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Kamera für schlechte Lichtverhältnisse


nalpon

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Putzen ist gut und du kannst mal gucken, ob du rausfindest, wo der Sensor ist, mit dem die Kamera scharf stellt. (Das muß nicht automatisch durch die Linse erfolgen.) Und da auch putzen.

 

Ich verfolge seit Jahren die Cameratests, vor allem in der c't. Genaue Modelle merke ich mir nur, wenn ich gerade selber eine kaufen will. Aber so aus den letzten Jahren würde ich sagen war weder bei Canon noch bei Nikon eine mit irgendwelchen großen "Ausrutschern" dabei. Da machst du mit beiden nichts falsch.

 

Samsung baut klasse Computer (Ich habe/ hatte zwei Laptops, ein Netbook und ein Smartphone von Samsung), aber für Cameras sind sie jetzt nicht wirklich bekannt. Ich glaube auch, daß sie die nicht selber fertigen, sondern mal hier und mal da zukaufen, da ist die Qualität über die Modelle hinweg nicht so stabil.

 

Eine Spiegelreflex nur für WIPs würde ich auch mit Kanonen auf Spatzen schießen nennen. Wie gesagt, ich habe eine, aber für WIPs reicht eigentlich die kleine Canon Power Shot.

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Muß man bei der 1100 D eigentlich manuell scharfstellen, oder geht das automatisch?

 

Die Möglichkeit, manuell scharf zu stellen ist inzwischen eher ein Feature, das zusätzlich kostet. ;)

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Putzen ist gut und du kannst mal gucken, ob du rausfindest, wo der Sensor ist, mit dem die Kamera scharf stellt. (Das muß nicht automatisch durch die Linse erfolgen.) Und da auch putzen.

 

 

Ja und woran erkenne ich den? Das summt immer so, wenn ich wo draufhalte, dann merke ich das das scharfstellt oder es zumindest versucht, aber wo?

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Die Möglichkeit, manuell scharf zu stellen ist inzwischen eher ein Feature, das zusätzlich kostet. ;)

 

bei den digitalen Spiegelreflexkameras allerdings ist es Standard ;)

also dass man es auch kann.

Bearbeitet von Kasi
Wortfindungsstörung
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Wenn Ihr eine Kamera kauft, für wieviele Jahre plant Ihr sie dann ein? Ich kaufe mir immer welche zwischen 100 und 200 Euro. Ich selbst nutze sie dann vielleicht zwei Jahre, danach wandert sie in die Hände meines großen Sohnes :rolleyes:

 

Für mich müssen sie vorallem klein sein, da ich sie oft mit raus nehme. Und IDIOTEN sicher muss sie auch sein. Ich habe keine wirkliche Lust mich mit einer Kamera zu beschäftigen.

 

Ich kann übrigens definitiv von Kodak abraten. Davon war meine letzte. Sie war einfach nur schlecht, Bildqualität, Farben.... hätte ich selbst nie gekauft.

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Wir sind ein Canon-Haushalt...

 

Mein Mann hat die EOS 20D (also schon etwas älter), und ich habe vor 3? Jahren die IXUS 80 IS geschenkt bekommen. Ich hatte keine Sonderwünsche, wollte nur was Kleines für unterwegs (Spielplatz, Urlaub) und natürlich für meine Stoff- und Nähfotos.

 

Ich bin sehr zufrieden, meine Fotos hier im Forum (bis auf wenige Ausnahmen) und alle im Blog habe ich damit gemacht. Blitz schalte ich meistens ab, dann kommt zwar die rote Lampe als Verwackelungswarner, aber bei unbewegten Objekten kein Thema.

 

Videos kann ich damit auch aufnehmen, für lustige Episoden oder die vorbeifahrende Dampflok reicht es immer, ich gehe nie ohne aus dem Haus und schleppe sie immer mit mir herum.

 

ISO höher einstellen geht auch, das verstärkt aber das Farbrauschen. Mit etwas mehr Anstrengung könnte ich sicher noch etwas optimieren, diverse Möglichkeiten zur Beeinflussung sind vorhanden.

