssen, aber in 0,1mm Präzision wird das sicherlich nicht einfach! Vorschläge sehr willkommen 🙂

 

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Vorschlag zur Erstellung eines 7 mm Gabel-/Maulschlüssels =

in ein Flacheisen(oder Stahl) mit der Stärke 4-5 mm, der Breite von 18-20 mm und der Länge von 180-200 mm zwei genau parallel laufende Schlitze mit Aussenabstand von 7,1- max. 7,2 mm schneiden, Tiefe ca. 8-10 mm(Dremel mit Trennscheibe ist dafür ideal); den Rest dazwischen ebenfalls rausschneiden;

danach beide Seiten noch etwas abgerundet und spitz zulaufend verjüngen;

bei reinem Eisen muss/ sollte diese Gabel für dauerhaften Gebrauch noch gehärtet werden (rotglühend machen und dann mit Wasser, idealer wäre in Öl, abschrecken)...

Bearbeitet von jettaweg
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Am 19.12.2023 um 11:28 schrieb alexbb:

eine reguläre Fühlerlehre ist für eine so feine Arbeit nicht so richtig geeignet.

 

Du brauchst nur einen Filzstift und ein Stahlbandmaß oder auch ein Stichzähler kann Dich da weiterbringen. ;) 

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  • 5 Wochen später...

Hallo zusammen!

Nach einer langen, familienbedingten Pause konnte ich mich gestern wieder mit der Maschine beschäftigen. Und voilà, es musste lediglich die Nadelstangenhöhe eingestellt werden. DANKE @josef, @peterle , @js_hsm und alle andere!

 

Ich bin vorsichtshalber die ganze Einstellanleitung durchgegangen (Stichbildungswerkzeug), aber die Nadelstangenhöhe war die Ursache. Bin kein Profi und habe auch nicht die 100% passende Werkzeuge, hat aber ziemlich gut geklappt denke ich. Faden bricht nicht mehr ab, keine Stiche werden ausgelassen. Hier ein Bild:

 

20240122_104604.thumb.jpg.de7e17d661ba08152278c40afcfced68.jpg

 

 

Eingestellt, getestet, alle Abdeckungen wieder angebracht, Maschine an den Nähschrank geschraubt, getestet und.... neues Problem. Oh nein! Jetzt näht die Maschine nur Rückwärts. Es hat aber vor dem Zusammenbauen prima funktioniert. Was habe ich dann aus Versehen verstellt?

 

Wenn ich die Rückwärtstaste von Rückwärts (Taste zeigt nach oben) nach Links (Transporteur versenkt) bewege, spüre ich das etwas umgeschaltet wird, wie erwartet. Wenn ich aber die Rückwärtstaste von Rückwärts in die Normalstellung bewege (also nach rechts), passiert gar nichts, die Taste fühlt sich "lose" an.  Hat sich einfach was gelöst als ich die Maschine bewegt habe?

 

 

 

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...Es hat aber vor dem Zusammenbauen prima funktioniert...

= unten drin den Schiebestift -der Feeddog-Nocke- um 180 Grad -also verkehrt herum- eingeschraubt

oder/und das Anhaltestück -in der Schiebeglocke rechts davon- falschrum eingebaut und es hat sich deshalb nach aussen gebogen und klemmt jetzt -in Rückwärtsposition- fest

oder/und oben drin -beim Einsetzen der Automatik- nicht auf die genaue Reihenfolge geachtet zu haben

oder -bei richtigem Einbau- dort die Einstellung für die Doppelstiche falsch justiert zu haben...

auf gehts !

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vor 2 Stunden schrieb alexbb:

Hallo zusammen!

Nach einer langen, familienbedingten Pause konnte ich mich gestern wieder mit der Maschine beschäftigen. Und voilà, es musste lediglich die Nadelstangenhöhe eingestellt werden. DANKE @josef, @peterle , @js_hsm und alle andere!

 

Ich bin vorsichtshalber die ganze Einstellanleitung durchgegangen (Stichbildungswerkzeug), aber die Nadelstangenhöhe war die Ursache. Bin kein Profi und habe auch nicht die 100% passende Werkzeuge, hat aber ziemlich gut geklappt denke ich. Faden bricht nicht mehr ab, keine Stiche werden ausgelassen. Hier ein Bild:

 

20240122_104604.thumb.jpg.de7e17d661ba08152278c40afcfced68.jpg

 

 

Eingestellt, getestet, alle Abdeckungen wieder angebracht, Maschine an den Nähschrank geschraubt, getestet und.... neues Problem. Oh nein! Jetzt näht die Maschine nur Rückwärts. Es hat aber vor dem Zusammenbauen prima funktioniert. Was habe ich dann aus Versehen verstellt?

 

Wenn ich die Rückwärtstaste von Rückwärts (Taste zeigt nach oben) nach Links (Transporteur versenkt) bewege, spüre ich das etwas umgeschaltet wird, wie erwartet. Wenn ich aber die Rückwärtstaste von Rückwärts in die Normalstellung bewege (also nach rechts), passiert gar nichts, die Taste fühlt sich "lose" an.  Hat sich einfach was gelöst als ich die Maschine bewegt habe?

