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Rundlauf oder CB-Greifer


Chima

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Von diesen alten Maschinen schwärmen nach meiner Beobachtung immer nur die Schrauber, die selbst nur wenig nähen.

 

Diejenigen, die viel nähen , wissen meist die Vorzüge von Computermaschinen sehr zu schätzen.

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@bailarcasino @js_hsm

Kann schon sein.

Aber ich näh garantiert nicht mehr so ewig... aber die zeit möcht ich für mich komfortabel verbringen.

(Und das bißchen Extrabelastung für den Markenfaden hat noch bei keinem meiner Kleidungsstücke für ein vorzeitiges Ende desselben gesorgt - die sind aufgetragen worden, aber das Erreichen des Punktes der endgültigen Endsorgung war nie eine Naht, wo der Faden aufgab...)

 

btw. Es gibt auch Flachbett mit von oben einzulegender Spule... ich hab so eine. (Elli - elna excellence 720 pro)

 

@Großefüß Jupp. Wer lieber Nähmas schraubt als mit ihnen näht, hat da auch meinem Erleben nach eine irgendwie andere Gewichtung, was an einer Nähma besonders toll ist.

 

Bearbeitet von SiRu
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  • 2 Monate später...
Am 10.10.2023 um 11:11 schrieb Großefüß:

Von diesen alten Maschinen schwärmen nach meiner Beobachtung immer nur die Schrauber, die selbst nur wenig nähen.

 

Diejenigen, die viel nähen , wissen meist die Vorzüge von Computermaschinen sehr zu schätzen.

 

Die Computer sind es gar nicht mal so dringend. Die Stoffe haben sich über die Jahrzehnte dramatisch gewandelt und das können moderne Maschinen oft einfach besser, als die alten. 

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Am 10.10.2023 um 11:11 schrieb Großefüß:

Von diesen alten Maschinen schwärmen nach meiner Beobachtung immer nur die Schrauber, die selbst nur wenig nähen.

 

Diejenigen, die viel nähen , wissen meist die Vorzüge von Computermaschinen sehr zu schätzen.

Das stimmt prinzipiell.

Aber wenn der Schrauber eine 79,- (oder 129,-) Euro Maschine auf den Tisch bekommt, die schon nach kurzer Zeit Ärger macht, dann denkt er sich: Hättest dieses Geld in eine alte Maschine investiert, dann hättest die nächsten Jahre Ruhe.

 

Wer sich eine hochwertig verarbeitete Maschine kauft ist immer auf der besseren Seite, egal ob alt oder neu.

 

vor 10 Stunden schrieb peterle:

Die Computer sind es gar nicht mal so dringend. Die Stoffe haben sich über die Jahrzehnte dramatisch gewandelt und das können moderne Maschinen oft einfach besser, als die alten. 

Datt stümmt.

 

Darum kommt das "Altmetall" ja gerne dann ins Spiel, wenn klassische Materialien (z.B. Leder) zu vernähen sind.

 

Ein Vorteil der alten Maschinen mit CB-Greifer ist, dass sie den Faden weniger oft durch's Nadelöhr bewegen als moderne Greifer. Billigere Garne lassen sich dadurch stressarmer verarbeiten und reißen seltener. Macht natürlich nur Sinn, wenn die Naht nicht belastet wird, sonst reißt es halt später.

 

Gruß

Detlef

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vor 3 Minuten schrieb det:

Darum kommt das "Altmetall" ja gerne dann ins Spiel, wenn klassische Materialien (z.B. Leder) zu vernähen sind.

 

Ein Vorteil der alten Maschinen mit CB-Greifer ist, dass sie den Faden weniger oft durch's Nadelöhr bewegen als moderne Greifer. Billigere Garne lassen sich dadurch stressarmer verarbeiten und reißen seltener. Macht natürlich nur Sinn, wenn die Naht nicht belastet wird, sonst reißt es halt später.

 

Ich finde ja das Prinzip alte Schneidermaschinen für die Bekleidung mit Leder zu vergewaltigen, weil man dann billigeres Garn verwenden könnte, unsittlich. :p 

Unabhängig davon können auch moderne schwere Maschinen ihre Materialien heutzutage genau so gut und oft besser nähen, als die alten das können. Besonders dann, wenn es völlig ausgelutschte Kisten sind, an denen schon ein paar Leute rumgebastelt haben.

Ich betrachte es als Liebhaberei und das ist in meinen Augen auch gut so. Alte Nähmaschinen haben ihren Reiz und sind emotional anregend. Diese ganzen Rationalisierungen vernebeln oft nur die Tatsachen.