 

Sehr schön ist auch die Makro-Einstellung, gerade für Nähmaschinendetails oder Fotos in Fußnähe von Stichmustern, Tier - und Pflanzenaufnahmen etc.

 

Akku hält sehr lange und ist in wenigen Stunden aufgeladen.

 

Wie die aktuellen Modelle so abschneiden, kann ich nicht sagen.

 

Und wenn es etwas Besonderes sein soll, dann hole ich meinen Mann und/oder seine EOS :D

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Wenn Du bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Stativ fotografieren möchtest, brauchst Du entweder ein lichtstarkes Objektiv (zu erkennen an der kleinen Blendenzahl, 1,4 z.B.), das macht eine Kamera meist teuer, oder Du musst die ISO-Zahl nach oben verändern können. Früher war das die Filmempflindlichkeit. Je kleiner die Zahl, desto feinkörniger wird das Foto, desto mehr Licht wird aber auch benötigt bei gleicher Blendenöffnung. Für Fotos draußen bei "normalen" Lichtverhältnissen ist ISO 200 eine gute Zahl. Je höher die Zahl, desto weniger Licht wird benötigt, das Foto fängt aber irgendwann an zu rauschen, d.h. es wird grisselig. Das sind einfach optische Gesetze, daran kannst Du nichts ändern. Von der Qualität der Kamera hängt es dann ab, ob Dein Foto schon bei 800 oder gar 600 ISO rauscht oder erst bei 1000. Aber es gibt halt Grenzen und bei schummerigem Licht kann man ohne Stativ kaum mehr scharfe Fotos machen. Bei Tageslicht in der Wohnung sollte es mit ISO 400 schon brauchbare Fotos geben, eine Bildstabilisierung ist auch von Vorteil.

Eine DSLR zu kaufen, um ein paar WIP-Fotos zu machen ist wie mit Kanonen auf Spaten schießen. Zumal die meist recht schwer ist und es schwierig wird, mit einer Hand zu fotografieren, wenn man mal was festhalten muss.

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Hallo,

interessiert lese ich die Beiträge hier, denn auch ich wollte mich neulich über eine Kamera informieren.

Chip wertete sie ins untere Mittelmaß, weil die Bildqualität zu schlecht sei. Bei Amazon gab es ausschließlich positive Erfahrungen u. fast nur volle Sternchenzahl bei ca. 45 Bewertungen.

Auf flickr schaute ich mich weiter um. Die Fotos machten auf mich einen guten Eindruck. Ok, man darf sie nicht mit einer Spiegelreflex der oberen Preiskategorie vergleichen. Da wäre man enttäuscht.

 

Schliesslich las ich in einem Fach-Forum. Dort wurde behauptet, die guten Bilder dieser Kamera, welche man bei den Foto-Communities sieht, wären mit hochwertigeren Kameras gemacht u. absichtlich falsch getaggt. Es gab insgesamt nur wenige Einträge, aber diese waren abratend.

 

Die ganze Recherche hat mich nicht schlauer gemacht.:(

 

Der Kamerapreis liegt im Bereich, für den eine SLR drin wäre.

Allerdings kenne ich mich aus analogen Zeiten, die SLR schlepp ich nicht mit, während ich einen kleineren Apparat öfter mitnehme. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Leute sich eher von einer kleinen "Hobby"kamera fotografieren lassen, als von einer SLR. Wenn man die SLR ausgepackt hat, flüchtet die eine Hälfte, die andere Hälfte wirft sich in unnatürliche Posen.:rolleyes:

 

LG,

DoraW

Bearbeitet von DoraW
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Wenn Du bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Stativ fotografieren möchtest, brauchst Du entweder ein lichtstarkes Objektiv (zu erkennen an der kleinen Blendenzahl, 1,4 z.B.),

 

Das ist das, was ich überhaupt nicht kapiere, da steht immer so was komisches vorn auf den Objektiven auf den Kameras drauf. Kannst Du mir das erklären, da heißt es meist eine Zahl z.B. 1:2,8-4,9, was heißt das denn?

