Über60 Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 Ich überlege schon länger, mir zu meinen zwei Maschinen, die geliebte Veritas und die Ovi, eine neue Maschine zu kaufen. Anforderungen wären: Geradstich, Zickzack, mehrere Knopflöcher, Nähfußdruckregler und klemmfreier Vertikalgreifer. Preisrahmen max. 1000 €. Ich vernähe fast nur Webware. Bisher fand ich zu meinen Vorstellungen nur die Berninas, die aber meinen Preisrahmen sprengen, dazu. Gibt es aktuell noch andere Marken ?
nowak Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 Welche konkrete Vorstellung verbindest du denn mit dem klemmfreien Vertikalgreifer? (Ich will dir keine Bernina ausreden... ich habe selber welche... aber auch hier lohnt es sich oft, die Buzzwords aus dem Vertrieb zu hinterfragen.)
lea Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 vor 1 Minute schrieb nowak: Welche konkrete Vorstellung verbindest du denn mit dem klemmfreien Vertikalgreifer? ich bin zwar nicht die Fragestellerin, aber ich selbst verbinde mit einem klemmfreien Vertikalgreifer, dass er nicht klemmt Ich bin den alten Pfaff Doppelumlaufgreifer gewöhnt und muss auf der Bernina mit ihrem CB-Greifer jedesmal extra daran denken, dass ich ja die Garnenden an Nähbeginn festhalte und dass ich bloss nicht zu schnell zwischen vorwärts und rückwärts wechsle (sonst klemmt's nämlich). Grüsse, Lea
Großefüß Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 (bearbeitet) Wenn das, was Peterle in dem Bericht über die Bernette zeigt, ein Vertikalgreifer ist, dann hat meine Husqvarna Viking Sapphire 930 auch einen. Die Bezeichnung des Greifers taucht in den Beschreibungen nicht auf. Horizontal , also von oben, liegt jedenfalls die Spule. klemmfrei. Ich kann sie sehr empfehlen. Habe schon mehrfach drüber berichtet. Wie gerade gesehen, derzeit mehrmals unter 1000 angeboten. Bearbeitet 10. Januar 2021 von Großefüß Neue Erkenntnisse
nowak Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 Okay, das Garnenden festhalten habe ich sowohl von meiner Oma als auch in der Schule (wo wir Pfaff Nähmaschinen hatten) unter "korrekte Bedienung einer Nähmaschine" gelernt. Nicht als Besonderheit. Ich muß mich auf meiner neuen Bernina umstellen, weil das nicht mehr geht, wenn ich den Fadenabschneider benutze... (und auch nicht nötig ist). Also die Eigenschaft wäre dann "man muß die Fadenenden am Nahtanfang nicht festhalten"? Das dürfte schon mal auf alle Maschinen mit Fadenschere zutreffen. (Da ich auf keinem Nähmaschinenmodell, mit dem ich genäht hat speziell Probleme mit klemmendem Greifer hatte, weiß ich immer nicht so recht, was daran besonders ist? Also wie sich das im praktischen Gebrauch so äußert.)
Über60 Geschrieben 10. Januar 2021 Autor Melden Geschrieben 10. Januar 2021 @Großefüß, die vorgestellte Bernette hat einen Horizontalgreifer. @Lea, Du hast in etwa so meine Meinung. Von meiner Veritas bin ich einen klemmfreien, einfach zu wartenden vertikalen DUG gewöhnt. Wenn ich an Bernina denke, so denke ich an die B485, die in D nicht verfügbar ist, aber auch meinen Preisrahmen sprengen würde.
det Geschrieben 10. Januar 2021 Melden Geschrieben 10. Januar 2021 Ok, du meinst mit Vertikalgreifer einen, bei dem die Spule hochkant steht. Dieser Doppelumlaufgreifer ist aber nicht komplett klemmfrei. Lediglich der Brillengreifer, wie er früher vor allen in Phoenix-Maschinen (82, 282, 283 usw. bis 488) verbaut wurde, war wirklich klemmfrei. Man bekommt den vertikalen Doppelumlaufgreifer heute noch in Pfaff Select und einigen Gritzner (103x und 61x2), dort ist aber der Nähfußdruck nicht verstellbar und sie können nur das 4-Stufen Knopfloch. Mehrere Knopflöcher können die Gritzner 4.2 und z.T. auch gebrauchte Pfaff Tiptronic-Modelle. Dort fehlt aber dann der regulierbare Nähfußdruck. Gruß Detlef
Großefüß Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 @det Jetzt bin ich aber voll verwirrt. Du gehst hier von was ganz anderem aus. @peterle hat in dem aktuellen, von der Startseite verlinkten Artikel über die Bernette 79 geschrieben, das sei ein Vertikalgreifer. Und auf dem Foto wird eindeutig die Spule von oben eingelegt, wie bei meiner hier vorhin erwähnt Hus. Peterle, kannst du kurz klären, ob das richtig ist?
det Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Hallo, vor 16 Stunden schrieb Großefüß: @det Jetzt bin ich aber voll verwirrt. Du gehst hier von was ganz anderem aus. @peterle hat in dem aktuellen, von der Startseite verlinkten Artikel über die Bernette 79 geschrieben, das sei ein Vertikalgreifer. Und auf dem Foto wird eindeutig die Spule von oben eingelegt, wie bei meiner hier vorhin erwähnt Hus. ich habe mich bezüglich der Maschinenauswahl an Über60 Ausführungen orientiert: vor 17 Stunden schrieb Über60: @Großefüß, die vorgestellte Bernette hat einen Horizontalgreifer. @Lea, Du hast in etwa so meine Meinung. Von meiner Veritas bin ich einen klemmfreien, einfach zu wartenden vertikalen DUG gewöhnt. Wenn ich an Bernina denke, so denke ich an die B485, die in D nicht verfügbar ist, aber auch meinen Preisrahmen sprengen würde. Für sie (Über60) hat die Bernette einen Horizontalgreifer. Die Bernina B485 (und 480, 435) hat den speziellen Bernina-Greifer und die (alte) Veritas einen vertikalen DUG (Doppelumlaufgreifer), bei beiden wird die Spule von vorne eingelegt und steht senkrecht (vertikal) Im Deutschen ist für die Greifer, bei denen die Spule flach von oben eingelegt wird, die Bezeichnung Horizontalgreifer üblich. Siehe auch horizontal rotary hook. Man kann von der Bewegungsrichtung des Greifers ausgehen, man kann aber auch, was teilweise passiert, von der Orientierung der Greiferwelle ausgehen. Bei der Bernette 79 liegt die Spule horizontal und die Bewegung des Greifers ist auch horizontal rotierend, aber die Greiferwelle selbst steht senkrecht, also vertikal. Edith schreibt: Auf der Bernette-Seite wird übrigens von einem "Drop-in" Greifersystem geschrieben. Mal schauen, was peterle dazu meint. Bearbeitet 11. Januar 2021 von det
lea Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 Ich habe hier auch schon beide Varianten gelesen vor 2 Stunden schrieb det: Im Deutschen ist für die Greifer, bei denen die Spule flach von oben eingelegt wird, die Bezeichnung Horizontalgreifer üblich. Siehe auch horizontal rotary hook Der "Renters " benutzt die Begriffe Vertikal-/Horizontalgreifer nicht und sagt in Band 1 dazu: Greifer, der in waagerechter (horizontaler) Ebene rotiert (VH-Greifer = vertical hook, entwickelt von der Wheeler & Wilson Co. In Amerika vertical hook genannt, weil die Amerikaner in diesem Falle den Greifer nach der Anordnung der Greiferwelle bezeichnen). In der Folge spricht er von "VH-Greifern" bzw. Maschinen mit "waagerecht liegendem Greifer" Das widerspricht dann wieder dem von @det verlinkten Patent Übrigens hat meine uralte Elna Lotus einen waagerecht liegenden Greifer und auch da hat sich noch nie das Garn verklemmt. Grüsse, Lea
Win Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 Klemmende Greifer sind doch bei allen elektronischen Maschinen kein Thema mehr. Die Elektronik sorgt dafür, dass die mechanischen Abläufe so sind, dass keine kritischen Situationen entstehen. Klar kann immer mal ein Fehler in der Mechanik auftreten, aber viele Fälle schließt die Elektronik aus.
