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GESCHLOSSEN - Gebrauchte Polyester-Füllwatte zu verschenken - frisch gewaschen


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Geschrieben

Ich hatte in diesem Thema über die Polyesterwatte aus meinen Kopfkissen berichtet:

 

Da dort ein gewisses Interesse gezeigt wurde, biete ich sie hier an.  Es sind insgesammt ca. 850 gr. die zu kleinen , festen Kügelchen verfilzt sind. Die gesammte Füllung ist bei 60 ° mit Bleichmittel gewaschen.

 

Ich verschenke sie gegen Portoerstattung. Das Volumen sind in einer Tüte ca 20 l, etwas zusammengedrückt. Da ist schon ein Päckchen M von DHL erforderlich, das sind als günstiges Porto 4,79 €. Hermes wäre teurer. Abholung im Landkreis Osnabrück, südlich von Osnabrück, ist gratis. :classic_rolleyes:

 

So sieht die Watte jetzt aus:

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Nachricht gerne hier im Thema oder als PN.

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Geschrieben

Sollte so gar kein Interesse bestehen sollte und du die Watte einem guten Zweck zuführen möchtest, kannst du vielleicht mal bei einer örtlichen Herzkissen-Nähgruppe nachfragen. Die suchen immer Füllmaterial für die Herzkissen. 
Bei Bedarf schicke ich dir gerne eine Liste mit den offiziellen Gruppen sortiert nach PLZ.

LG Bavoni

Geschrieben

Danke für die Idee, aber ich denke, für Herzkissen ist eine weiche, fluffige Füllung besser.

Geschrieben

Zu unserem Nähtreff gehòrte das Nähen solcher Kissen. Sie werden ganz fest gestopft, drücken sich nicht zusammen, fluffig ist nicht der Sinn dieser Kissen. Faher finde ich den Vorschlag gar nicht schlecht.

 

LG Rita

Geschrieben

Ich schließe das hier. Dann verfüttere ich die an den Bären.

Geschrieben

An diesen Bären :D

 

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Sie gehört zu meiner Tochter und ist über die Jahre deutlich schlapp geworden. Sie ist gleichzeitig was fürs Herz und Kissen.  🐻  :classic_love:

Geschrieben

Gute Idee

 

Hauptsache verwendet und nicht im Müll entsorgt

 

LG Rita

Geschrieben

Genau. Und aufgrund der Wattewaschaktion ist jetzt auch klar, wie wir den Bären waschen: Den Plüsch mit der Hand in der Wanne und die bisherige Füllung in Waschmaschine und Wäschetrockner, am besten mit Solarstrom.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Großefüß:

Genau. Und aufgrund der Wattewaschaktion ist jetzt auch klar, wie wir den Bären waschen: Den Plüsch mit der Hand in der Wanne und die bisherige Füllung in Waschmaschine und Wäschetrockner, am besten mit Solarstrom.

 

Hier wird auch bevorzugt bei Sonnenschein gewaschen und dann draußen getrocknet mit Wind- und Sonnen-Energie.

 

Viel Erfolg

Rita

Geschrieben

Wir haben seit ein paar Monaten eine "Balkonsolaranlage". Da müssen wir sehen, dass wir den Strom ( bis zu 600 Watt) auch verbrauchen, sonst schenken wir den der Stadtwerke. Anderseits kann man bei dem oft wechselhaften Wetter der letzten Zeit auch nicht sicher mit dem Solarstrom rechnen.

 

Seit dem Energieproblemen im letzten Jahr schmeiße ich unseren Trockner kaum noch an, nur im Notfall, falls es gar nicht trocknet wettermäßig, auch im Keller.

Geschrieben

Wir habe eine Photovoltaik auf dem Dach seit 2015. Durch einen Defekt war die Anlage bis April fast ein Jahr lang außer Betrieb, jetzt achte ich wieder drauf, wann ich was anschalte.

Ich bekomme zwar eine Einspeisevergütung, aber mir wird sich nie erschließen, wieso ich mehr als doppelt so viel zahle wie ich bekomme. Wobei mein Tarif wieder günstiger geworden ist ohne dass ich so richtig weiß, wieso.

Ich kriege mehr als eine Monatsbeitrag zurück (abgerechnet wird hier immer am 01.04.)

 

So ein Balkon-Kraftwerk hätte ich gern irgendwann mal für meinen Altersruhesitz, aber da wird die Eigentümergemeinschaft wohl nicht einverstanden sein, es sein es sterben genug ältere weg und wir "jüngeren" sind dann in der Überzahl,

 

LG Rita

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben die auf dem Carport.

 

Bist du sicher wegen eurer Eigentümergemeinschaft? Wir haben hier in unserer Nachbarschaft diverse ältere Nachbarn, die Solar gegenüber sehr positiv sind, Anlagen haben oder haben wollen.

 

Das mit der Vergütung ist m. E. auch ungerecht zugunsten der großen Stromversorger. Soweit ich informiert bin, läuft in den Niederlanden der Zähler einfach rückwärts, wenn man einspeist. Das finden wir fair.