 

 

 

 

Eine DSLR zu kaufen, um ein paar WIP-Fotos zu machen ist wie mit Kanonen auf Spaten schießen. Zumal die meist recht schwer ist und es schwierig wird, mit einer Hand zu fotografieren, wenn man mal was festhalten muss.

 

Ja, ich hab mal geschaut: die DSLR wiegt 500 g, die P310 wiegt 250 g oder so. Das ist halt besser, auch weil das Objektiv kleiner ist, daß ich dann an die wichtigen Stellen einfach mit einer Hand ran komme.

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Chip wertete sie ins untere Mittelmaß, weil die Bildqualität zu schlecht sei.

Ja eben, das hat mich auch verunsichert, hab mich halt umgehört, als mir der Media-Markt Mensch zu der P310 geraten hat.

 

 

Bei Amazon gab es ausschließlich positive Erfahrungen u. fast nur volle Sternchenzahl bei ca. 45 Bewertungen.

 

Ja, und die Leute dort hätten ja keinen Grund, was Falsches zu sagen, denk ich dann wieder.

 

Schliesslich las ich in einem Fach-Forum. Dort wurde behauptet, die guten Bilder dieser Kamera, welche man bei den Foto-Communities sieht, wären mit hochwertigeren Kameras gemacht u. absichtlich falsch getaggt..

 

Aber wieso sollten diese Foren falsch Bilder einstellen? Ja, wenn die Hersteller wären . . . . aber so,

 

Der Kamerapreis liegt im Bereich, für den eine SLR drin wäre.

 

Echt, also die p310 hab ich für 245 Euro gefunden, die 1100D für 399 Euro?

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Ich werde die p310 bestimmt morgen bekommen. Dann teste ich sie - vor allem halt für Aufnahmen bei schlechtem Licht.

 

Dann sag ich hier mal Bescheid. Claudia (siehe ganz oben) sagt ja auch, daß sie gut ist und die ihr extra für Aufnahmen mit wenig Licht empfohlen wurde.

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Das ist das, was ich überhaupt nicht kapiere, da steht immer so was komisches vorn auf den Objektiven auf den Kameras drauf. Kannst Du mir das erklären, da heißt es meist eine Zahl z.B. 1:2,8-4,9, was heißt das denn?

Klar. Das "1:" kannst Du ignorieren, 2,8-4,9 bedeutet, dass die kleinste Blende zwischen 2,8 und 4,9 beträgt. Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blendenöffnung. Je größer die Brennweite (in mm), je größer i.A. die kleinstmögliche Blende (um so schlechter, wenn es um Lichtstärke geht). 2,8 ist schon recht gut, hast Du wahrscheinlich dann eher im Weitwinkelbereich (also mit kleiner Brennweite), die 4,9 sind schon eher durchschnittlich. Es gibt auch Objektive mit z.B. 1:1,4, das hat dann eine durchgängige Lichtstärke = kleinste Blende von 1,4 (und ist teuer), findet man aber kaum im Kompaktkamerabereich. Mit jeder Verdoppelung der Blendenzahl halbiert sich die Lichtmenge, die durch das Objektiv fällt und Du musst die Belichtungszeit verdoppeln, um die gleiche Menge Licht auf Deinem Film bzw. Sensor zu haben. Ich hoffe, ich habe Dich nicht verwirrt, aber es gibt so ein paar Zusammenhänge, die zu wissen nicht verkehrt ist, wenn man anständige Fotos machen will. Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir ein paar nennen. Falls was unklar ist, einfach weiter fragen.

 

Ja, ich hab mal geschaut: die DSLR wiegt 500 g, die P310 wiegt 250 g oder so. Das ist halt besser, auch weil das Objektiv kleiner ist, daß ich dann an die wichtigen Stellen einfach mit einer Hand ran komme.

Genau, nicht nur das Gewicht ist entscheidend. Meine DSLR kann ich kaum mit einer Hand ruhig halten, einfach, weil sie groß ist und meine Hand klein :rolleyes:

 

Deine neue Kamera sollte auch eine Makroeinstellung haben, damit Du nah genug an das Objekt heran kannst. Je weiter Du heranzoomst (je größer die Brennweite), desto größer wird nämlich auch der Mindestabstand, den Du einhalten musst, damit die Kamera überhaupt scharfstellen kann. (Auch so eine Gesetzmäßigkeit) Vielleicht liegt ja auch da Dein Problem mit Deiner Kamera.

