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Geschrieben

Wie sonst auch: Maschenlauf bestimmen /markieren und entsprechend auslegen.

Oder meinst Du etwas anderes?

Geschrieben
  Am 20.4.2022 um 08:45 schrieb lea:

Wie sonst auch: Maschenlauf bestimmen /markieren und entsprechend auslegen.

Oder meinst Du etwas anderes?

Aufklappen  

Nein, genau das meine ich. Es fällt mir bei dieser Wirkware (?) aus seeeeehr dünnem Faden halt extrem schwer, selbst mit einem ganz hellen LED Strahler.

Geschrieben

Ganz hell überbelichtet oft. Du könntest versuchen, gemäßigtes Licht tief von der Seite drauf leuchten lassen, so dass vielleicht etwas Licht und Schatten im Stoff zu sehen ist.

Geschrieben

Die Badelycras, die ich bislang verarbeitet habe, haben ganz feine Maschen. Wenn ich das Lycra gut auseinanderziehe, kann ich sie erkennen. Dann mache ich mir einen Strich mit einem Trickmarker (Zauberstift), den ich dann entsprechend verlängern kann. Vielleicht hilft Dir dieser Tip weiter?

Geschrieben

@Gypsy-Sun Du kannst es versuchen...aber ich habe es aufgegeben...ich messe immer vom seitlichen Rand  ...ich kann keinen Fadenlauf erkennen...daher markier ich mir Linien auf dem Stoff...wenn ich den Rand wegschneiden muß.....(entweder mit Schneiderkreide, Marker oder sogar mit großen Stichen....aber da Badelycra immer sehr glatt und auch etwas schwer fällt, liegt er glatt auf.

Ich mache das teilweise auch bei Singlejersey, wenn ich den Stoff von links zuschneiden muß....da sehe ich auch nichts...und habe dann meine Hilfslinien...

Jeder hilfreiche Rat wäre mir sehr willkommen...damit ich mir die Vorarbeit ersparen könnte...habt Ihr @lea und @Großefüß das schon erfolgreich gemacht, was ihr vorschlagt?

 

Geschrieben

Das probier ich mal, @achchahai, danke. Wobei, diese ganzen Stoffmarkierfilzer habe ich entnervt weggeworfen. Bei mir verliefen sie nur immer und waren damit auf dem Stoff keine Hilfe.

Geschrieben
  Am 20.4.2022 um 09:35 schrieb jadyn:

wenn ich den Rand wegschneiden muß

Aufklappen  

Der Rand ist bei meinem Lycra auch schlängelig. Er hilft in diesem Fall eher nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich markiere an einer Stelle den Maschenlauf mit einer feinen Stecknadel, fahre dann bei passender Beleuchtung (ausprobieren) mit dem Daumennagel weiter dieser Masche entlang, vielleicht 60cm weit. Dann stecke ich wieder eine Stecknadel und mache das Ganze rückwärts. Wenn ich sehr weit neben der ersten Markierung rauskomme, fange ich nochmal an, ansonsten mittle ich es aus.  Sooo genau kommt es nun auf den Maschenlauf auch nicht an.

Übrigens markiere ich auf der Stoffseite, wo der Maschenlauf besser sichtbar ist - egal, welche Seite hinterher beim Zuschneiden oben ist.

Bearbeitet von lea
Geschrieben

Also ich habe es ausprobiert, meine lila Stifte sind sichtbar auf hellerem Stoff, Schneiderkreide mit einer scharfen Kante auch, Dehnen hilft, um überhaupt Längs- und Querrichtung herauszufinden ist bei mir aber nur punktuell...nicht über längere Strecken möglich

...mein Daumennagel ist zu dick, die Rille ist viel zu fein....manche Stoffe haben einen Schimmer auf beiden Seiten....da ist nichts zu erkennen....

aber die Seiten sind bei mir alle maschengerade...

..und ja, so 100% kommt es bei der Dehnbarkeit nicht an, aber lange Leggings würde ich schon genau im Maschenverlauf nähen wollen...

@Gypsy-Sun Du wirst es schon schaffen, manches geht eben nicht ohne Kompromisse..

Geschrieben
  Am 20.4.2022 um 11:22 schrieb jadyn:

meine lila Stifte sind sichtbar auf hellerem Stoff

Aufklappen  

DAs waren meine auch, nur verlief die Farbe und dann half die Markiererei nicht mehr.

Geschrieben
  Am 20.4.2022 um 09:35 schrieb jadyn:

habt Ihr @lea und @Großefüß das schon erfolgreich gemacht, was ihr vorschlagt?

Aufklappen  

Allgemein schon, aber nicht bei Badelycra. Den hab ich nur geändert.

Geschrieben

Ausreichend starke Brille oder Leselupe... und tagsüber arbeiten, bislang habe ich damit noch jeden Maschenlauf gefunden.

Ich finde, man sieht am Fall des Stoffes auch, ob man ihn gerade in einem geraden Bruch hoch hebt oder in einem verzogenen. (Also zwei, drei Maschen verzug auf einen Meter korrigiere ich dann auch nicht bei sehr feinen Jerseys.)

 

Wir wenn es nicht gestrickt sondern Wirkware ist, finde ich es schwierig. Weil man da eben nicht die normalen "Strickmaschen" hat. Die finde ich schwieriger zu sehen. Andererseits habe ich fast nie Wirkware. 

Geschrieben

Bei schwierigen Stoffen benutze ich eine kleine Lupe (ich habe hier noch einen sog. Fadenzähler aus meiner Verlags-Ausbildung; jede andere geht aber auch) und markiere dann in kurzen Abständen die jeweils verfolgte „Rille“ mit einer dünnen Stecknadel längs.

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