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Pfaff 130 im Tisch versenken


niccolleen

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Neeee ich befürchte die Füße sind gerade ..... hab auch mal die Geradstichfüßchen dran geschraubt, bei mir sind die auch nicht mittig.

ABER die Füßchen mit dem einfachen Loch sind glaube ich nicht von Pfaff, zumindest steht nix drauf.......die Füßchen von Pfaff haben alle einen kleinen Längschlitz...........auch die Rollsaumfüßchen..........

Aber ich handhabe das so wie es schon früher gemacht wurde :D alle Füßchen die drangeschraubt werden können UND die ohne Nadelkollision funktionieren, werden auch benutzt ...........

 

Mir ist aufgefallen das die Füßchen verschiedener Hersteller (steht ja nicht immer was drauf) noch lange nicht gleich sind. Auch wenn sie z.B. an die Nadelstangen verschiedener Maschinen (Pfaff , Singer , Dürkopp etc.) passen............

 

PC080018_3.JPG.a0e9e389bb39f5cc4f1227e6dff0ac04.JPG

 

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Bearbeitet von lanora
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Guten Morgen allesamt!

 

Vielen Dank fuer eure zahlreichen Antworten! Ich wollte wirklich nicht hetzen, ich hatte nur den Eindruck, man wartet auf meine Fotos, die vor der letzten Konversation mit Lanora versteckt waren.

 

Also das ist frappant!! Ich habe auch solche Fuesschen, z.b. Saeumer, von meiner Pfaff 31, die nur ein Loch haben, keinen Schlitz, weil die ja noch kein Zickzack konnte, und da ist die Nadel genauso links wie bei euren Fotos! Und ich bin auch ueberrascht, dass bei deinem Zickzackfuesschen die Nadel auch linksstaendig ist. Gehoert das am Ende vielleicht wirklich so?? Jedenfalls steckt dann gleich immer die Nadel fest, wenn sie ganz links aussen ist.

 

Mich hat dann auch Josefs Einwand ein bisschen verunsichert, ob ich nicht ein Oelproblem habe. Ich habe da naemlich nochmal bisschen rumprobiert, wenn die Nadel "festgehalten" wird, und vielleicht ist da was dran. Ich habe immer alle Oelstellen aus der Anleitung versorgt, ich habe eine Originalanleitung, allerdings aus einem anderen Jahrzehnt, aber mir kommt vor, dass eventuell ein Problem auf der rechten Seite irgendwo beim Handrad eine Oelstelle sein koennte, die ich uebersehen habe. Hat da jemand eine Anleitung oder einen Link von um 1953?

 

lg

niki

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Guten Morgen allesamt!

 

Vielen Dank fuer eure zahlreichen Antworten! Ich wollte wirklich nicht hetzen, ich hatte nur den Eindruck, man wartet auf meine Fotos, die vor der letzten Konversation mit Lanora versteckt waren.

 

Also das ist frappant!! Ich habe auch solche Fuesschen, z.b. Saeumer, von meiner Pfaff 31, die nur ein Loch haben, keinen Schlitz, weil die ja noch kein Zickzack konnte, und da ist die Nadel genauso links wie bei euren Fotos! Und ich bin auch ueberrascht, dass bei deinem Zickzackfuesschen die Nadel auch linksstaendig ist. Gehoert das am Ende vielleicht wirklich so?? Jedenfalls steckt dann gleich immer die Nadel fest, wenn sie ganz links aussen ist.

 

Mich hat dann auch Josefs Einwand ein bisschen verunsichert, ob ich nicht ein Oelproblem habe. Ich habe da naemlich nochmal bisschen rumprobiert, wenn die Nadel "festgehalten" wird, und vielleicht ist da was dran. Ich habe immer alle Oelstellen aus der Anleitung versorgt, ich habe eine Originalanleitung, allerdings aus einem anderen Jahrzehnt, aber mir kommt vor, dass eventuell ein Problem auf der rechten Seite irgendwo beim Handrad eine Oelstelle sein koennte, die ich uebersehen habe. Hat da jemand eine Anleitung oder einen Link von um 1953?