 

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vor 13 Minuten schrieb det:

Billigere Garne lassen sich dadurch stressarmer verarbeiten und reißen seltener.

Lieber Detlef,

es wurde ja schon erwähnt, dass es - unabhängig vom Greifer - sehr sinnvoll ist, Garn von hoher Qualität zu verwenden 😘!

Ich bin sparsam erzogen, also spare ich lieber bei der Anzahl der Farben in meiner Garn-Schublade (wenn man ordentlich näht, ist der Faden nicht zu sehen) als bei der Garnqualität.
Wenn man die Gesamtkosten des Nähens anschaut, ist der Faktor Garn fast zu vernachlässigen - also lohnt es sich nicht, ausgerechnet daran zu sparen😉...

Bearbeitet von PiNord
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vor 14 Minuten schrieb peterle:

 

Ich finde ja das Prinzip alte Schneidermaschinen für die Bekleidung mit Leder zu vergewaltigen, weil man dann billigeres Garn verwenden könnte, unsittlich. :p 

Du kombinierst zwei Aussagen, die nicht zusammengehören 😟. Gerade bei Leder würde ich einen hochwertigen Faden nehmen.


Und alt heißt ja mitnichten ausgelutscht. Wie oft bekommt man 60+ Jahre Maschinen, die praktisch ladenneu sind, für'n Appel und nen Ei.

 

Gruß

Detlef

 

Bearbeitet von det
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vor 2 Minuten schrieb PiNord:

es wurde ja schon erwähnt, dass es - unabhängig vom Greifer - sehr sinnvoll ist, Garn von hoher Qualität zu verwenden 😘!

[ ... ]
Wenn man die Gesamtkosten des Nähens anschaut, ist der Faktor Garn fast zu vernachlässigen - also lohnt es sich nicht, daran zu sparen😉...

Da hast du vollkommen recht, aber ich sehe es z.b. im Repaircafé immer wieder, mit welch billigem Garn und billigen Nadeln Menschen auf billigen Maschinen versuchen zu nähen.

 

Billige Nadeln gehen gar nicht! 

Billiges Garn schmeiße ich nicht weg, sofern es ansatzweise reißfest und fusselarm ist.

Wenn ich eine Tischdecke säume oder Gardine umnähe, dann verarbeite ich es, sofern die Farbe passt.
Für eine Tasche o.ä., die etwas tragen soll, nehme ich gutes, reißfestes Garn.

 

Gruß

Detlef

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vor 18 Minuten schrieb det:

Du kombinierst zwei Aussagen, die nicht zusammengehören 😟

 

Das war ja auch ein kecker Rant zu "die tollen alten Maschinen". ;) 

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Am 9.12.2017 um 18:15 schrieb Großefüß:

Früher an meiner Pfaff 262 der CB-Greifer hat mich immer genervt. (Bis er richtig eingelegt war. Bis der Oberfaden oben war ...). Und seitl. versetzten Steppstich.

Deshalb finde ich die alten Maschinen nicht so toll. Mit Jersey kam die 262 auch nicht klar.

 

Die angebliche Super-Durchstichskraft, die einige heute für die Maschinen behaupten, ist mir auch nicht aufgefallen. ( Die Maschine ist werksseitig elektrisch mit eingebautem Motor. )

 

Aber meine Hussies (s. Profil) haben eine super Durchstichskraft auch bei niedriger Geschwindigkeit. Damit nähe ich alles, was bei drei nicht im Schrank ist ;) , auch Leder.

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Am 9.12.2017 um 18:15 schrieb Großefüß:

Früher an meiner Pfaff 262 der CB-Greifer hat mich immer genervt. (Bis er nrichtig eingelegt war. Bis der Oberfaden oben war ...). Und seitl. versetzten Steppstich.

Die Pfaff 262 hat immer noch einen Doppelumlaufgreifer und keinen CB-Greifer.

Das Einsetzen der Spulenkapsel ist aber in beiden Fällen sehr nervig, wenn man den Maschinenkopf nicht nach oben kippt, sondern da irgendwie versucht, mit langen Fingern zu hantieren. Ist aber auch Übungssache.

Da sind moderne Maschinen deutlich komfortabler, das muss man gar nicht diskutieren.

 

Seitlich versetzter Steppstich ist ein individueller Mangel und betrifft nicht das Maschinenmodell an sich.

