Lustig, kurios bis peinlich (erlebte und gehörte "Geschichtchen")

[corvuscorax]

Als ich noch klein war, gab es noch "Entlausungsanstalten", wo man hinging, wenn man, bzw. die Kinder Kopfläuse hatten. Eines Tages ging meine Oma mit meinem Bruder und mir aus gegebenem Anlaß dorthin. Auf dem Rückweg in der Bahn sagte einer von uns beiden dann ganz laut: Siehst du Oma, jetzt sind alle meine Läuschen tot! O, war ihr das peinlich.

 

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Mein Papa als kleiner Junge kurz nach dem Krieg, fährt mit seinem Opa durch das zerbombte Hamburg. Da fragt er seinen Opa (in der Straßenbahn) "Opa, hat der Tommy, das Schwein, hier auch alles kaputtgehauen?" Solche Sätze waren damals noch sehr gefährlich.

 

LG cc

[Allgäu-Basteloma]

Bekannte fuhren mit ihren 2 Kindern (Buben) mit dem Wohnwagen in Urlaub.

Wieder daheim häbe einer der Jungens der Nachbarin erzählt:

„Unser Wohnwagen ist so klein und eng, da mußte sich zum Schlafen der Papa auf die Mama legen!“

[nähliesle]

Bekannte fuhren mit ihren 2 Kindern (Buben) mit dem Wohnwagen in Urlaub.

Wieder daheim häbe einer der Jungens der Nachbarin erzählt:

„Unser Wohnwagen ist so klein und eng, da mußte sich zum Schlafen der Papa auf die Mama legen!“

 

Haha, der ist klasse!

 

Kindermund:

 

Ich war zwei und war mit meinen Eltern, Tante und Onkel im Urlaub.

Meine eigentliche Tat bei meiner Mutter bestand darin, immer meinen Arm tief bei meiner Mutter im Ausschnitt zu versenken, es war schön warm und gab mir kleinen Krucke Sicherheit.

Meine Mutter war kurz einkaufen und ich blieb bei meiner Tante. Um sicherheit zu suchen, setzte ich mich auf ihren Schoß und vergrub meinen Arm in ihren Aussschnitt. Ich war überrascht, dass es sich alles so anders anfühlte, meine Mutter war halt gut ausgestattet und meine Tante war eher "sportlich". Ich guckte in ihren Ausschnitt und war überrascht.

Meine Mutter kam und mir lies die Sache keine Ruhe, also ging ich zu Muttern und schaute in ihren Ausschnitt rein, es war alles da wo es sein sollte, nur begriff ich nicht was bei meiner Tante passiert ist und ich suchte...in ihrer Tasche, in der Rückseite der Hose, auf Toilette....

Schatz was suchst Du?

Meine Antwort war einfach und simpel:

"Tante mach mal Mund auf, ich will gucken ob Dein Busi noch rauswächst."

 

34 Jahre später wird es mir immer noch erzählt.

[the_fairy]

@Nähliese: Jetzt hast du mich lauthals zum lachen gebracht:D

[nähliesle]

Glaub mir, ich bin bin heute noch der Scherzkeks der Familie, ab der Story haben alle auf das nächste gewartet. Auf Dauer gehn mir die Witze aus, KIndermund ist einfach das das Beste.

[Allgäu-Basteloma]

. . . da kommen schon wirklich lustige Sachen !!!

Hier noch was von mir:

 

Meine Mutter war am Räumen und es kam ihr eine ältere/ „verwaschene“ -natürlich saubere- Bluse in die Hände. Sie sagte zu unserem Sohn, also ihrem Enkel: „Bringe die der Nachbarin, die kann sie noch in den Stall anziehen!“

(Für die Stallarbeit auf dem Bauernhof werden schließlich nicht mehr so gute Sachen getragen!)

Der Junge lief, um diesen Auftrag auszuführen, kam wieder und sagte zur Oma: „Ich habe zur ***** gesagt, die Bluse sollst du in den Stall anziehen, mußt sie aber waschen, weil die dreckig ist!“

Mutter „klärte“ das dann und Nachbarin sagte, daß sie doch sah, daß das Teil sauber ist!