 

lg

niki

 

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NEIN

 

bei deiner Maschine muß nur die nadel-mittel-Stellung minimal korrigiert werden

füßchen-stichloch und stichplattenstichloch scheinen übereinzustimmen

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Danke fuer deine Unterstuetzung!

 

bei deiner Maschine muß nur die nadel-mittel-Stellung minimal korrigiert werden

Aus deinem Mund klingt das ja sehr harmlos.

Der verlinkte Thread ist fuer nich in vielerlei Hinsicht sehr aufschlussreich, nur in der einen nicht. Wie korrigiere ich die Nadel-Mittig-Stellung minimal?

Irgendwo im Bauch von diesem Thread (unserem) ging es mal darum, die Nadelstange zu drehen, um die Position mittig zu bekommen, aber das ist mir damals mit WD-40 und Oel nicht gelungen, aber ich war auch sehr vorsichtig und vor allem wusste ich nicht, wo genau die bewegliche Stelle sein soll.

 

lg

niki

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sd15.gif

 

diese Schraube nur lösen,

keinesfalls herausdrehen

 

mit dem daran befestigten Kapper-fuß die Füßchen-Stange so ausrichten, damit die Nadel korrekt in das Stichloch des Füßchens trifft

 

nicht vergessen, die Schraube danach wieder sehr gut festdrehen !

 

Danke fuer deine Unterstuetzung!

 

 

Aus deinem Mund klingt das ja sehr harmlos.

Der verlinkte Thread ist fuer nich in vielerlei Hinsicht sehr aufschlussreich, nur in der einen nicht. Wie korrigiere ich die Nadel-Mittig-Stellung minimal?

Irgendwo im Bauch von diesem Thread (unserem) ging es mal darum, die Nadelstange zu drehen, um die Position mittig zu bekommen, aber das ist mir damals mit WD-40 und Oel nicht gelungen, aber ich war auch sehr vorsichtig und vor allem wusste ich nicht, wo genau die bewegliche Stelle sein soll.

 

lg

niki

 

sd15.gif

 

das war der beitrag # 81 in diesem Thema

 

die vollmaterial-füße "Kapper" oder "Säumer" sind stabil genug, um das als hebel zum drehen zu benutzen

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Lieber Josef,

 

vielen Dank fuer deine Muehe, das werde ich jetzt sofort probieren. Ich habe naemlich heute frueh ungeachtet dessen mein Problem tatsaechlich reproduzierbar lokalisieren koennen, s. Fotos. Ich hoffe also, dass wir tatsaechlich vom selben Problem sprechen:

Ich habe alles nur erdenkliche mit Caramba behandelt und mit Prym Naehmaschinenoel geoelt, auch nochmal die Greiferumlaufbahn, aber das wars nicht. Die Nadel ist einfach zu weit links und wird dort von der Stichplatte festgehalten! Das erklaert auch mein vorerst unerklaerliches Phaenomen, dass es nur bei eingeschraubter Stichplatte auftritt. Sobald ich den Zickzacksteller etwas von 4 wegbewege, loest sich auch die Nadel wieder. Ebenso, wenn ich einfach mit ein bisschen DRuck von links auf die Nadelstange druecke.

So, jetzt werde ich das nochmal mit dem Saeumerfuesschen zu beheben versuchen, wie von dir beschrieben und berichte dann, was ich geschafft habe. An welcher Stelle versuche ich mit Caramba und Mordio, wenn ich die Stange wieder nicht bewegen kann?

 

lg

niki

IMG_4308_sm_kasterl.jpg.955c6951fdfb2074326f070696e0a869.jpg

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Bearbeitet von niccolleen
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Update:

 

Die Einstellung mittels Exzenter hat super funktioniert! Nun kann ich auch die Saeumerfuesschen und anderen Schaetze verwenden, die bei meiner Pfaff 31 dabei waren! Mitte ist nun Mitte.

 

Das Problem mit der Linksstellung beim Zickzack ist aber bestehen geblieben. Es hat sich insofern verbessert, als die Nadel jetzt nur mehr selten steckenbleibt, wenn ich auf Position 4 links bin, aber es klickt und die Stellungen links aussen ist noch immer sehr nah am Rand und rechts aussen noch immer vom Rand ein gutes Stueck entfernt. Edit: Und irgendwann ist dann die Nadel verbogen. Also das Klicken ist immer die Nadel an der STichplatte. Mittels Exzenter komme ich aber nicht weiter nach rechts als ich jetzt bin (die Mitte).