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Klar. Das "1:" kannst Du ignorieren, 2,8-4,9 bedeutet, dass die kleinste Blende zwischen 2,8 und 4,9 beträgt. Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blendenöffnung. Je größer die Brennweite (in mm), .

 

Bei meiner Kamera kann man die Blume auswählen, das ist makro, also eigentlich müßte sie das können.

 

Bei meiner PL50 steht drauf:

3 x 200 m - 6,2-18,6 mm, 2,8-5,2

 

Bei der P310 steht drauf

4.3-17.9 mm 1:1.8-4.9

 

Das bedeutet, wenn ich Dich richtig verstanden habe, daß das ein sehr gutes lichtstarkes Objektiv ist, oder? 1.5 ist ja nicht weit weg von 1.8.

 

Was bedeuten die Zahlen davor: bei meiner 6.2-18.6 mm und bei der P310 4.3-17.9 mm?

 

Ist da die P310 besser?

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Ich hoffe, ich habe Dich nicht verwirrt,

:banghead::banghead::banghead::banghead:

 

 

 

aber es gibt so ein paar Zusammenhänge, die zu wissen nicht verkehrt ist, wenn man anständige Fotos machen will. Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir ein paar nennen.

 

Klar interessiert mich das, und ich könnte wetten, einen Haufen andere Leute auch, denn das ist ja allgemein anwendbar.

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Bei meiner PL50 steht drauf:

3 x 200 m - 6,2-18,6 mm, 2,8-5,2

 

Bei der P310 steht drauf

4.3-17.9 mm 1:1.8-4.9

 

Das bedeutet, wenn ich Dich richtig verstanden habe, daß das ein sehr gutes lichtstarkes Objektiv ist, oder? 1.5 ist ja nicht weit weg von 1.8.

Ja, 1,8 ist eine große Blende, kommt halt darauf an, bei welcher Brennweite Du die hast. Klingt aber schon mal gut.

Was bedeuten die Zahlen davor: bei meiner 6.2-18.6 mm und bei der P310 4.3-17.9 mm?

Ist da die P310 besser?

Das kann man so auf Anhieb nicht sagen, welche Kamera da die bessere ist. Die Zahlen sind die Brennweiten, Zoomobjektive mit 5,2-18,6 mm Brennweite bzw. mit 4,3-17,9 mm. Da die Sensorgrößen vermutlich unterschiedlich sind, kann man das nicht direkt vergleichen. Eigentlich wird bei den Kameras immer die vergleichbare KB-Brennweite (Kleinbild aus der Filmzeit mit 36mm-Filmen) angegeben. Die kannst Du dann miteinander vergleichen. Je größer die Zahl, desto weiter kannst Du zoomen (Tele). Mir persönlich wäre auch ein großer Weitwinkel wichtig, damit ich auch in Räumen alles drauf bekomme, das wäre ab 28 mm KB.

 

:banghead::banghead::banghead::banghead:

Klar interessiert mich das, und ich könnte wetten, einen Haufen andere Leute auch, denn das ist ja allgemein anwendbar.

Aaaaalso:D:

 

Je größer die Brennweite desto größer der Mindestaufnahmeabstand, je kleiner die Brennweite, desto dichter kann ich an das Objekt.

 

Je größer die Brennweite desto kürzer ist die Belichtungszeit, mit der man noch verwacklungsfrei fotografieren kann. Das kann man auch beobachten, wenn man mit sehr großer Brennweite fotografiert, wackelt das Bild im Sucher, man kann es kaum ruhig halten. Schlechtes Licht und große Brennweite passen schlecht zusammen, ich brauche ein große Blende.

 

Je kleiner die Blende desto größer die Schärfentiefe, das ist der Bereich von vorne bis hinten, der im Foto scharf ist. Und auch je größer die Brennweite desto kleiner ist die Schärfentiefe. Deshalb fotografiert man z.B. Portraits besser mit etwas Abstand und Zoom, damit der Hintergrund unscharf wird und nicht vom Objekt ablenkt. Kinder kann man so schön fotografieren, auch weil sie sich nicht beobachtet fühlen.

