Marie-Arlette Geschrieben 12. November 2020 Autor Melden Geschrieben 12. November 2020 Unbedingt. Die Stoffe treffen voll meinen Geschmack. Gestern sah ich ein Video bei dem Coin Quilts vorgestellt wurden. Die gefallen mir wegen ihrer Schlichtheit sehr. Dass man sie rasch nähen kann, ist die Kirsche auf der Sahnehaube. Ideen sind da für einen weiss, roten Quilt, einen weiss, rot, blau, beigen sowie grün, rosa, beige in einem Chinese Coin Muster. Eine Liste ist erstellt, welche Stoffe unbedingt angeschaut werden sollen. Ob dieser Fokus hilft? Kann sicher bald berichten.
SiRu Geschrieben 13. November 2020 Melden Geschrieben 13. November 2020 *kichert* Erfolgreiches Shoppen...
Marie-Arlette Geschrieben 13. November 2020 Autor Melden Geschrieben 13. November 2020 So, zurück vom Jagen und Sammeln erholsamen und lehrreichen Einkauf. Hab kein Mammut angeschleppt eine sorgfältige Auswahl getroffen, klein aber fein. Wäscht man die Stoffe eigentlich vorher? Sind ca. 30x110cm gross....
SiRu Geschrieben 13. November 2020 Melden Geschrieben 13. November 2020 Jain. Aus Erfahrung würde ich starkfarbige Stoffe - insbesondere rot und blau* - immer vorwaschen. Waschbecken und handwarm, ich nehm da gerne einfaches Shampoo (ohne Silikone!), und ausspülen, bis das Wasser klar bleibt. * Das sind die beiden Farben, die am ehesten ausbluten - wobei es bislang immer so war, das der ausgewaschene Stoff nach dem trocknen tatsächlich keinen Farbunterschied zum nicht-gewaschenen hatte (ich hatte mal 'nen Online-Shop - 20 cm waschen, 10 m auf'm Ballen...). Eingelaufen ... die Webkante verbiegt sich. Den Effekt bringt mit viel Dampf abbügeln aber auch, und ist völlig normal. Ansonsten krumpfen diese PW-Stoffe i.d.R. so gut wie gar nicht. (Sie laufen normalerweise nicht ein.)
stoffmadame Geschrieben 14. November 2020 Melden Geschrieben 14. November 2020 Glückwunsch zu deiner entschlossenen Auswahl
Marie-Arlette Geschrieben 14. November 2020 Autor Melden Geschrieben 14. November 2020 Die Stoffe für den Chinese Coin Quilt: Rosa, grün, weiss und bisschen hellblau. Der nächste, wird dann mit diesem eine Ähnlichkeit haben. Voraussichtlich. In navy, dunkelblau, dunkelrot, feuerrot und ecru.
Indianernessel Geschrieben 14. November 2020 Melden Geschrieben 14. November 2020 Ohh so schöne Stöffchen!!!!
Marie-Arlette Geschrieben 14. November 2020 Autor Melden Geschrieben 14. November 2020 Danke Ich liebe Rosen und die haben viele dieser herrlich romantischen Stoffe mit Blumen (darunter viele Rosen) ohne Ende... Ev. rutscht der rot-blau-ecru Quilt weiter runter in der Liste, weitere Blumenstoffe werden gebunktert oder anstatt uni Stoffe werden es Rosenmuster. Mit so einem Glück rechnete ich nicht, ein Quiltfachgeschäft fast um die Ecke mit praktisch allen Stoffen ganz nach meinem Geschmack.
SiRu Geschrieben 14. November 2020 Melden Geschrieben 14. November 2020 Hach, sind die schön. (Und prompt hab ich UFO-Alarm. Da liegt seit Jahren ein etwas zu groß geratenes Top in der Ecke... )
stoffmadame Geschrieben 15. November 2020 Melden Geschrieben 15. November 2020 Ja, die sind wirklich sehr schön! Aber ich fand die Buntstiftfarben auch sehr schön, muss ich sagen
Marie-Arlette Geschrieben 17. November 2020 Autor Melden Geschrieben 17. November 2020 Hallo Stoffmadame Die Buntstiftfarben gefallen mir auch. Fand uni als auch gemusterte in den diesen Farben: Ecru, rot, dunkelrot, blau und dunkelbau. Besonders von Modas French General haben es mir die Rot- und Blautöne angetan. Sogar ein monochromes Design kann ich vorstellen.