Bearbeitet von Großefüß
ergänzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb 3kids:

So ein Balkon-Kraftwerk hätte ich gern irgendwann mal für meinen Altersruhesitz, aber da wird die Eigentümergemeinschaft wohl nicht einverstanden sein, es sein es sterben genug ältere weg und wir "jüngeren" sind dann in der Überzahl,

Wir haben hier auch eine Eigentümergemeinschaft, die lange da nicht aufgeschlossen war...

Aber ganz unabhängig davon: sie dürfen es laut neueren Gesetz nicht mehr verbieten! Was sie aber dürfen, ist ein "einheitliches Erscheinungsbild" für alle zu verlangen. 

Wir werden die Auseinandersetzung bei Zeiten hier führen - falls es dann noch nötig sein sollte, sich mit denen darüber zu streiten. Komischerweise ist man seit letztem Herbst hier viel "offener" für ökologische Themen im Sinne von Einsparungen geworden... :D

 

Liebe Grüsse

Silvia 

Bearbeitet von Scherzkeks
Geschrieben

In meiner WEG ist aktuell schon Stress wegen der Heizungen, 166 Wohnungen in 2 Gebäuden, in jedem Gebäude 1 Gas-Heizung, die im anderen Gebäude muckt. In Zukunft soll das Wohngebiet ein Fernwärme-Kraftwerk bekommen, aber daran kann man die Gebäude angeblich nicht anschließen, weil auch das Warmwasser Zentrag bereitgestellt wird durch die jeweilige Heizung.

Da in den Gebäude viele wohnen, die um die 80 und älter sind, freuen sie sich, dass sie von den neuen Bestimmungen verschont werden und wir, die jetzt jünger sind, müssen das dann ausbaden, wenn wir 80+ sind. Statt dass jetzt etwas zukunftsfähiges gemacht wird, soll mit aller Gewalt wieder eien Gashaizung hin.

 

Wie will man denn Einheitlichkeit erreichen, dann müsste ja jeder ein Balkon-Kraftwerk kaufen, der einen Balkon hat.

Als ich gefragt habe, wie es mit Photovoltaik auf dem Dachaussieht, wurde das gleich abgebügelt, das sei viel zu teuer ...

 

Es wurden bei der Sitzung Rechnungsprüfer gesucht und ich habe mich wählen lassen, zusammen mit 2 Männern, die noch jünger sind als ich. Jetzt müsste noch jüngere in den Beirat, dann könnte das alles was werden.

 

LG Rita

 

Geschrieben

Photovoltaik auf dem Dach ist bei einer Eigentümergemeinschaft tatsächlich (noch) sehr schwierig.... Wie willst Du regeln, wer den Strom vom Dach kostenlos bekommt - und wer für seinen Verbrauch bezahlt?

 

Und bei Warmwasser und Fernwärme - mein Verständnis ist, dass ich da entweder Durchlauferhitzer in jeder Wohnung habe - oder das Warmwasser auch über die Fernwärme erwärmt werden kann (das braucht aber eine entsprechende Installation). Das ist letztlich davon abhängig, ws man bisher hat - auch da muss ja bei einer zentralen Heizung nicht unbedingt auch das Warmwasser zentral gemacht werden.....

 

Und das mit über 80 - da ist ja schon die Frage wie die gesetzliche Regelung da zu verstehen ist - bei einem EInfamilienhaus ist das ja relativ eindeutig - aber bei einer WEG mit gemeinsamer Energieversorgung?

 

Sabine

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb 3kids:

Wie will man denn Einheitlichkeit erreichen, dann müsste ja jeder ein Balkon-Kraftwerk kaufen, der einen Balkon hat.

Nein, es muss nicht Jeder eins haben.

Aber wenn man eins will, kann die Eigentümergemeinschaft verlangen, dass das Erscheinungsbild das gleiche ist, also die gleiche Balkonsolaranlage. Ob sie dies dann auch verlangen, ist was anderes.

 

Wir sind hier 176 Wohnungen in der Eigentümergemeinschaft.

Wir haben mal vor 2 Jahren wegen Solar in iiiirgendeiner Form gefragt: auf gar keinen Fall! Kein Bedarf, lohnt sich nicht, und und...

Letztes Jahr (also nach den ganzen Kostenerhöhungen) hat der Beirat dann was ganz anderes erzählt: natürlich Solar! Klar, öko, lohnt sich und so weiter. 

Winde drehen sich halt... :D

 

Zur Fernwärme: haben wir hier, schon lange. Warmwasser läuft über die jeweiligen Durchlauferhitzer in den eigenen Wohnungen, hat überall nichts damit zu tun. Geht also.

Ich glaube der Anschluss generell an das jeweilige Netz ist nicht ganz simpel. Bei uns kann ich dazu nicht sagen, liegt wohl hier schon lange.

Aber bei einer Freundin in der Stadt wird gerade das eine Mehrparteienhaus des Vermieters angeschlossen - also gibt es da wohl machbare Wege.

