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Burdastyle 3/2023


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Geschrieben

Danke @elbia Die sind beide noch nicht das Richtige, den von Burda habe ich auch gesehen. Wahrscheinlich werde ich mit einem Kompromiss leben müssen und sollte morgen mal meine ganzen Burda-Hefte durchgucken, ob ich nicht eh was hier habe

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb achchahai:

Die sind beide noch nicht das Richtige

 

Schade, aber vielleicht ist da das von @Sternrenette passend :classic_smile:

 

Geschrieben

@Sternrenette Danke sehr für den Link. (Ich überlege, ob ich für einen Ball im Juni noch einen Bolero brauche. Falls ich mir einen mache, ist das genau das Schnittmuster, das mir vorschebt.)

Geschrieben

Ich habe sie schon im Briefkasten gefunden gerade! :jump:

 

Mal schauen, ob ich in der Papierversion einen interessanten Schnitt finde; online fand ich sie jetzt nicht so furchtbar interessant. Aber da habe ich mich schon oft überraschen lassen können… :)

Geschrieben

Das Turtleneck-Top von der Titelseite gefällt mir sehr gut. Die Rückenansicht auf Seite 21 wäre allerdings als "So nicht"-Beispiel in einem Beitrag über das Einnähen von Reißverschlüssen geeignet 😉

 

Ich überlege, wie man den Verschluss anders lösen könnte, denn die meisten teilbaren RV sind nun einmal eher grob und schwer und vertragen sich mit zarten Stoffen nicht besonders gut. Einen Nahtreißverschluss oder klassischen RV in der Seitennaht und einen zweiten, für den Kopf, entweder im Rücken oder in einer der Raglannähte vielleicht oder einen Knopfverschluss an der Schulter.

Einmal sah ich auch schon einen teilbaren Nahtreißverschluss, aber den gab es nur in Wäscherosa und relativ kurz. So einen RV passend zum gewählten Stoff zu finden, kann in längere Sucherei ausarten.

 

Der leicht ausgestellte Rock mit dem verdeckten Verschluss vorne ist nicht spektakulär, aber alltagstauglich. Außerdem ist es schon einige Jahrzehnte her, dass diese Röcke überall zu sehen waren. Es gibt also schon viele Frauen, die noch nie einen hatten. Überhaupt gibt es bei Röcken wieder mehr Schnittvarianten, nach alle den Jahren, in denen man immer nur Bleistiftröcke sah (sowohl bei Burda, als auch in der Konfektion).

 

Bei den Hosen und Röcken gefällt mir, dass sie diesmal Formbünde haben. Das tut der Passform und der Bequemlichkeit gut. (Ist allerdings mehr Arbeit beim Zuschneiden und Nähen.)

 

Den Schnitt der "Utility"-Jacke, die sie zum Blümchenkleid kombiniert haben, muss ich mir für meine schon seit längerem geplante Gartenarbeitsweste vormerken. Und den Nylonmantel könnte ich mir auch gut vorstellen. Da muss ich einmal meine Stoffvorräte anschauen, ob irgendwas dafür geeignet ist.

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb ju_wien:

Das Turtleneck-Top von der Titelseite gefällt mir sehr gut. Die Rückenansicht auf Seite 21 wäre allerdings als "So nicht"-Beispiel in einem Beitrag über das Einnähen von Reißverschlüssen geeignet 😉

 

Ich überlege, wie man den Verschluss anders lösen könnte, denn die meisten teilbaren RV sind nun einmal eher grob und schwer und vertragen sich mit zarten Stoffen nicht besonders gut. Einen Nahtreißverschluss oder klassischen RV in der Seitennaht und einen zweiten, für den Kopf, entweder im Rücken oder in einer der Raglannähte vielleicht oder einen Knopfverschluss an der Schulter.

Einmal sah ich auch schon einen teilbaren Nahtreißverschluss, aber den gab es nur in Wäscherosa und relativ kurz. So einen RV passend zum gewählten Stoff zu finden, kann in längere Sucherei ausarten.

 

 

 

Prym hat einen transparenten teilbaren RV oder vielleicht geht auch ein Straßreißverschluß...einen Link darf ich ja nicht setzen...