stoffmadame Geschrieben 17. November 2020 Melden Geschrieben 17. November 2020 Ja klasse! Dann wird dir auf jeden Fall nicht langweilig
Marie-Arlette Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Die erste Patchworkdecke gefertigt aus Reststoffen ist fertig. Sie diente zu mehreren Zwecken und sollte ein paar Antworten liefern: Die Fertigkeit gerade Nahtlinien zu nähen erhöhen. Macht es Spass die Decke zu nähen? Stoffreste verbrauchen. Sollen weitere Patchwork Projekte folgen? Nach viermaligen Versuchen ohne ein Gewurstel die Patchworkdecke zu beenden, gab ich ziemlich entnervt auf und suchte nach einer Lösung. Dank eines Forenmitgliedes hier hatte ich Zugang zu Burda Style Magazinen erhalten und tata, dort war sie. Eine Ausgabe hatte einen Artikel über nordische Patchworkdecken. Dort wurden die Stoffschichten mit kleinen Mäschlein in den Ecken der Quadrate fixiert. Da eine der Katzen bereits mehrmals Besitzansprüche an der Decke meldete, dachte ich mir, der wird es egal sein, wie die Stoffschichten zueinander finden. Und die Mäschlein gefielen mir nicht sonderlich, doch es geht auch minimalistischer: Simple Knoten. Hier der erste Quilt. Danke dem unbekannten Designer des karierten Herrenhemd für die hellblauen Streifen. So passte der hellblaue Stoff unerwarteterweise dazu. Der Stoff für die zweite Patchworkdecke ist teilweise schon zugeschnitten. Was kann man sonst verwenden anstatt Vlies? PS: Es war ein Übungsstück und entsprechend minimalistisch wurde das Bügeleisen eingesetzt. Bearbeitet 20. November 2020 von Marie-Arlette
stoffmadame Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 Klasse dein Quilt! Herzlichen Glückwunsch Was meintest du mit "Gewurschtel"? Statt Vlies? - Fleece? Manche nehmen das anstelle des Battings und direkt auch des Backings. Kann man machen. Ich mag es nicht so, aber viele schon. Wobei mir gerade einfällt, bei Nesteldecken hab ich es auch schon genommen und fand es da ehrlich gesagt auch praktisch und gar nicht mal unangenehm Beim Bügeleiseneinsatz geht es neben der Schönheit (ok) auch um die Praktikabilität, dass die NZ gut zusammen finden Da wird oft zwischen den Arbeitsschritten "fingergebügelt", damit die NZ wissen wo sie liegen sollen, und nur alle paar Mal am Bügelbrett gebügelt; da eher geplättet wegen des leichten Verziehens von mglw. schräg geschnittenen Kanten. Viel Spaß weiter
Marie-Arlette Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Hallo Stoffmadame Unterstoff spannen, Vlies drauf legen, Patchwort plätten, 100 Sicherheitsnadeln rein (hab noch nicht so viele) . Hab diesen Prozess drei Mal durchgemacht mit Sicherheitsnadeln, Stecknadeln, alle Linien heften, Mitte mit Heftfaden fixieren und trotzdem gab es beim Nähen immer ein "Gewurstel" sprich Falten warfen sich auf, da war die Entstehung der Alpen nichts dagegen, zumindest auf der Rückseite. Es muss wohl gewaltiges Steigerungspotential bei diesem Schritt haben. Neben diesem Gewurstel gab es noch das Gewurstel: wie kriegt man 90x130 durch die Maschine? Möglicherweise zu dickes Vlies gewählt. Dann auch noch die Fadenspannung die Schwierigkeiten machte. Die Stiche wurden entweder unten zu einem Wurstsalat oder die Schlaufen lagen auf einer Linie mit dem Unterfaden oder die Nahtlänge wurde immer kürzer dafür feste, was das Auftrennen dann Stellenweise zu einer ...., einer sehr mühevollen Kleinarbeit machte. Schätze, die Queen E. ist einfach kein Quilt Näma, mir fehlt da noch mächtig viel Übung oder beides... Das Fingerbügeln... Davon musste ich die Finger lassen. Der grasgrüne Stoff nahm dies sehr übel. Obwohl der dickste Stoff, das Gewebe bloss bisschen stabiler als Gaze... Irgendwo in der Decke hat es ein Loch, das bisschen mit der Naht kaschiert werden konnte. All diese Pleiten, Pech und Pannen, die in diesem Patchwork vereint sind, das Katerchen stört es nicht. Der liegt mit seinem felllosen Fleck samt zugenähtem Loch wegen der Gewebeentnahme, ganz gern auf dem Patchwork. Von so einer Harmonie an Patches und Nähten träumte ich nicht. Seufz. Aber sie wärmt schön diese Decke. Das merkte ich beim Nähen von Hand. Fleece ist notiert. Geht auch... wie heisst dieser Stoff, den man über Matratzen legte? Mir fällt der Name nicht ein... Bearbeitet 20. November 2020 von Marie-Arlette