 

Je größer die Blende desto kleiner die Schärfentiefe. Und auch je kleiner der Aufnahmeabstand desto kleiner die Schärfentiefe. Das sieht man gut hier:

 

1827050524_August2008158.jpg.7dfd4041a3467bce41b647dd244fc190.jpg

 

Ich bin ganz nah dran, die Schärfentiefe ist sehr klein, es ist nur ein ganz kleiner Bereich des Fotos scharf. In solchen Fällen soll man die Schärfe auf die Augen legen ;) Gehe ich weiter weg, ist die ganze Blume und auch der Hintergrund scharf.

 

Guck mal hier, da ist noch viel mehr erklärt. Es lohnt sich, ein paar Grundregeln zu wissen, die Fotos werden schöner.

Bearbeitet von Eidi
Tippfehler
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Die Sony Rx 100 ist eine Kompaktkamera die aber einen Sensor in der Größe einer Spiegelreflex hat. daher auch die gute Bildqualität und kein Rauschen.

 

Der sensor ist das Ding was die Informationsmenge die aus der Linse draufgeworfen wird verarbeiten muss. bei bisherigen Kompaktkameras war der oft nicht mal ein Viertel von dem einer Spiegelreflex. klar ist dass man natürlich nun die Grenzen im Objektiv findet. aber für much ist es genau richtig. die Sony ist minimal kleiner als die P310. Daher prima zum mitnehmen. mein Mann hat noch ne Nikon D7000. Aber die nimmt man nie "einfach so" mit....

 

Ich empfehle auch noch das Büchlein "Manuell belichten mit der Digitalkamera" von Samjost.

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Ja und woran erkenne ich den? Das summt immer so, wenn ich wo draufhalte, dann merke ich das das scharfstellt oder es zumindest versucht, aber wo?

 

Das ist nicht der Sensor... du kannst entweder in der Anleitung gucken oder du kannst mal schauen, was alles so an kleinen vermeintlichen "löchern" oder Öffnungen im Kameragehäuse ist, besonders alles, was nach vorne zeigt. Das kann auch ein Sensor sein.

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bei den digitalen Spiegelreflexkameras allerdings ist es Standard ;)

also dass man es auch kann.

 

Ich glaube inzwischen wieder... es gab bei SLR mal eine Phase, da fanden alle den automatischen Fokus so toll, daß es bei billigeren nicht überall mehr eine manuelle Verstellmöglichkeit am Objektiv gab.

 

(Wobei.... wenn du keinen Schnittbild oder Prismensucher hast ist es eh schwierig, weil man kaum sehen kann, ob es wirklich scharf ist.)

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Das kann man so auf Anhieb nicht sagen, welche Kamera da die bessere ist. Die Zahlen sind die Brennweiten, Zoomobjektive mit 5,2-18,6 mm Brennweite bzw. mit 4,3-17,9 mm. Da die Sensorgrößen vermutlich unterschiedlich sind, kann man das nicht direkt vergleichen. Eigentlich wird bei den Kameras immer die vergleichbare KB-Brennweite (Kleinbild aus der Filmzeit mit 36mm-Filmen) angegeben. Die kannst Du dann miteinander vergleichen. Je größer die Zahl, desto weiter kannst Du zoomen (Tele). Mir persönlich wäre auch ein großer Weitwinkel wichtig, damit ich auch in Räumen alles drauf bekomme, das wäre ab 28 mm KB.

 

Darf ich mal ergänzen?

 

Also, die Brennweite bei Kameras mit Film ist auf das übliche Kleinbildformat so zu interpretieren:

 

50mm = Normalobjektiv. Die Sachen werden so abgebildet, wie sie sind.

 

Alles was kleiner als 50mm ist sind Weitwinkelobjektive, sprich man sieht einen größeren Bereich als mit dem Auge. Das ist nützlich, wenn man große Gebäude aufnehmen will (und nicht mal eben einen Kilometer weit weg fahren kann) oder auch um innen möglichst viel von einem Zimmer zu photographieren. Typische Weitwinkelbrennweite war früher 35mm, 28mm ist schon ziemlich gut.