[nähliesle]

Huch!

Jetzt musst ich aber wieder lachen.

[the_fairy]

Mein Bruder ist als Kind oft schlafgewandelt. Einmal, im Urlaub bei Oma, sind alle Erwachsenen abends in der Küche gesessen und mein Bruder ist reingekommen. Er hat sich die Hose runtergezogen und in die Mitte der Küche gemacht (das volle Programm:) ). Danach ist er wortlos raus. Die Erwachsenen waren ziemlich sprachlos. Nach 1 Minute ist er wieder reingekommen, hat die Wasserleitung auf- und abgedreht. Da hats meiner Oma gereicht, sie hat ihn geweckt und gefragt was er da macht.

Zur Antwort kam:

"Ich hab vergessen runterzulassen!"

Die Geschichte hört er noch bis heute:)

 

Ich geb dir recht, Nähliese, Kindermund ist super:)

[Allgäu-Basteloma]

Der Schreinerlehrling wurde zu Kunden geschickt, einen kleineren Auftrag auszuführen. Es war in einem sehr alten Bauernhaus, die -älteren- Leute auch etwas (oder mehr) „einfältig“. Am Küchenschrank mußten neue Beschläge (Griffe) angebracht werden.

Dazu war es natürlich nötig, die Schranktüren zu öffnen.

Und was war da zu sehen?: Auf den im oberen Teil des Schrankes aufbewahrten Kaffeetassen, lag eine stark gebrauche Mausfalle - GUTEN APPETTIT ! ! !

Bearbeitet 25. Oktober 2012 von Allgäu-Basteloma

[Allgäu-Basteloma]

Es war (in den 60-er Jahren) Hochsommer – schwüle Hitze. Ein Bauer brachte Jauche auf eine tiefergelegene Wiese, mußte den Weg auf einer etwas steilen und längeren Halde hinabfahren.

Zum bergabfahren mußte der an den Traktor anghängte Wagen mit dem schweren -vollen- Jauchefass gebremst werden! Zum Anziehen der Bremse war ein Strick angebracht.

So fuhr der Bauer in den Hang ein und griff nach dem Bremsstrick.

Als die stinkende Brühe unter den Tarktorrädern hervorlief, ihn also „überholte“ merkte er, daß er am falschen Strick gezogen hatte. Es war jener, der zum Öffnen der Klappe hinten am Fass angebracht war, um die Jauche auf der Wiese zu verteilen!

Am Hang anhalten war unmöglich, das hätte der Traktor nicht verbremst, mußte fahren bis es eben wurde!

Dort sprang er von der Zugmaschine, lief nach hinten, um das Fass zu schließen – und bekam dabei auch eine „Ladung“ über seine Kleidung!

Das Güllefass war natürlich mehr als halb leer (oder nicht mehr halb voll)!

Und „urige Landluft“ gab es auch!

[Nähmaus68]

ok, so ganz Kindermund ist es nicht... denn ich war bereits knapp 18...

 

es war während meiner Ausbildung zur Arzthelferin... unsere Anmeldung war in den Wartebereich integriert... also konnte von den Wartenden so ziemlich alles verstanden werden, was an der Anmeldung gesprochen wurde...

 

Wir hatten eine offene Sprechstunde, d. h. die Patienten kamen nach der Reihe Ihres Erscheinens zum Arzt...

 

Es waren schon gut 10 Patienten im Wartezimmer als ein "neuer" Patient kam, sich anmeldete und mit Blick auf die Anwesenden laut verkündete "Ich bin Privatpatient"

 

Meine trockene Antwort: "Das macht nichts, wir behandeln sie trotzdem"

 

Die Frau meines Chefes sagte mir Jahre später, sie hätte Tränen gelacht... ich konnte mich gar nicht mehr an den Vorfall erinnern...