Sandra G. Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Du meinst Molton? Bin schon eine Weile stille Mitleserin und wäre froh, wenn mein Erstlingswerk so gut werden würde. Ich warte noch auf den Stoff.... Aber die Idee, ein Probestück zu machen, ist auf alle Fälle gut Bearbeitet 20. November 2020 von Sandra G. Verflixte Autokorrektur 😁😁
Marie-Arlette Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Hallo Sandra Ja, genau Molton. Danke Ganz lieben Dank fürs Kompliment. Ich find das Erstlingswerk schrecklich krumm, schief und faltig. Dafür sind die vier gefalteten Ecken gut gelungen und mit der Methode der Knoten konnten Ungenauheiten zurecht gezogen werden. Dies Mäschlein / Knoten Methode bietet da einen interessanten Ansatz. Wobei und das erstaunte mich sehr, fast alle Ecken sehr genau ausfielen und nur wenig verschoben war. Rechnete beim Probestück mit viel mehr schiefen Ecken und entsprechend war die Überraschung gross über die nicht erwartete Präzision. Hoffentlich ist es beim 2. Quilt auch so und mit mehr Bügeleiseneinsatz sowie dem Fingerplätten läuft es noch besser. Ich werde Molton statt Vlies versuchen. Stand beim Übungsstück kurz davor diese Streifen um Säume zu fixieren einzuarbeiten und zum Bügeleisen zu greifen. Als Option C, bleibt es notiert. Bearbeitet 20. November 2020 von Marie-Arlette
Junipau Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 Ich würde auch das betonen, was jetzt beim Übungsstück gut geklappt hat😅 Die ordentlichen Ecken, das präzise Zusammensetzen - das sind doch schon Erfolgserlebnisse! Gegen das Verschieben der Rückseite kann ich nur empfehlen, dann doch richtig mit der Hand zu heften. Alle 10 cm, ideal sogar in beide Richtungen, immer von der Mitte her umd gut ausstreichen. Ist zwar lästig, aber trennen ist noch unangenehmer. Am besten von der Rückseite, so daß oben nur kurze Stiche zu sehen sind und man sich beim Quilten nicht in den Spannfäden verheddert. @sikibo hatte dazu noch vor kurzem Bilder gezeigt. Und quilten dann auch immer von der Mitte anfangen, wenigstens für die ersten Nähte. Damit kann man dann noch zusätzlich dafür sorgen, daß überschüssige Stoffmenge nach außen geschoben wird. Und jeder dehnbare Stoff als Rückseite macht das Ganze spannender, das ist einfach so. Ich mag auch Fleece und Kuscheldecken als Rückseite, aber ich fluche auch jedes Mal ganz unchristlich. (Wobei ich jetzt das erste Mal keine Probleme dieser Art hatte, aber das liegt an meiner neuen Quiltmaschine, ist also kein Tip mit Alleingültigkeit, sorry...). Aber man schafft auch Decken bis zu 1,60* 2,30m mit einer normalen Maschine, incl. dickem Vlies innen und Kuscheldecke als Rückseite (mein bisheriges Maximum). Gut heften und ganz fest zusammenrollen. LG Junipau
Bineffm Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 Genau - der Trick ist, dass man den Bereich, der rechts der Nadel durch die Maschine durch muss, schön eng zusammenrollt - dann geht da deutlich mehr durch als wenn man nur versucht, das da irgendwie durchzuschieben.... Sabine
akinom017 Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 Probestück erfolgreich genäht und was gelernt auch bezüglich der Stoffe, alle möglichen Reste sind verwendbar so lange sie nicht zu locker gewebt sind Man kann auch zum Quilten einen Ausflug zu einer Longarm Maschine einplanen, macht viel Spaß und das vorab zusammenheften der drei Lagen entfällt. Manche Patchwork Stoff Läden habe eine oder bei Bernina in der Schweiz. Beim Quilten von geraden Linien mit der Nähmaschine kann ein Obertransportfuß helfen, wenn die Maschine keinen eingebauten Obertransport hat. Videos gucken hilft auch um einen Eindruck zu gewinnen wie man das wohl macht z.Bsp hier von Angela Walters https://www.youtube.com/channel/UC0pG03YOX2DSwn8Se32TnNQ/videos sie zeigt beides Quilten mit der Nähmaschine (ihre ist ein bisschen größer) und mit der Longarm.