 

 

 

Freut mich, wenn es jetzt für Dich funktioniert. Das Stichbild sieht allerdings verbesserungswürdig aus. Aber man kann auch damit prima leben, wenn es einem so reicht. 

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vor 54 Minuten schrieb jettaweg:

...Es hat aber vor dem Zusammenbauen prima funktioniert...

= unten drin den Schiebestift -der Feeddog-Nocke- um 180 Grad -also verkehrt herum- eingeschraubt

oder/und das Anhaltestück -in der Schiebeglocke rechts davon- falschrum eingebaut und es hat sich deshalb nach aussen gebogen und klemmt jetzt -in Rückwärtsposition- fest

oder/und oben drin -beim Einsetzen der Automatik- nicht auf die genaue Reihenfolge geachtet zu haben

oder -bei richtigem Einbau- dort die Einstellung für die Doppelstiche falsch justiert zu haben...

auf gehts !

 

Danke @jettaweg! Mein Fehler war noch dümmer. Ich hatte den Unterarmdeckel falsch eingeschraubt (!!!). Die eine Schraube sollte erst nach der Bodenplatte einschrauben, ich hatte es blöderweise davor getan (es gibt nicht Mal ein Gewinde dafür!) und dann hat der Unterarm geklemmt.

Muss nun die Zier- und Nutzstiche probieren, aber Zigzag und Geradestich funktionieren erstmal super, freue mich so sehr! Endlich komme ich hier weiter und kann ein bisschen nähen :)

 


 

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vor 11 Minuten schrieb peterle:

Freut mich, wenn es jetzt für Dich funktioniert. Das Stichbild sieht allerdings verbesserungswürdig aus. Aber man kann auch damit prima leben, wenn es einem so reicht. 


Das stimmt allerdings! Habe auch gedacht dass die Stiche nicht ganz sauber aussehen, aber zumindest bricht der Faden nicht mehr ab, und keine Stiche werden weggelassen. Ist ein guter Anfang 😉

 

Wie könnte man das Stichbild verbessern? Liegt das alles auch an der Justierung? (also, präziser einstellen?). Liegt das nur an der Ober- und Unterfadenspannung? Oder was gibt es noch zu beachten?
Danke vielmals

Bearbeitet von alexbb
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Am 22.1.2024 um 14:11 schrieb alexbb:


Das stimmt allerdings! Habe auch gedacht dass die Stiche nicht ganz sauber aussehen, aber zumindest bricht der Faden nicht mehr ab, und keine Stiche werden weggelassen. Ist ein guter Anfang 😉

 

Wie könnte man das Stichbild verbessern? Liegt das alles auch an der Justierung? (also, präziser einstellen?). Liegt das nur an der Ober- und Unterfadenspannung? Oder was gibt es noch zu beachten?
Danke vielmals

 

Korrekterweise prüfst Du den Schlingenhub, denn wenn der nicht stimmt, dann ist der Widerstand für den Faden ggf. zu groß. Danach zerlegst Du die Unterspannung, putzt und polierst alles und achtest akurat darauf, daß die Unterspannungsfeder korrekt ausgerichtet ist und an allen Stellen an denen der Faden laufen kann gleichmäßig bremst. Die stellst Du erst mal so ein, daß sie leicht aber deutlich merkbar den Faden bremst. Der komplette Fadenweg wird kontrolliert und bei Bedarf poliert. Die Oberspannung ebenfalls zerlegt usw., die Anzugsfeder so eingestellt, daß sie exakt dann aufrastet, wenn die Nadelspitze in das Material einsticht und ebenfalls satt in allen Situationen den Faden kontrolliert.

Danach stellst Du Ober- und Unterspannung so ein, daß Du bei einem mittleren Zickzack einen immer sauber und gleichmäßig in der Mitte liegenden Fadenknoten hast.

 

Es gibt auch Einstellwerte für die Spannungen, aber nach ein paar Jahrzehnten kenne ich die nicht mehr auswendig in Zahlen.

Pfaff braucht die Spannungen eher fester als andere Hersteller. 

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Am 19.12.2023 um 11:28 schrieb alexbb:

 

Danke an alle für eure Beiträge! Bin die Tage etwas langsamer als sonst. Muss auch erstmal einen passenden Maulschlüssel besorgen, der kleinste den ich habe ist 6mm -- zu groß. In meinem Baumarkt gibt es so einen kleinen Maulschlüssel leider nicht.

 

Passende Lehre/Schablonen für die ganze Justierung wäre auch nicht verkehrt, eine reguläre Fühlerlehre ist für eine so feine Arbeit nicht so richtig geeignet. Und die passende Pfaff Werkzeuge sind wahrscheinlich nicht zu bekommen. Werde wohl was selber basteln müssen, aber in 0,1mm Präzision wird das sicherlich nicht einfach! Vorschläge sehr willkommen 🙂

 

Ein wenig spät... 🙂 Hier sind einige Ideen für Schlingenhubeinstellungslehre zu finden:  Einfache Lehre für Schlingenhub. - **** (****.de)

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