[haniah]

Es waren schon gut 10 Patienten im Wartezimmer als ein "neuer" Patient kam, sich anmeldete und mit Blick auf die Anwesenden laut verkündete "Ich bin Privatpatient"

 

Das kenne ich auch von einem guten Bekannten, der über 30 Jahre im aktiven Rettungsdienst gearbeitet hat. Er erzählte, dass während eines Einsatzes ein nur leicht verletzter Patient an ihn herantrat und laut sagte, er sei Privatpatient. Daraufhin mein Bekannter: "das ist schön. Wir nehmen Sie trotzdem mit, aber zuerst sind die schwerverletzten Kassenpatienten und die Nicht-Versicherten dran!"

 

Im zarten Alter von fünf Jahren erklärte meine Tochter morgens beim Frühstück "Mama, wenn man ein schönes Gesicht haben will, geht man abends ins Bett und wenn man morgens aufsteht, dann ist es an den Ohren festgetackert!" Im Vorabend-TV hatte man über den Wahnsinn der Schönheits-OP's berichtet...

 

Liebe Grüße, haniah

[Yu-Yus Mama]

Mein Ex und ich waren einige Jahre in einem Mittelalterverein. Wir waren Germanen und Wikinger. Mein Sohn ist damit aufgewachsen und hatte natürlich alle blöden Sprüche während der Showkämpfe a la "Die Blechbüchsen (Ritter) sind feige Hunde!" quasi mit der Muttermilch aufgesogen.

Neulich auf einem Mittelaltermarkt, den wir besuchten, kamen uns zwei Römer entgegen. Da stellt sich mein Sohn, der schon vorweggelaufen war, ihnen mit Schwert und Schild entgegen und ruft quer über den Platz:

"Stimmts Mama? Die Römer sind unsere natürlichen Feinde!"

 

Sie namen es mit einem breiten Grinsen hin und lieferten sich später noch einen kleinen Kampf mit meinem Sohn.

 

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Vor ein paar Wochen.

Ich sitze mit meinem Sohn (9 Jahre) in der Straßenbahn. Ein Stück weiter sitzt eine Mutter mit einer kleinen Tochter. Die Mutter sah, um es vorsichtig auszudrücken, nicht schön aus. Sie war extrem dick, hatte wenig Haare auf dem Kopf, dafür aber einen sehr ausgeprägten Damenbart. Auch die Kleidung sah aus, wie einfach das angezogen, was gerade greifbar war. Sie sah eher aus, wie ein dicker unschöner Mann. Aber sie hatte einen sehr warmherzigen Umgang mit ihrer Tochter. Man merkte richtig, wie innig verbunden die beiden sind.

 

Mein Sohn starrt die Frau eine Weile lang an, bis sie dann aussteigen mußte. Dann sagte er lauthals zu mir:

"Mama, egal wie du aussiehst, ich werde dich auch immer liebhaben."

 

Da habe ich ihn erst mal ganz fest an mich gedrückt und ihm gesagt, daß das das Schönste ist, was er je zu mir gesagt hat.

 

lieben Gruß, Mama

 

PS: Nein, ich sehe nicht aus, wie ein dicker unschöner Mann. Nur dick ...

[Allgäu-Basteloma]

Als ich eingeschult wurde, war das Schulgebäude ganz neu erbaut worden. Von der Lehrerin wurde uns alles gezeigt und entsprechende Anweisungen gegeben.

Zur Benützung der „modernen“ Wasserspül-Toiletten wurde gesagt: Es darf nicht mehr als 3 Blatt Papier genommen werden, damit es keine Verstopfung gibt!

Jedenfalls reichten diese 3 Blättchen bei Weitem nicht, aber ich traute mir kein weiteres zu nehmen, hätte ja schließlich bemerkt werden können!!!

 

Ich hatte ein ziemlich langes Unterhemd an, das auch einen gewissen „Schutz“ gab. So setze ich mich wieder auf meinen Platz – in der Hoffnung, daß es nicht so sehr „riecht“.

Mittags daheim angekommmen, bemerkte aber meine Tante (Mutters Schwester) gleich, daß es da nicht nach Veilchen duftet und schaute nach, was los ist!

 

Mit dem Papier, das hatte ich anscheinend missverstanden. Nicht mehr als 3 Blatt auf einmal, bzw. an einem Stück, war hier gemeint – und nicht, nur insgesamt 3 Blätter!