Nachteil: Man bekommt sog. "stürzende Linien". Wenn man ein Bauwerk photographiert sind die Mauern, besonders an den Rändern des Bildes, nicht mehr senkrecht sondern verlaufen schräg. Das hat etwas mit dem Schliff des Objektivs zu tun, nur dadurch ist der Weitwinkel-Effekt zu erreichen. (Extrem dann beim sog. "Fischauge", wo das Bild dann rund wird.

 

Alles was größer als 50mm ist ist ein Teleobjektiv. Damit wird die Gesamtfläche dessen was man sieht kleiner, aber man holt dafür entfernte Dinge näher heran. Wie bei einem Fernglas.

Ganz leichte Teleobjektive von 70mm - 135 mm nimmt man gerne für Portraits, weil man dadurch den Leuten nicht direkt vor dem Gesicht rumfummeln muß (der Rest der Gründe ist dann technischer Natur...), wenn man etwas photographieren will, was weiter weg ist, aber dennoch gut sichtbar sein soll (Tiere im Zoogehege, Kinder beim Fußballspielen o.ä.) Nimmt man gewöhnlich Telebereiche von 135 - 200.

Wenn das Tele mal 500mm und noch größer ist braucht man in der Regel ein eigenes Stativ fürs Objektiv, weil das dann auch sehr groß und schwer wird. :o

 

Früher waren in einfachen Kleinbildkameras meist 35mm Objektive eingebaut (nett für Landschaften, Scheiße für Portraits, weil sie schöne, große Nasen machen :o ).

 

Es gibt aber schon lange (also schon bevor es digitale Kameras gab) Zoomobjektive. Hier können die Linsen im Objektiv so gegeneinander verschoben werden, daß man unterschiedliche Brennweitenbereiche abdeckt.

 

Typische einfachere Zooms gingen so von 35mm - 100 mm oder 70mm - 150mm oder 135mm - 200 oder 250mm.

 

Es gibt aber schon sehr lange auch Zoomobjektive mit einem großen Brennweitenbereich, häufig als "Reiseobjektiv" bezeichnet (weil man nur eines dabei hatte, nicht einen ganzen Koffer), von 28mm oder 35mm bis 200mm.

 

Bei den Zoomobjektiven in nicht SLR-Kameras war der Bereich normalerweise nicht so groß.

 

Diese Einordnung bezieht sich aber immer nur auf Apparate mit Kleinbildfilm, denn er bezieht sich immer auf die Diagonale des Filmmaterials.

 

Die Sensoren in digitalen Kameras sind aber kleiner als der Kleinbildfilm früher war. (Es gibt im Hochpreissektor inzwischen einige SLR die so große Sensoren haben.) Allerdings muß man im Datenblatt nachgucken, wie groß der Sensor ist. und dementsprechend muß man die Werte dann umrechnen.

 

Generell ist es so, daß wenn der Sensor kleiner wird, auch der "mittlere Wert" für ein Normalobjektiv kleiner wird. Und sich dementsprechend der Wert für Weitwinkel und Telebereich verändern.

Manchmal wird irgendwo in der Anleitung wenigstens angegeben, welchem Kleinbild-Äquivalent die Werte entsprechen.

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Darf ich mal ergänzen?

Klar. :)

 

Die Sensoren in digitalen Kameras sind aber kleiner als der Kleinbildfilm früher war. (Es gibt im Hochpreissektor inzwischen einige SLR die so große Sensoren haben.) Allerdings muß man im Datenblatt nachgucken, wie groß der Sensor ist. und dementsprechend muß man die Werte dann umrechnen.

Da schmeiß ich mal den Crop-Faktor in den Raum :D. Eigentlich wird bei den Kompaktkameras das KB-Äquivalent immer angegeben, so dass man gut vergleichen kann.

 

Äh... steht irgendwo, daß man nur ein Hobby haben darf. :rolleyes:

 

Genau...;)

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