 

vor 4 Minuten schrieb Großefüß:

Aber meine Hussies (s. Profil) haben eine super Durchstichskraft auch bei niedriger Geschwindigkeit. Damit nähe ich alles, was bei drei nicht im Schrank ist ;) , auch Leder.

 

Deine Sapphire 930 kostet um 1.000 Euro und deine 535 Lily wird auch nicht (viel) billiger gewesen sein.

Da kann man eine gute Qualität und Durchstichkraft erwarten.

 

wie ich oben schon schrieb:

vor 1 Stunde schrieb det:

Wer sich eine hochwertig verarbeitete Maschine kauft ist immer auf der besseren Seite, egal ob alt oder neu.

 

Gruß

Detlef

 

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Hallo Peter,

 

vor einer Stunde schrieb peterle:

 

Das war ja auch ein kecker Rant zu "die tollen alten Maschinen". ;) 

 

ich kann dich ja verstehen, dass du als Kaufmann die alten Maschinen nicht magst: "Was ewig hält bringt kein Geld". 😉

 

Gruß

Detlef

 

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vor 42 Minuten schrieb det:

Seitlich versetzter Steppstich ist ein individueller Mangel und betrifft nicht das Maschinenmodell an sich.

Es geht um die Verdrehung der Fäden im Fadenknoten und ist bei Doppelsteppstichmaschinen systemimanent. 😉

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vor 38 Minuten schrieb det:

Hallo Peter,

 

 

ich kann dich ja verstehen, dass du als Kaufmann die alten Maschinen nicht magst: "Was ewig hält bringt kein Geld". 😉

 

Gruß

Detlef

 

 

Das ist vollkommener Quatsch.

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vor 2 Minuten schrieb peterle:

Es geht um die Verdrehung der Fäden im Fadenknoten und ist bei Doppelsteppstichmaschinen systemimanent. 😉

Aber das betrifft doch alle Nähmaschinen, über die wir hier schreiben, oder?

(Overlock, Coverlock, Sashiko o.ä. mal ausgenommen)

 

vor 1 Minute schrieb peterle:

 

Das ist vollkommener Quatsch.

Nein, nur ein "kecker Rant"

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vor 1 Stunde schrieb det:

Die Pfaff 262 hat immer noch einen Doppelumlaufgreifer und keinen CB-Greifer.

Das Zitat ist von 2017. Mittlerweile weiß  ich das,  und für die anderen ist es richtiggestellt.

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Am 10.10.2023 um 11:11 schrieb Großefüß:

Von diesen alten Maschinen schwärmen nach meiner Beobachtung immer nur die Schrauber, die selbst nur wenig nähen.

Am meisten schraube ich an meinen Rädern. Aber die fahre ich auch, 10.000-15.000km p.a.

Moderne Nähmascinen haben nur relativ wenige Schrauben, dafür aber eine mehr oder weniger ausgeklügelte Firmware;)

Am 10.10.2023 um 11:11 schrieb Großefüß:

Diejenigen, die viel nähen , wissen meist die Vorzüge von Computermaschinen sehr zu schätzen.

Nähen ist für mich kein Selbstzweck, ich nähe nur das, was anfällt.

Von Computerernähmaschine hat mich de Admin eines anderen Forums überzeugt, es dauerte aber noch einige Jahre bis die erste bei mir einzog.

Nähen war mal eine sogenannte "Verbindungstechnik", dieser begriff wurde später exakter definiert und in "Fügetechnik" umbenannt, jedenfalls soweit mir bekannt.

Eine Nähmaschine ist für mich nichts anderes als ein Werkzeug, ein weiteres solches für eine weitere Fügetechnik ist ein Schraubendreher, in seiner letzten Inkarnation ein Akkubohrschrauber mit BLDC.

Der hat ebenfalls einen Computer integriert, um das notwendige Drehfeld zu erzeugen.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Großefüß:

Aber meine Hussies (s. Profil) haben eine super Durchstichskraft auch bei niedriger Geschwindigkeit.

Die Oberklasse Huskies und ihre Pfaff Pendents haben von allen mir bekannten Nähmas den kräftigsten Motor eingebaut, 10% mehr Leistung als bei den Mittelklasse Modellen (W6, Singer e.t.c.)