[Allgäu-Basteloma]

Meine Mutter war bereits über Mitte 35, als ich zur Welt kam, und somit auch nicht mehr jung als ich zur Schule ging.

Wahrscheinlich durch „medizinische Unterversorgung“, was auch mit dem Krieg zusammenhieng, konnten dann auch die Zähne nicht mehr gerettet werden.

 

Um die Zeit des Muttertages mußte ein Schulaufsatz über die Mutter geschrieben werden – was sie arbeitet, wie sie sich kleidet und über ihr Wesen usw.

Unter „Wesen“ verstand ich, wie sie „aufgelegt“ ist, also ob sie auch mal „launisch“ ist!

 

So schrieb ich u. a.: „Ihr Wesen ist ganz verschieden! Meine Mutter hat gerade keine Zähne, aber sie bekommt wieder welche!“

 

Die Lehrerin hat DIE BESTEN Aufsätze der Klasse vorgelesen, Schulfreundin hat das natürlich daheim erzählt – und deren Vater dies wieder meiner Mutter!!!

. . . . . und ich habe gehörig geschimpft bekommen!

[Caroline]

Ich bin vor 6 Jahren mit meinem Mann zusammen gekommen. Als ich ihm meinem Sohn, damals 5, vorgestellt hatte, verkündete er lautstark, "Meine Mama bekommt bald ein Baby". Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Natürlich war ich nicht schwanger und hatte es auch gar nicht vor. Mein Mann hat sich davon aber nicht abschrecken lassen

[Gast Ideena]

Ich hab auch eine kleine Anekdote, die mir meine Mutter früher oft erzählt hat, als ich kaum zur Schule ging. Aber zuvor noch eine Vorgeschichte.

 

Ihr kennt doch sicher furchtbar trockene Butterkekse, bei denen man immer ein Glas Wasser zur Seite haben sollte. In meiner Familie waren Späße und Albernheiten sehr beliebt schon vor meiner Geburt, so dass eines Tages der "Plüschpuschelkeks" erfunden wurde.

 

Man nehme also einen ordentlichen Mund voll, der trockensten Butterkekse, die sich finden lassen und verzichtet gänzlich auf das Wasser. Wenn auch die Spuke im Mund der Kekskrümmel nicht mehr Herr werden kann, ruft man ganz laut: Plüschpuschelkekse ........ und der Keksspringbrunnen entfaltet seine volle Pracht.

 

Diese Weise Keksen eine ganz neue Bedeutung zu geben, hat mir mein Vater beigebracht, aber ich glaube, er hat sich das von meiner Mutter abgeschaut.

 

Denn sie erzählte uns immer:

 

Als sie noch ein kleines Mädchen war, gab man den Schulkindern zu ihrer Zeit, gerne hart gekochte Eier als Mittagessen mit. Nach der Schule liefen sie und ihre beste Freundin immer gemeinsam nach Hause. Die Eier wurden bis zum Heimweg aufgehoben. Zuerst aß man das weiße, denn es war gänzlich unbrauchbar. Die gelbe Kugel musste man nur noch zu einem flüssigen Brei im Mund zermanschen. Gemeinsam pressten sie ihre Lippen aufeinander und pusteten bis diese flatterten. Der Eierbrei verteilte sich feuchtfröhlich in alle Richtungen.

 

Wenn ihr wissen wolltet welchen Weg die beiden gegangen sind, braucht ihr nur der gelben Sprühspur folgen.

Bearbeitet 26. Oktober 2012 von Ideena

[Allgäu-Basteloma]

Das war vor etlichen Jahren in der Zeitung zu lesen:

Eine ältere Dame hatte einige Gräber betreut. Mit der Zeit wurde sie jedoch leider zunehmend verwirrt – also dement.

Statt Blumen pflanzte sie dann verschiedene Gemüsesorten. Als die Friedhofsbediensteten das merkten, unternahmen sie aber zunächst nichts dagegen, da soweit alles in Odnung war, also schön gepflanzt, stets das Unkraut entfernt und gegossen.

Es wurde nur beschlossen daß im folgenden Jahr aufgepasst und das absolut unterbunden wird!