 

Die Schraube an der Nadelstange geht gut heraus, die Nadelstange wirkt recht sauber, aber ich habe es mit Caramba und Foen nicht geschafft, sie auch nur irgendwie zu bewegen, auch nicht mit der Hebelwirkung. Dabei ist auch enorm stoerend, dass der Luefterhebel jedesmal herunterfaellt, wann ich die Nadelstange angreife. Kann ich da den Stopfhaken reingeben, damit ich freie Hand habe, oder ist das eine bloede Idee? Edit: Ja bloede Idee... Hab ihn mit Tixo festgeklebt.

 

lg

niki

Bearbeitet von niccolleen
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Nochmal ich!

Ich hab jetzt meinen Lebensgefaehrten, den Tischler, um Rat und Hilfe gebeten, wie ich diese STange loesen kann. Dabei ist mir aber klargeworden, dass das ja nicht das Problem ist!

Das wuerde ja nur das Fuesschen gerade ruecken, aber das ist nicht das problem, sondern dass sich noch immer die Nadel in der Stichplatte verfaengt, also die Nadelstange gehoert leicht gedreht, nicht die auf dem Bild mit dem Fuesschen dran! Wie kann ich denn das nun bewerkstelligen?

 

lg

niki

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Nochmal ich!

Ich hab jetzt meinen Lebensgefaehrten, den Tischler, um Rat und Hilfe gebeten, wie ich diese STange loesen kann. Dabei ist mir aber klargeworden, dass das ja nicht das Problem ist!

Das wuerde ja nur das Fuesschen gerade ruecken, aber das ist nicht das problem, sondern dass sich noch immer die Nadel in der Stichplatte verfaengt, also die Nadelstange gehoert leicht gedreht, nicht die auf dem Bild mit dem Fuesschen dran! Wie kann ich denn das nun bewerkstelligen?

 

lg

niki

 

sd15.gif

 

da hab ich doch ein paar beiträge weiter oben schon mal verlinkt, wie du die nadel in die mitte kriegst

 

Pfaff 362 automatic und NADELBRUCH - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

schau dir den beitrag # 36 näher an

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Ja wie gesagt, mit der Excenter-Einstellung habe ich auch die Nadel in die Mitte gebracht. Aber der Zickzack schlaegt noch immer nach links zu stark aus! Und zwar so, dass ich im Zickzack nicht voll auf der 4 mm Einstellung naehen kann. Mit dem Exzenter komme ich nciht weiter nach rechts als jetzt, da ist die Nadel in der rechtsmoeglichsten Position (vom Exzenter), und genau in der Mitte vom Loch vom Lochfuesschen. Sobald ich aber Zickzack einstelle, geht die Nadel links wieder bis zur STichplatte und rechts mit einigem Abstand zu derselben.

 

lg

niki

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Oh... damit haette ich inzwischen nach soviel toller Unterstuetzung nicht mehr gerechnet. Na gut, dann werde ich sie nach den Krippenspielkoestuemen mal ausbauen und zu dem einen Mechaniker bringen, den ich ausfindig gemacht habe.

Kannst du mir nur sagen, ob das was ist, was ich irgendwie angestellt habe und was ich unbedingt beachten muss oder haette sollen? :confused:

 

Danke nochmal, ich werd mich dann wieder melden, wenns was Neues gibt!

 

lg

niki

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Ja wie gesagt, mit der Excenter-Einstellung habe ich auch die Nadel in die Mitte gebracht. Aber der Zickzack schlaegt noch immer nach links zu stark aus! Und zwar so, dass ich im Zickzack nicht voll auf der 4 mm Einstellung naehen kann. Mit dem Exzenter komme ich nciht weiter nach rechts als jetzt, da ist die Nadel in der rechtsmoeglichsten Position (vom Exzenter), und genau in der Mitte vom Loch vom Lochfuesschen. Sobald ich aber Zickzack einstelle, geht die Nadel links wieder bis zur STichplatte und rechts mit einigem Abstand zu derselben.