Marie-Arlette Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Geschrieben 20. November 2020 Hallo zusammen Die nächste Decke soll ein bisschen grösser werden. 90x200 (wahrscheinlich paar Zentimeter mehr). Mit mehr Augenmerk auf Falttechnik und notfalls Hilfsmittel wie einer Schnur, sollte die 2. Decke wirklich klappen. Die Bernina 1008 mag für meine Origamikünste eine ziemliche Shortarm sein, doch bin zuversichtlich, dass die 2. Decke machbar ist. Der gekräuselte / gerütschte Rand sollte theoretisch keine Problem bereiten, jedenfalls springt mich kein Problem direkt an. Da das Bett Kopf- und Fussteil hat, wird es dort keine Rüschenvolants geben. Alles in allem schwebt eine romantisch, verspielte Tagesdecke in Pasteltönen und mit Rüschen vor. Mal sehen, wie nah die Decke dann den Vorstellungen kommt. Bei der Probedecke gab es keine Erwartungshaltung. Keine Ahnung, ob es es Longarm Näma zum Mieten gibt. Dieser Wunsch kam paar Mal hoch beim Nähen des Probestückes. Hab ja durch den Stoffkauf eine Anlaufstelle gefunden und auch der Näma Laden weiss da mehr. Werde morgen nachfragen. Einen Obertransportfuss hab ich und experimentierte mit dem und fragte mich, wo ist nun der Unterschied? Muss da weiter üben und die Vorteile erspüren. Erwartete wohl gleich ein Wunder. Danke für die Links, werde sie ansehen. Hab diese angesehen. Scheiterte kläglich sowohl bei geraden Linien als auch Free Style nähen. In wieweit die Handschuhe einen Unterschied machen... Versucht bin ich die Gartenhandschuhe gründlich zu waschen und es mit denen zu versuchen, sollten die gleichen Probleme wieder auftauchen. Die Videos täuschten eine Einfachheit beim Nähen vor, die in der Praxis nicht eintraf. Heften... Alle 10cm, gemacht, aber nur eine Richtung. Nächstes Mal von oben nach unten, von links nach rechts und dazwischen auch gleich. Samt Sicherheitsnadeln und Saumklebband. Geht nicht, gibt's nicht. Quilt in einem Tag... Probequilt in einem Tag plus 20 Tage. Trifft es eher. Hege die Hoffnung, dass der 2. Quilt nicht die gleichen Probleme aufwirft und die neuen Probleme, die sich stellen werden (wie sollte es anders sein?), nicht annähernd das Ausmass derjenigen annehmen, die beim Probequilt auftraten. Bin bereits gespannt, wie die gerüschte Tagesdecke in Pastelltönen wird. Falls es Reste gibt... Damit könnte man ein Kissen nähen, mit Rüschen passend zur Tagesdecke... Geht es euch auch so? Eine Idee keimt ganz sanft und bisschen später steht ein grosser, uralter Baum anstelle des zarten Keimlings da. Umgeben von lauter kleiner Schösslinge. Nähen macht einfach Spass.
Junipau Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 vor 2 Minuten schrieb Marie-Arlette: Die Videos täuschten eine Einfachheit beim Nähen vor, die in der Praxis nicht eintraf. Naja, die Leute sind meistens Profis, die haben ein bißchen mehr geübt als eine einzige Decke... Das ist ja bei vielen handwerklich Berufen so. Wenn ich unserer Malerin beim Tapezieren zugucke, sieht das mit dem Musteransatz auch ganz einfach aus😜 Hauptsache, es macht noch Spaß! LG Junipau
Marie-Arlette Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Geschrieben 20. November 2020 Ja, Spass ist eindeutig vorhanden. Blut geleckt trifft es auch. Wenn bei der nächsten Decke die Faltenwerfung sich minimiert, die Kanten, Ecken so gut wie im 90° Winkel sind, dann gibt es nichts zu mäkeln. Zumindest von den Farben werde ich sicher hin und weg sein. Wenn das Projekt beim Nähen am Ende den Vorstellungen sehr nahe kommt, spornt das ungemein an. Bis jetzt war es so, die Vorstellung und das Ergebnis, da klaffte eine grosse Kluft. Und zu sehen, wie diese Kluft merklich die gefühlte Dimension eines Grand Canyons verliert. Einfach schön.
Großefüß Geschrieben 20. November 2020 Melden Geschrieben 20. November 2020 vor 4 Stunden schrieb Marie-Arlette: Geht es euch auch so? Eine Idee keimt ganz sanft und bisschen später steht ein grosser, uralter Baum anstelle des zarten Keimlings da. Umgeben von lauter kleiner Schösslinge. Wenn du Ideen so vergleichst, habe ich einen großen Wald .... mit vielen Bäumen in allen Größen
stoffmadame Geschrieben 21. November 2020 Melden Geschrieben 21. November 2020 Warte mal: Saumklebeband: Aber nicht zum Heften, oder? Denn das Prinzip der Sache ist ja auch, dass mögliche Falten von der Mitte nach außen wandern können. Wenn du da eine Bremse einbaust: Oh oh
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