Geschrieben

@jadynDanke für den Hinweis! Den transparenten RV von Prym muss ich mir einmal anschauen. Den teilbaren nahtverdeckten RV hatte ich in einem gut sortierten Zubehörgeschäft in Wien gesehen, habe aber keine Ahnung, welches Fabrikat das war.

Bei dem Top könnte ich mir auch einen Knopfverschluss gut vorstellen (vielleicht nicht bei Pailettenstoff, aber bei normalem Gewebe).

Geschrieben

Ha, ich hab was gefunden in der Burda! Die Utility-Hose - ich bewahre seit geraumer Zeit ein tot-getragenes Exemplar einer Cargo-Hose (wie wir „früher“ dazu sagten ;)) auf, das gut und gerne aus den 90ern stammen könnte. Das Teil habe ich echt eeewig getragen. Ich wusste, meine Zeit kommt wieder! Jetzt fühle ich mich wirklich alt! :D Und diesen natürlichen Stil wollte ich eh mal wieder ausbauen in meiner Garderobe. :)

 

Meine Kauf-Hose hat sehr viel mehr Taschen, Teilungsnähte und anderes Zeugs dran, und sie sitzt hüftig, nicht über der Taille (das würde ich abschneiden; steht mir besser). Aber ich werde mal gucken, ob das Burda-Modell sich als Ausgangslage eignet. Meine Maße sind ja inzwischen etwas näher an die Kaufgrößen herangerückt. Wenn ich das Teil dieses Jahr nähen könnte, das wäre echt mein Highlight… diese Hose vermisse ich immer noch! :)

 

Jäckchen 109, Kleid 117, Top 116 und Rock 112/113 gefallen mir auch gut. :)

Geschrieben

Ich mag den silbernen Mantel. Ziemlich sehr sogar.

was mich immer wieder nervt, sind die schlechten Photos. Das zartrosa Kleid im Gegenlicht ist so ein Fall.

Geschrieben

@Capricorna tja, was soll ich sagen, meine Tochter (15) steht gerade total auf genau solche Cargohosen :D

Meine Zeit kommt wieder dachte ich bei der Jacke mit den vielen Teilungsnähten, so eine hatte ich auch jahrelang. 

Geschrieben

Ja, die Fotos. Es gibt zwar tolle Fotos, aber die Modelle sind schon schwer zu erkennen. Mich ärgert immer, wenn die Models sitzen und den Oberkörper nach vorne gebeugt haben. Da kann man weder Hose/Rock noch das Oberteil erkennen.

Geschrieben

Tja, die Burda ist halt eine Mode- und keine Nähzeitschrift… oder doch oder nicht? :D

Geschrieben

Sagen wir so - es ist die Modezeitschrift, die als Bonus auch die Schnitte liefert.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Stopfwolle:

Ja, die Fotos. Es gibt zwar tolle Fotos, aber die Modelle sind schon schwer zu erkennen. Mich ärgert immer, wenn die Models sitzen und den Oberkörper nach vorne gebeugt haben. Da kann man weder Hose/Rock noch das Oberteil erkennen.

 

Meine erste wirkliche Näh-Lehrerin war meine Vermieterin zu Studienzeiten. Eine sehr ambitionierte Hobbyschneiderin! Sie sagte mir damals schon, dass sie gelernt habe nichts aus der Burda nachzunähen, wo das Modell nicht komplett zu sehen sei. Sobald sie sitzen würden oder verdreht / teils verdeckt stehen würden, bräuchte das Probemodell grundsätzlich sehr viele Anpassungen...

 

Danke übrigens nochmal für Eure Tips zum Bolero! Ich bin mittlerweile in einer Simplicity (Meine Nähmode) fündig geworden, komplett anderer Stil, gefällt mir für den Anlass aber auch sehr gut. Ich will hier nur nicht den Rahmen sprengen, wenn ich es zeitlich tatsächlich noch schaffe, das dann für den Anlass noch zu nähen, dann schreibe ich was in meinem Blog zu, versprochen! 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Capricorna:

Tja, die Burda ist halt eine Mode- und keine Nähzeitschrift… oder doch oder nicht? :D

Ich ärgere mich auch bei reinen Modestrecken (in anderen Zeitschriften), wenn die Kleidung nicht zu erkennen ist :lol:

Geschrieben

Ich ärgere mich wenn ich beim Bolerokleid lese: "Die leicht gepufften Ärmel zaubern unglaublich schöne und schmale Schultern".