 

lg

niki

 

Oh... damit haette ich inzwischen nach soviel toller Unterstuetzung nicht mehr gerechnet. Na gut, dann werde ich sie nach den Krippenspielkoestuemen mal ausbauen und zu dem einen Mechaniker bringen, den ich ausfindig gemacht habe.

Kannst du mir nur sagen, ob das was ist, was ich irgendwie angestellt habe und was ich unbedingt beachten muss oder haette sollen? :confused:

 

Danke nochmal, ich werd mich dann wieder melden, wenns was Neues gibt!

 

lg

niki

 

sd15.gif

 

meiner Meinung nach hast du da nix versemmelt

und kannst auch nix dafür

 

achte darauf, daß du einen älteren PFAFF-Mechaniker zu fassen kriegst

im Prinzip sind die beiden Einstellungen eine kleine Sache, aber sie müssen SEHR SORGFÄLTIG vorgenommen werden

 

ich bin nämlich ins schleudern gekommen, weil du trotz korrektur am excenter immer noch LINKS anschlägst

 

oder hast du woanders gedreht ?

vielleicht kannst du ein Foto davon hochladen

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Ich hab mal Bilder hochgeladen, 1. ist die Schraube, an der ich gedreht habe. Dabei hat sich die Nadel nach rechts und dann nach einer Weile wieder nach links bewegt. Ich habe sie ganz rechts positioniert, dann war sie in der Nullstellung in der Mitte.

 

Ich krieg die Bilder irgendwie nicht so richtig hin. Es ist so, dass beim vollen Ausschlag die Nadel links klickt und ganz links ist und alle paar Stiche auch in der Stichplatte haengenbleibt. laengst nicht so furchtbar wie bisher, aber von Zeit zu Zeit bleibt sie haengen, und klickt bei jedem Stich. Rechts nicht und da ist auch noch ein sichtbarer Abstand.

 

Ja, der Techniker ist ein aelterer und macht das schon seit langer Zeit, in seinem Schaufenster habe ich schon vor jahren die Uralt-Modelle bewundert, also der kennt sich sicher auch aus, hoffe ihc.

 

lg

niki

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Der Eddy hat dazu eine feine Anleitung auf seiner Homepage, die wohl noch mit der Schreibmaschine erstellt wurde.

Eventuell braucht man zwei oder drei Durchläufe, bis es perfekt ist.

 

Gruß

Detlef

 

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diese Anleitung hatten die Mechaniker bei den Lehrgängen mitbekommen

 

vom Grundsatz her ist das alles richtig

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Ich hab mal Bilder hochgeladen, 1. ist die Schraube, an der ich gedreht habe. Dabei hat sich die Nadel nach rechts und dann nach einer Weile wieder nach links bewegt. Ich habe sie ganz rechts positioniert, dann war sie in der Nullstellung in der Mitte.

 

Ich krieg die Bilder irgendwie nicht so richtig hin. Es ist so, dass beim vollen Ausschlag die Nadel links klickt und ganz links ist und alle paar Stiche auch in der Stichplatte haengenbleibt. laengst nicht so furchtbar wie bisher, aber von Zeit zu Zeit bleibt sie haengen, und klickt bei jedem Stich. Rechts nicht und da ist auch noch ein sichtbarer Abstand.

 

Ja, der Techniker ist ein aelterer und macht das schon seit langer Zeit, in seinem Schaufenster habe ich schon vor jahren die Uralt-Modelle bewundert, also der kennt sich sicher auch aus, hoffe ihc.

 

lg

niki

 

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hattest du vor dem verdrehen die arretierschraube gelöst, und hinterher wieder fest gedreht ?

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Ah, das mit der Arretierschraube hab ich falsch verstanden. Die hab ich gar nicht erst gesucht. Vielleicht war die vorher schon locker und gehoert nur festgedreht und deshalb hat sich das verstellt. Denn sonst haette ich den Exzenter ja nicht drehen koennen. Das ging mit Widerstand aber relativ leicht.

 

lg

niki

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