Die Motoren stammen nicht von einem japanischen Herteller oder dessen nachbauer sonden von einem europäischen. Dessen Motore habe ich ansonsten nur in Küchengeräten der höchsten Preiskategorie gesehen, von daher sollten sie auch ein wenig länger durchhalten;)

 

..Ach ja, zum eigentlichen Thema:

Bei einem meiner Computermodelle ist es unter hektischen Umständen einmal heuer zu einem Fadenklemmer gekommen, dessen Ursache ich nicht eruieren konnte, bei der Singer meiner Eltern waren "Kolbenfresser" beinahe schon an der Tagesordnung ;)

Bearbeitet von bianchifan
Nachtrag
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vor 2 Minuten schrieb bianchifan:

Nähen ist für mich kein Selbstzweck, ich nähe nur das, was anfällt.

... genau!
So mache ich es auch 😉.
Blusen, Röcke, Hosen, Kleider, Jacken, Mäntel, die ein oder andere Tasche, ein paar Kleidungsstücke für die Enkel und deren Puppen, Raumtextilien (auch für die Kirchengemeinde), Textil-Reparaturen für die ganze Sippe etc.pp. ...

... und weil ich nur begrenzt Zeit dafür habe, mag ich, wenn's flutscht :D ...

=> die bestmögliche(n) Maschine(n) sind gerade gut genug für mich 

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vor einer Stunde schrieb bianchifan:

Nähen ist für mich kein Selbstzweck, ich nähe nur was anfällt

Ich auch. Mittlerweile heißt  das, ich möchte einen großen  Anteil meiner Kleidung lieber selbst nähen, damit es auch passt. Plus Änderungen /Reparaturen für Mann und Tochter, Raumausstattung bei Bedarf.

 

Da muss die Maschine funktionieren, dass es flutscht - wie  @PiNord  schreibt.

Bearbeitet von Großefüß
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vor 10 Minuten schrieb Großefüß:

Mittlerweile heißt  das, ich möchte einen großen  Anteil meiner Kleidung lieber selbst nähen, damit es auch passt.

Bei mir ist es genau anders herum.

Habe ich vor vielen Jahren noch zwei Radhosen komplett selbst zusammen gezimmert aus Stoffen, die ich als Postenware so gefunden habe, ist das für mich Geschichte. Die Qualität der Modelle, wie es sie zeitweise beim Discounter gab, ist min. gleichwertig, beim Sitzpolster sogar höher. An die Stoffe hochwertiger Markenware wie Löffler, bin ich nie heran gekommen, an die Polster erst recht nicht.

Selbiges gilt für Zelte und Rucksäcke, einen Deuter Rucksack könnte ich mit hohem Zeitaufwand evtl noch hinbekommen, einen Vaude Alpin Rucksack jedenfalls nicht. Dessen Qualität steht für mich außerhalb jeglicher Diskussion. Dafür braucht es spezielle Nähvorrichtungen und eigens angefertigte Stoffe. Und diesbezüglich gebe ich mich nicht mit weniger zufrieden.

 Und bei Tracking-/Eanderzelten muss es bei mir kein Hilleberg sein, auch keine Vaude, da reichen Salewa und das chinesische NatureHike. Deren Materialien finden zwar zum Großteil bei Funfaric und Aktivstoffe e.t.c,m eine Selbstanfertigung (MYOG) ist aber zeitaufwändig und übersteigt den Anschaffungspreis fertiger Produkte bei weitem.

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@bianchifan

Ich vermute mal, du redest über outdoor- und/oder Sportzeuch :kratzen:?

Da kenn ich mich nicht aus - mein Sport zu jüngeren Zeiten war Reiten und Gespannfahren (... also, mit Pferden jetzt, gelle?) - und da hatte ich keine Zeit zum selbst nähen.

Heute nähe ich meine komplette Garderobe (außer Unterwäsche) - und da will ich nix weniger, als mich mit gängigen Marken zu vergleichen.
Ich nähe ja selbst, weil ich gerne Unikate tragen möchte.

... ja, die Stoffe können schon mal teuer sein, aber mit dem Selbernähen kann ich Sachen auf einem Level tragen, das ich mir sonst nicht leisten könnte ... okay: wollte :D...

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  • 2 Wochen später...
Am 9.10.2023 um 12:41 schrieb jettaweg:

uii Urs, du hast demnach sicher auch noch eine Keller...

davon hab ich auch noch eine -mit dem drehbaren Freiarm-

dieser H. Keller war sicher ein begnadeteter Tüftler, leider waren seine Maschinen damals zu teuer...🤠

Meintest Du mit Urs mich?

 

Nein, die Berninas waren teurer, aber (zu) schwer waren sie, und Keller änderte immer mal wieder sein Konzept:

 

Es gibt mindestens 4 Antriebsvarianten, 2 Drehrichtungen und 2 Nadelsysteme.

 

Gruss Jürg

 

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