Wir haben übrigens gerade die Heizungsverbrauchsabrechnung für 2022 bekommen, und die Preissteigerung war nur erfreuliche 4%. Und weil wohl Viele Angst vor hohen Nachzahlungen hatten, haben sie wohl schonender geheizt: in der Anlage sind ca. 25% gegenüber dem Vorjahr eingespart worden. Und gefühlt sind wir hier die einzigen Ökos auf weiter Flur. :cool:

 

Zu Solar: man kann sein Dach auch vermieten an entsprechende Firmen, die dann sowas betreiben. Dann ist es für Eigentümergemeinschaften deutlich einfacher.

Ich weiss nicht genau, was man da beachten muss, aber bei uns wird jetzt dafür alles vorbereitet: alle Mehrparteienhaus (sollten so um die 40 sein) bekommen was aufs Dach.

Also geht doch. :cool:

Aspekte Umwelt & Co. wurden immer belächelt, aber mit steigenden Kosten geht es dann doch. :p

 

Liebe Grüsse

Silvia 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Scherzkeks:

Zur Fernwärme: haben wir hier, schon lange. Warmwasser läuft über die jeweiligen Durchlauferhitzer in den eigenen Wohnungen, hat überall nichts damit zu tun. Geht also.

Ich glaube der Anschluss generell an das jeweilige Netz ist nicht ganz simpel. Bei uns kann ich dazu nicht sagen, liegt wohl hier schon lange.

 

Klar geht das, wenn es so geplant wurde, hatte ich im ersten Haus auch.

 

Aber in dem Plattenbau gibt es in den Häusern durchgehende Leitungen von der jeweiligen Heizung durch soweit ich weiß nicht zugängliche Versorgungsschächte und die verzweigen dann zu den Warmwasseruhren in Küche bzw Badezimmer der jeweiligen Wohnung.

Wenn man jetzt einen Durchlauferhitzer einbaut, der das Wasser aus der Kaltwasserleitung nimmt wie kriegt man das dann in den Hahn? Einfach statt der Wasseruhr anschließen geht ja nicht, dann läuft es in die alte Leitung und vermischt sich mit dem kalten Wasser, das dort steht.

Also muss überall aufgestemmt werden, um die Leitung, die jetzt noch von der Heizung kommt zu verschließen.

Mein Bad wurde vor ca 10 bis 15 Jahren renoviert, ob es noch Fliesen davon gibt oder die noch erhältlich sind? Und was beim stemmen noch alles beschädigt wird, wer weiß ...

Evt muss ich mich dann über Flickwerk ärgern oder alles neu machen. Das renovierte Bad war eines der Kaufargumente.

 

Den geplanten Austausch der Armaturen und evt Keramiken liegt damit aus Eis, bis klar ist, was werden soll. 

 

Und die Küche sollte jetzt zeitnah renoviert werden, das fällt erst mal aus. Seit Mitte April grübele ich, wie ich was am besten organisiere.

 

LG Rita

Geschrieben

Strom-Durchlauferhitzer sind die teuerste Lösung, wenn der Strom dafür gekauft werden muss. Da ist Warmwasser aus der Gas- oder Öl-Zentralheizung normalerweise günstiger . Außerdem gibt es noch die Möglichkeit der Warmwasserkollektoren auf dem Dach. Könnte man auch in eine Gemeinschafts-Warmwasserversorgung einleiten, ohne in den Wohnungen die Leitungen zu ändern.

Geschrieben

Und wie geschrieben - man kann auch die Fernwärme weiterhin für die Warmwasserbereitung nutzen - dann wird das so wie bisher auch zentral bereitgestellt. Oder eben Fernwärme fürHeizung und einen kleinen Gasbrenner für Warmwasser - das müßte ja eigentlih auch zulässig sein, oder?

 

Und nur Wamrwasserkolletoren auf dem Dach funzt ja nicht - ich muss mir ja auch überlegen, wie ich im November Warmwasser produziere...

 

Sabine

Geschrieben

@Großefüß Es werden ganz sicher nicht Gasleitungen verlegt für Gas-Durchlauferhitzer, also bleibt nur Strom, wenn die Warmwasserversorgung dezentral erfolgen soll.

Natürlich ist Warmwasser über die Heizung zur Zeit noch günstiger, aber hier im EFH überlege ich echt, etwas zu ändern.

Bei 5.000 Euro Heizöl im Jahr, lässt sich sicher was sparen.

Mit aktueller Einstellung wird hier 2mal am Tag Warmwasser im Warmwasserspeicher der Ölheizung gemacht und oft genug nichts davon verbraucht. Außerdem ist der Speicher für einen 5-Personenhaushalt, in dem morgens alle duschen, jetzt zu zweit ist der überdimensioniert. Ich denke wir kämen günstiger weg mit Warmwasser nur bei Bedarf. Evt sollte ich mal die Anleitung studieren,

 

LG Rita

 

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