Großefüß Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Ich bin ja auch seit 21 Jahren der Meinung, die ältere und die neuere Hus hätten einen Horizontalgreifer. Ich habe gestern extra noch in meinem Bedienungsanleitung und im Internet gesucht. Husqvarna Viking gibt dafür keine Bezeichnung an. Die Bezeichnung bei der Bernette 79 hat mich dann iritiert. @Über60 Bin mit den Horizontalgreifern sehr zufrieden seit 21 Jahren. Habe den Eindruck, dass Horizontalgreifer für die meisten Hersteller Stand der Technik ist. Z. B. die neueren größeren Pfaffs, die erwähnte Bernette 79 und viele andere, die früher den senkrechte Spuleneinbau hatten. Bearbeitet 11. Januar 2021 von Großefüß
peterle Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 vor 18 Stunden schrieb Großefüß: @det Jetzt bin ich aber voll verwirrt. Du gehst hier von was ganz anderem aus. @peterle hat in dem aktuellen, von der Startseite verlinkten Artikel über die Bernette 79 geschrieben, das sei ein Vertikalgreifer. Und auf dem Foto wird eindeutig die Spule von oben eingelegt, wie bei meiner hier vorhin erwähnt Hus. Peterle, kannst du kurz klären, ob das richtig ist? Es geht nach der Ausrichtung der Greiferwelle. Senkrecht stehende Greiferwelle -> Vertikalgreifer Waagerecht stehende Greiferwelle -> Horizontalgreifer Es ist aber nichts wirklich genormt, sondern jeder schwadroniert da sein eigenes Zeugs zusammen. Das hat auch und vor allem damit zu tun, daß es quasi eine Menge unterschiedlicher Familien/Schulen gibt, aus denen sich Nähmaschinenmechaniker über die Jahrzehnte rekrutiert haben, bzw. was von welchen Marketingexperten, Verkäufern geentert wurde. Die älteste Unterlage, die ich dazu an Hand habe ist von 1929 zu einer Singer Nähmaschine mit V.H. ich würde daraus aber keinen Glaubenskrieg machen. Vertikalgreifer -> waagerecht liegender Greifer Horizontalgreifer -> senkrecht stehender Greifer
Großefüß Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 @peterle Dankeschön. Namen sind eigentlich Schall und Wind. Wichtig ist, dass es funktioniert.
Technikus Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb Großefüß: Habe den Eindruck, dass Horizontalgreifer für die meisten Hersteller Stand der Technik ist. Z. B. die neueren größeren Pfaffs, die erwähnte Bernette 79 und viele andere, die früher den senkrechte Spuleneinbau hatten. Ich denke, dafür gibt es ein paar Gründe: geringere Kosten (viel Plastik, keine extra Kapsel) geringere Kosten (...) geringere Kosten (...) geringere Kosten (preiswerteres Auswechseln bei irgendwelchen Unfällen, evtl. ohne Werkstattbesuch) Bedienungsvereinfachung (Einlegen von oben, kein Faden-Hochholen, gute Sichtbarkeit, selbst zu reinigen - wie CB-Greifer) offensichtlich breiterer Zickzack dadurch möglich Eines ist typisch für heutige Technik: Elektronik erlaubt, die Mechanik deutlich schwächlicher zu konstruieren. Das Argument der Nähma-Industrie wäre vielleicht: "Was hat man von einer teuren, massiven DUG-Konstruktion, die noch wie neu ist, wenn die geplante Lebensdauer der anderen Maschinenteile längst erreicht ist?" Dazu zählt heute auch die irgendwann nicht mehr gepflegte Software (Apps) oder eine Inkompatibilität mit neueren Windows-Versionen. Ist doch clever, oder? MS ist dann schuld, dass man mehr oder weniger plötzlich eingeschränkt ist! Auch von daher kein Wunder, dass noch Millionen von PCs mit Win7 laufen. Noch ausgefuchster ist es, wenn irgendein System auf eine Internet-Serverstruktur angewiesen ist. Kommt gut, wenn die Firma vom Markt verschwindet, verkauft wird oder sich anderen Dingen zuwendet...
Über60 Geschrieben 11. Januar 2021 Autor Melden Geschrieben 11. Januar 2021 Vielen Dank für Eure aufschlußreichen Antworten. Ja, ich meine eine Maschine mit senkrechtstehender Spule. Offensichtlich ist diese nur noch in sehr geringen Maß am Markt zu haben. Mit waagerechten Spulen kann ich aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen schlecht hantieren.
peterle Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 vor 47 Minuten schrieb Technikus: Ich denke, dafür gibt es ein paar Gründe: Die Gründe liegen vor allem darin, daß man irgendwann auf den Trichter kam, die Nadelstangenführung für den Zickzack in einer Mischung aus Pendel und Schwingen zu bauen, was die Probleme unterschiedlicher Abstände zwischen Nadel und Greifer obsolet machte und auch keinen weit nach vorne ragenden Kopf mehr brauchte, was die Sichtbarkeit auf dasd Nähgut verbesserte. Desweiteren sind diese Konstruktionen deutlich fehlertoleranter bei kreativer und robuster Bedienung der Maschine. Ebenso sind sie wartungsärmer, weil das ständige Ölen wegfällt oder die Intervalle länger sind. Ordentlich konstruiert und gebaut stehen die modernen Vertikalgreifer anderen Systemen in Nichts nach, wenn wir nicht dringend ein paar tausend Touren damit machen wollen.