Das stimmt gar nicht. Die Ärmel können nämlich nicht zaubern. Die machen nur unglaublich schöne und schmale Schultern, wenn man schon unglaublich schöne und schmale Schultern hat. Ansonsten machen sie in Verbindung mit den sowieso schon breiten Burda-Schultern unglaublich unschöne breite Schultern. So, das musste mal gesagt werden. 😉

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sternrenette:

Ansonsten machen sie in Verbindung mit den sowieso schon breiten Burda-Schultern unglaublich unschöne breite Schultern. So, das musste mal gesagt werden.

Beifall 👏 :super:

 

Außerdem meine persönliche Anmerkung: Auch wenn die Schultern unglaublich schön sind, ist es nicht mehr schön, wenn die Schultern 2 Größen schmaler sind als die Hüfte. Definitiv. Denn das ist mein Problem mit Schnittmustern und Kaufkleidungspassform.

Geschrieben

Ich ärgere mich bei den Fotos nur, wenn sie den Models zu offensichtlich nicht passen...ansonsten reicht mir die technische Zeichnung...und besser noch, die Schnitteile.

Ich sage es mal so, wenn man schon Jahrzehnte für sich selbst näht, dann sollte man es doch irgendwann geschafft haben, Grundschnitte zu haben...Wenn meine Schultern 2 Größen kleiner wären, als die Hüfte, dann würde ich eher Shirts  und Hosen oder Röcke nähen...Bei Jacken bewirken schmale Schultern , daß die Ärmel länger werden...ist ja auch ein Vorteil....aber nur alleine vom Jammern wird auch nichts fertig...

Meine Mutter hatte durch einen Bruch der Schulter eine niedrigere Schulter und sich immer ein Polster in eine eingenäht...Jacken kann man durch eingenähte Falten und Reißverschlüsse in den Seitennähten weiter bekommen...(perfekt beim Autofahren mit langen Jacken )...Solche Auswege sind viel hilfreicher, als immer den Schnitt ändern zu wollen

 

 

 

Geschrieben

Oder einfach tricksen mit optischer Täuschung. Bei schmalen Schultern wären angepuffte Ärmel ideal, imho. Auch alles andere, was oben mehr hermacht - breite Umlegekragen, Riegel auf den Schultern, Querpassen, ggf. noch mit Colorblocking, Muster oder auffälliger Stoffstruktur betont, aufgesetzte Brust-Taschen etc. Ich hab auch zwei bis drei Größen Unterschied zwischen Oberkörper und tiefem Po; diese Sachen funktionieren dann gut. :)

 

Sogar Raglan könnte funktionieren, den man sonst wegen der schräg zum Hals zulaufenden Linien nicht empfiehlt, wenn man die Ärmelteile heller/leuchtender/auffälliger macht und den Körperteil dunkler/gedeckter/unauffälliger. Es kommt immer anders, wenn man denkt, habe ich hier bei masan gelesen. ;)

 

Aber man will ja vielleicht nicht immer nur zwei getrennte Stücke tragen, sondern auch mal ein umwerfendes Kleid tragen. Da muss man dann schon den Schnitt ändern. Und einen mit den richtigen Details, siehe oben, wählen. Oder eben Schulterpolster. Dann geht alles. :) 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Capricorna:

Aber man will ja vielleicht nicht immer nur zwei getrennte Stücke tragen, sondern auch mal ein umwerfendes Kleid tragen

Das letzte Kleid für die Hochzeit meiner Nichte habe ich nach der Hüftweite gekauft und im Oberteil und an den Arm-Ausschnitten mit Futter aufwendig geändert.

 

Aber manchmal hat man auch Glück. Demnächst brauche ich für den Abiball meiner Tochter ein langes Kleid und hatte mich seelisch schon  drauf eingestellt, das ausgiebig ändern zu müssen. Es ganz neu zu nähen habe ich keinen Ehrgeiz. Vor Ort gab's quasi gar nichts in Plus-Größen. Da habe ich bei einem Plus-Größen-Versender mir zwei Kleider bestellt: siehe da das eine  - sogar eine Langgröße - passt mir wunderbar am Rumpf und durch die Weite des Rockteiles ist die Hüfte auch kein Problem. 😀

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