Die Frau holte dann aber nichts davon, denn das Gemüse war schließlich für die Verstorbenen bestimmt!

Jedoch verschiedene Leute wurden gesehen, wie sie Salatköpfe, Blumenkohl und dergleichen (eventuell noch Rettiche usw.) aus dem Friedhof trugen – na Mahlzeit !!!

 

(Mir ist -durch Komposterde- auch mal 1 Bohnenkraut am Grab gewachsen. Ich habe es gelassen und dann eben mit dem Bio-Abfall entsorgt. Vielleicht pflanze ich mal bewußt welches hin, denn das hält die Schnecken fern!)

Bearbeitet 26. Oktober 2012 von Allgäu-Basteloma

[Allgäu-Basteloma]

Nun ist mir wieder was eingefallen:

 

Eine Bekannte fuhr mit dem Fahrrad auf einem Verbindungsweg zwischen den Dörfern, also abseits der Häuser. Es „quälte“ sie eine Blähung. Da sie sich alleine fühlte, entledigte sie sich mit ziemlich lautem „Getöse“ der überschüssigen Luft.

Doch in diesem Augenblick wurde sie von einer Radlerin mit den Worten überholt: „Guten Tag Frau *********!!!“

[Allgäu-Basteloma]

Des Nachts ging ein Mann heim, anscheinend etwas – oder mehr „angeheitert“. Am folgenden Tag bekam er Besuch von einem voll erbosten Hausbesitzer, der sagte: „Du hast mir vor mein Garagentor ge********, mache das sofort weg!!!“

Der Beschuldigte stritt es ab, er häbe das nicht gemacht! Aber der andere entgegnete: „Hier habe ich den schriftlichen Beweis!“

Denn als er das „Geschäft“ verrichtete, war ihm dabei unbemerkt die Brieftasche aus der hinteren Hosentasche gerutscht und lag daneben!

So mußte er dort wohl oder übel saubermachen, um seine Papiere wieder zu bekommen. -

[Allgäu-Basteloma]

ich bin auch beim Forum unserer Heimatzeitung.

Ein Mitglied (Mann) hatte das Profilbild von sich als Kleinkind, schrieb mir ins "Gästebuch: "Das war ich mit 7 Monaten!"

Kurz darauf hat er das Bild geändert, und was schaute mich da an?: Ein Raubvogel !!! (War natürlich für alle sichtbar!:o:D)

Ich hatte mich "geschüttelt" vor lachen!

Bearbeitet 5. Oktober 2013 von Allgäu-Basteloma

[Allgäu-Basteloma]

Hier will ich den Ausschnitt eines Februar - Kontoauszuges meiner Bank zeigen. :confused:

Oder merkte ich eventuell nicht, daß vielleicht ein zusätzlicher Schalttag eingeführt wurde???

 

Ich kann mich nur erinnern, daß früher in der Schule die Lehrerin ab und zu mal aus einem lustigen Buch mit Titel: "Der 35. Mai" vorlas!

Grüße Annemarie

[Allgäu-Basteloma]

Eben wieder einiges lustige eingefallen:

 

Kürzlich die Nachricht in einem E-Mail:

"Ich hatte schon mehrfach Kontakt zu Ihnen gesucht. Leider erfolglos. Einmal habe ich es bis zu ihrem Mann geschafft, aber der hat mir mitgeteilt, daß ich nochmal anrufen soll, wenn seine Frau zu Hause ist. Sicherlich hat er mein sächsisch nicht so recht verstanden."

(Mein Mann sagt, von jenem keinen Anruf entgegengenommen zu haben!)

 

Aber eventuell passierte das genauso, wie meiner Cousine:

Als ich mich auf ihren Anruf nicht meldete - und sie einige Zeit später wieder anrief, sagte sie: "Warum hast du nicht zurückgerufen? Ich habe es dir doch auf den Anrufbeantworter gesprochen, daß ich Oma geworden bin!"

Ich sagte ihr, daß wir einen solchen gar nicht haben!!!:o:o

Diese "Neuigkeit" bekam anscheinend ganz jemand anderst - der damit wohl nichts anfangen konnte! Da hatte sie sicher eine Zahl verwechsel!?:confused:

Gruß Annemarie

[Melanie1607]

Sehr lustiger Tread.

 

Zum Thema Kindermund:

 

Ich muss so 3 oder 4 gewesen sein, als meine Mutter, eine Freundin von Ihr ( die ich nicht mochte) und ich bei einem Metzger zum Einkaufen wahren. Man kannte uns dort schon und ich durfte immer auf die Handtaschen Ablage klettern um mir meine Scheibe Wurst abzuholen. Ich kletter also wie gewohnt da hoch und die Freundin meiner Mutter sagt: " Melanie, da darfst du doch nicht hoch klettern, du bist doch keine Handtasche!"

 

Meine promte Antwort: " Und du stinkst!!"

 

Man war das meiner Mutter peinlich, hihi, aber es stimmte!

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Im zarten alter von ca. 5 fuhr mein Vater zur Kur. Wir hatten eine sehr neugierige Nachbarin die mich nach 2 Wochen fragte wo denn mein Vater sei, sie hätte ihn so lange nicht gesehen.

Nun meine Antwort war: " Der ist ausgezogen und hat uns verlassen."

 

Ihr glaubt gar nicht wie schnell so was in einem Dorf rum geht.

 

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Meine Eltern hatten einen feucht fröhlichen Abend mit freunden gefeiert und mein Vater hatte reichlich "getankt". Als die Feier zu ende war gingen meine Eltern ins Bett und irgendwann in der Nacht musste mein Vater auf die Toilette. Da sie frisch umgezogen waren, kannte mein Vater den weg noch nicht im Halbschlaf und trottete also den weg zur Toilette den er aus der alten Wohnung kannte. Nun, leider führte der nicht in die Toilette sondern direkt in den gerade gekauften schönen echt Holz Kleiderschrank. Nun was soll ich sagen, der Schrank war hinterher von innen abgebeizt.

 

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Mein Mann hatte vor ein paar Jahren eine sehr schwere Operation im Unterbauch bis ins Genital hinunter. Er lag lange im Krankenhaus und musste danach lange zuhause von mir Wund versorgt werden und er hatte auch eine Vakuumpumpe in der Wunde. Das ganze kann man natürlich nicht vor einer neugierigen 3 Jährigen verheimlichen. Also habe wir ihr das so gut es ging erklärt.

 

Mit der Pumpe ist er nicht oft aus dem Haus aber ab und zu lies sich das nicht vermeiden. Wir waren also mit Kind in einem Supermarkt und einige Kunden starrten meinen Mann an und Tuschelten. Unsere kleine dreht sich um und sieht das, ihr Kommentar: " Guckt nicht so meine Papa hat ein Aua an seiner Pullermumu ( Mischung aus Pullermann und Mumu) !" Die Leute bekamen eine knall roten Kopf uns sahen schnell weg.

 

Im Laden war uns das natürlich sehr peinlich aber zuhause war das Gelächter groß.

[ViriDesign]

Kindermund-Geschichten, wie herrlich!

 

Meine Nichte war vielleicht 2 bis 3 Jahre jung und mit ihrer Mutti beim einkaufen. In Warteschlange der Kasse stand ein paar Leute weiter vorne ein sehr dunkelhäutiger Mann. Und weil sie das noch nicht so oft gesehen hatte (und in "Farbenlehre" noch nicht so weit war) rief sie "Mami, schau mal, da vorne steht ein GRÜNER Mann!"

 

Meine andere Nichte war grade in die Schule gekommen und machte zuhause Schreibübungen. "Lolli" sollte geschrieben werden, aber sie hatte "Loli" draus gemacht. Meine Schwester klärte sie auf, "mit einem "L" heißt es "Loooliii" und mit 2 "L" sagt man Lolli". Darauf die Nichte "ja, und mit 3 "L" heißt es Schlotzer"

 

Meine Mutter war mit meiner Tochter, damals 3 oder 4, beim einkaufen an der Wursttheke. Die freundliche Verkäuferin sagte zum Kinde "Magsch au a Rädle Wurscht?" und das Kind antwortete freundlich "Nein danke, eine Milchschnitte wäre mir lieber"