det Geschrieben 11. Januar 2021 Melden Geschrieben 11. Januar 2021 vor 3 Stunden schrieb peterle: Die älteste Unterlage, die ich dazu an Hand habe ist von 1929 zu einer Singer Nähmaschine mit V.H. Ich reiche mal die Quellenangabe dazu: Der Nähmaschinen Mechaniker (A. Kraft & A. Nagel), 2. Auflage 1929. Gibt es als Reprint im Verlag Altes Wissen zu kaufen. vor 1 Stunde schrieb peterle: Ordentlich konstruiert und gebaut stehen die modernen Vertikalgreifer anderen Systemen in Nichts nach, wenn wir nicht dringend ein paar tausend Touren damit machen wollen. "Ordentlich konstruiert und gebaut" ! Ist leider nicht immer der Fall. Gruß Detlef
peterle Geschrieben 12. Januar 2021 Melden Geschrieben 12. Januar 2021 vor 21 Stunden schrieb det: "Ordentlich konstruiert und gebaut" ! Ist leider nicht immer der Fall. Aber sehr oft und wenn Du die beiden großen Janome und Brother nimmst, dann scheiterst Du eigentlich nie am Greifersystem oder der Konstruktionsweise.
lea Geschrieben 3. Februar 2021 Melden Geschrieben 3. Februar 2021 Am 11.1.2021 um 00:00 schrieb nowak: Okay, das Garnenden festhalten habe ich sowohl von meiner Oma als auch in der Schule (wo wir Pfaff Nähmaschinen hatten) unter "korrekte Bedienung einer Nähmaschine" gelernt. Nicht als Besonderheit Du hast natürlich völlig recht, aber gerade fiel mir ein, dass Du das geschrieben hast, als ich beim Nähen mal darauf geachtet habe. Bei meiner Pfaff (und auch bei meiner uralten Elna Lotus, wo die Spule "liegt") lege ich die Fäden unter dem Steppfuss nach links, schiebe den Stoff drunter, senke den Nähfuss und lege eine Fingerkuppe auf den Oberfaden. Wenn ich das bei der Bernina so mache, dann reisst sie mir das Fadenende praktisch aus der Hand. Ich musste mir angewöhnen, dort beide Fadenenden festzuhalten (und auch wirklich fest). Grüsse, Lea
peterle Geschrieben 3. Februar 2021 Melden Geschrieben 3. Februar 2021 @lea Welche Bernina ist das denn?
lea Geschrieben 3. Februar 2021 Melden Geschrieben 3. Februar 2021 vor 7 Minuten schrieb peterle: Welche Bernina ist das denn? Die Bernina 530 mit CB-Greifer
peterle Geschrieben 3. Februar 2021 Melden Geschrieben 3. Februar 2021 vor 12 Minuten schrieb lea: Die Bernina 530 mit CB-Greifer Dann schaffst Du es vermutlich den Faden genau so zu legen, daß die Greiferspitze den von links kommend packt und zur Seite zupft. Weiter nach vorne/hinten legen. Die Idee, den Faden unter den Fuß links zu legen ist an und für sich nicht schlecht, aber genau sowas kann dann gerne passieren.
lea Geschrieben 3. Februar 2021 Melden Geschrieben 3. Februar 2021 Gerade eben schrieb peterle: Dann schaffst Du es vermutlich den Faden genau so zu legen, daß die Greiferspitze den von links kommend packt und zur Seite zupft. Weiter nach vorne/hinten legen. Die Idee, den Faden unter den Fuß links zu legen ist an und für sich nicht schlecht, aber genau sowas kann dann gerne passieren. Das ist ja hochinteressant, werde ich demnächst probieren und berichten! Allerdings weiss ich nicht, ob ich mir diese über 50 Jahre alte Gewohnheit noch abtrainieren könnte. Grüsse, Lea
lea Geschrieben 17. Februar 2021 Melden Geschrieben 17. Februar 2021 @peterle , das scheint so zu klappen - wieder ein Problem weniger Ein einziges Mal habe ich nicht daran gedacht und die Fadenenden nach links gelegt - zack, und ich durfte wieder den Greifer rausnehmen... Besten Dank für diesen Tipp!! Grüsse, Lea
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden