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Jede Burda kaufen - Ja oder Nein ?


Isebill

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Das ist eben der Unterschied. Wenn es für dich neben der Spur ist, ist das vollkommen iO. Aber allgemeingültig zu sagen, irgendwer muss es ihnen ja mal sagen, dass sie total daneben sind, stößt mir halt auf.

 

Denn bevor ich allgemein sage, dass etwas vollkommen daneben ist, frage ich mich, ob nicht meine eigenen Bedürfnisse an der Zeitschrift vorbeigehen, und ich schlicht und einfach nicht zu den Leuten gehöre, die sie ansprechen wollen.

 

...das ist doch eine Statistik-Übung ;)!

 

Das Heft wird sicher nicht für eine (elitäre?) Randgruppe gemacht, d.h. es funktioniert sicher nur dann, wenn sie eine gewisse Menge verkaufen können.

Wenn jeder DIE Hefte liegenlässt, die er "neben der Spur" findet, kriegt der Verlag mit, was die Kunden NICHT wollen.

....und, nein, ich glaube nicht, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, die der Burda-Verlag ansprechen will...

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Ich finde die Beiträge zum Thema aktuelle Schminkprodukte oder ähnliches einfach unpassend.

Auch die Fotos aus den aktuellen Kollektionen der Designer sehe ich mir nie an, dafür gibt es reine Mode-Zeitschriften.

 

Na, da kann man sich die Modezeitschrift sparen und tut wieder was für die Müllvermeidung:D

 

Und auch Strickmodelle oder Deko finde ich unnütz (für mich).

 

Da kann ich dann froh sein, dass sie für mich ein paarmal pro Jahr was Strickbares reinstellen.:rolleyes: Öfter ist es nämlich nicht.

 

Ich finde es befremdlich, daß Burda mittlerweile diese Gebiete abdecken will.

Mir geht es ausschließlich ums Nähen von Mode. Und ich denke, jeder anderen Leserin ebenso.

 

Es mag sein, dass es Leserinnen gibt, denen es wie dir geht. Aber bestimmt gibt es auch Leserinnen, die ganz gern auch die nähfernen Themen lesen.

Ich weiß das, weil bei uns in der Bücherei beileibe nicht alle Frauen nähen, die sich die Burda ausleihen.;)

ich kenne Burda seit über 50 Jahren und es waren immer Handarbeiten - stricken, häkeln, sticken - wie auch Schmink- und Styling-Tipps drin.

Ich kenne sie nicht ganz so lang wie Kerstin, weiß aber noch von meiner Mutter, dass wirklich alle diese Rubriken da immer schon drin waren. Auch in der damals noch vorhandenen "Neuen Mode".

 

Genauso wie Dekokram, basteln, Körperpflege/ Wellness und Kochrezepte. Außer, daß die Kochrezepte rausgeflogen sind, hat sich an den Rubriken nichts verändert.

Das Kind hat einen neuen Namen bekommen, ist etwas aufgepeppt worden, aber die Rubriken sind geblieben.

 

Die Kochrezepte vermisse ich auch nicht, denn mit denen wird man mittlerweile von überallher zugeschüttet, soviel kann man garnicht kochen und essen.:D

 

Ich habe ein paar alte LaMiaBoutique die enthalten ebenfalls Kochrezepte und Rubriken wie Deko und Schminken.

In einigen alten spanischen Heften war das auch so. Wie hießen die noch gleich?:)

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Das Heft finanziert sich meiner Meinung nach NUR über die Hochglanzanzeigen. Und die werden nur geschaltet (und bezahlt), wenn die Unternehmen der Meinung sind, auf diese Art ihre Produkte verkaufen zu können.

 

Nachdem der europäische Markt ziemlich nivelliert ist, werden dort wohl Anzeigen geschaltet, um das russische Publikum zum Kaufen zu animieren. Also, die Burdakundin sollte modisch interessiert sein, Tüll und Tand und Schminke und Parfüm und Schuhe und Dessous und Schmuck und Handtaschen nur zu gerne in den diversen Edelshops einkaufen.

 

In Abwandlung des Spruchs "Just say NO" werde ich immer behaupten, genau das zu tun. Ich nähe zwar selbst, aber ich kaufe teure Schuhe, exklusive Handtaschen, Flitziflatzi und regelmässig neue Nähmaschinen - natürlich inspiriert durch Burdastyle.

 

Soll mal einer das Gegenteil beweisen.

 

Isebill

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Hallo Ihr Lieben!

Ich habe früher jedes Heft von Burda gekauft. Und mir haben sie auch immer gefallen.

Jetzt kaufe ich nur gelegentlich ein Heft; oft sprechen mich die Sachen gar nicht an. Ich finde, die Schnitte werden immer einfacher zu lasten der Paßform.

Sollen nur noch Anfänger angesprochen werden? Wo bleiben die anspruchsvolleren Hobbyschneiderinnen?

Es werden oft Schnitte für Kleidungsstücke gezeigt, die man im Alltag gar nicht tragen kann ( Ballkleider).

Den Schnittmustern fehlen oft kleine Raffinessen. Ich will mir ja kein 0-8-15-Stück nähen, das kann ich mir auch kaufen. Es sollten auch mal Sachen gezeigt werden, die im Boutique-Stil zu fertigen sind. Oft gefallen mir die Kleidungsstücke, für die keine Schnitte im Heft zu finden sind. Ausgefallene Schnittmuster! Das wäre schön. Und nicht das 100. Etuikleid!

Wenn sich das ändern würde, würde ich auch wieder jede Ausgabe kaufen.

Kathy

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Ich kenne sie nicht ganz so lang wie Kerstin, weiß aber noch von meiner Mutter, dass wirklich alle diese Rubriken da immer schon drin waren. Auch in der damals noch vorhandenen "Neuen Mode".

 

Jemand hat hier im Forum mal eine "review" einer alten Burda (60er Jahre?) geschrieben und eingestellt. Das war super, weil einige ständig wiederkehrende Behauptungen widerlegt werden konnten: der ganze nicht-näh-Schnickschnack war schon damals drin (wenn ich mich richtig erinnere, sogar mehr Seiten) und er Schnittbogen war wesentlich unübersichtlicher.

 

Leider finde ich den Thread nicht mehr, ich habe gerade eine Weile gesucht... schade!

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also ich hatte die BuMo auch im Abo

Als ich sie gekündigt habe, kamen ständig Anrufe, warum ich gekündigt habe.

Langsam wurde ich sauer und habe der Dame dann am Telefon gesagt, dass ich

ihr keine Rechenschaft ablegen muß warum ich die Bumo nicht mehr weiter abonniere. An jeder Ecke kann ich die Burda kaufen und ich kaufe sie auch jeden Monat. Ob ich was daraus nähe oder nicht.

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In den 50er/60er Jahren gab es nur Burda und neue Mode als Schnittmusterzeitschriften, von ausländischen Verlagen gab es hier nix und das Zeitschriftenangebot überhaupt war viel kleiner. Das Kaufangebot an Mode war auch viel kleiner, der Ex - und Hopp Stil war noch garnicht da.

 

Ich schmunzle jedesmal, wenn ich die Klagen über die schwierigen Schnittmusterbögen lese - in ein paar Jahren gibt es die Klagen über die schwierigen Straßenkarten, weil die Leute nur noch die Navi - Ansagen gewohnt sind.Ich weiß noch, wie ich die Schnittmuster ausgeradelt habe mit dem Kopierrädchen - Seidenpapier kam erst später.

 

Oft, wenn ich hier ein Modell aus älteren Heften sehe, das mir gefällt, hab ich das Heft nicht zuhause liegen - aber ich kann nicht alle Hefte haben, so viel Platz hab ich nicht.Deswegen hab ich auch kein Abo - weil Trennung ist gaaaanz schwer für mich.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Ich kenne die Burda auch schon sehr lange, mein ältestes Heft ist aus dem Jahr 1979, das hatte damals noch meine Mutter abonniert. Ich bin mit Burda-Schnittmustern "groß" geworden, habe mit einigen der "Schritt-für-Schritt"-Anleitungen meine Nähkünste verbessert und war wirklich über einen langen Zeitraum eine treue Abonnentin. Besonders toll fand ich in den 80ern die Spezialhefte für kleine, zierliche Frauen, da war einfach immer was für mich dabei. Leider hat der Burdaverlag diese Reihe eingestellt. :mad:

Und seit ca. 10 Jahren geht es mir wie Stichmuecke, mir kommen die Schnitte für normale Größen immer reduzierter und die Passform immer schlechter vor. Die Plus-Mode finde ich fast immer detailierter und individueller ausgearbeitet, aber mit Gr.36/38 ist da ja nichts für mich dabei.

 

Deswegen kaufe ich kaum noch ein Heft, es sei denn, ein Modell begeistert mich wirklich - und das kommt nur selten vor.

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In den 50er/60er Jahren gab es nur Burda und neue Mode als Schnittmusterzeitschriften, von ausländischen Verlagen gab es hier nix und das Zeitschriftenangebot überhaupt war viel kleiner.

 

Ich hab da eine andere Erinnerung. Es gab einiges an Handarbeits-/Schnittmusterzeitschriften:

 

Hefte von Beyer, die Konstanze, Der neue Schnitt, Marion (Ende der 60er), etc. Es gab sogar extra Hefte für Strickmaschinenmodelle.

 

Jemand hat hier im Forum mal eine "review" einer alten Burda (60er Jahre?) geschrieben und eingestellt. Das war super, weil einige ständig wiederkehrende Behauptungen widerlegt werden konnten: der ganze nicht-näh-Schnickschnack war schon damals drin (wenn ich mich richtig erinnere, sogar mehr Seiten) und er Schnittbogen war wesentlich unübersichtlicher.

 

Die Stricksektion gab es eine ganze Weile nicht (Ender der 90er, Anfang der 00er Jahre). Zu der Zeit gab es nur Kinkerlitzchen. Die richtig anspruchsvollen Handarbeiten aus den früheren Jahren waren komplett gestrichen worden. Ich erinnere mich an Gobelins, Kelimkissen, gehäkelte Tagesdecken in Doppelbettgröße, etc.

 

Den Schnittmustern fehlen oft kleine Raffinessen. Ich will mir ja kein 0-8-15-Stück nähen, das kann ich mir auch kaufen. Es sollten auch mal Sachen gezeigt werden, die im Boutique-Stil zu fertigen sind.

 

So unterschiedlich ist der Geschmack. Mir haben in der Burda immer die Basisstücke gefehlt. Leider kann ich mir die mangels geeigneter Passform nicht kaufen.

 

Und um auf die eigentliche Frage zu antworten: Da mir die 'normalen' Größen leider nicht mehr passen und ich Burda-Plus-inkompatible bin kaufe ich die Burda so gut wie gar nicht mehr. Nur wenn gute Anregungen drin sind oder ich mal wieder ein Update der Kleinanzeigen gebrauchen kann. Das kommt so ca. alle zwei Jahre vor. Früher habe ich die Neue Mode gekauft und als diese 'modernisiert' wurde und die Größen zu meinen Ungunsten verändert wurden bin ich auf Burda umgestiegen. Zeitweise hatte ich ein Abo und wenn nicht habe ich jede gekauft. Aber nach einigen eklatanten Misserfolgen mit Burda-Plus-Modellen habe ich den Kauf eingestellt. Auch sonst kaufe ich keine Schnittmuster- oder Modezeitschriften. Einzige Ausnahme: Die Ottobre Women. Allerdings habe ich leider feststellen müssen, dass mir die Schnitte auch nicht passen. Also werde ich weiter selbst konstruieren.

 

PS: Der Burda-Verlag hat mich auch Jahre nach der Abokündigung noch genervt.

 

Gruß

Karin

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Es werden oft Schnitte für Kleidungsstücke gezeigt, die man im Alltag gar nicht tragen kann ( Ballkleider).

Den Schnittmustern fehlen oft kleine Raffinessen. Ich will mir ja kein 0-8-15-Stück nähen, das kann ich mir auch kaufen. Es sollten auch mal Sachen gezeigt werden, die im Boutique-Stil zu fertigen sind. Oft gefallen mir die Kleidungsstücke, für die keine Schnitte im Heft zu finden sind. Ausgefallene Schnittmuster! Das wäre schön. Und nicht das 100. Etuikleid!

So fühle ich mioch bei manchen Ausgaebn ebenfalls - es fehlen noch die engen Röcke auch etwas, das in fast jedem Heft vorkommt.

 

LG Rita

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Ich kaufe nicht jede Burda, aber fast jede.

 

Vor einem Jahr habe ich noch Plusmode genäht, da dachte ich immer, die Kleidung in den anderen Größen gefällt mir besser.

 

Jetzt trage ich 38/40/42 und stelle fest, die Plusmode gefällt mir besser.

Burda wird den Stil kaum so schnell geändert haben, also muss es wohl an mir liegen, dass ich immer glaube, die Modelle in den für mich falschen Größen sind schöner...

 

Mein Körper passt nicht gut in Burdaschnitte, ich muss sehr viel ändern, also nähe ich kaum daraus.

Ich blätter die Zeitung gerne durch, werde das auch weiterhin tun, aber ich sollte nicht jedes Heft aufheben.

Ich kaufe keine Frauenzeitschriften, Tageszeitung lese ich online, einzig verschiedene Nähzeitungen sind mein stilles Vergnügen.

 

LG Tina

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Nein, ich kaufe nicht jede Burda. Es muss zumindest eine Idee darin zu finden sein, an die ich mich erinnern will. Da ich mir immer die Vorschauen und dann auch das Heft anschaue, habe ich bislang noch nie bereut, eine Ausgabe nicht gekauft zu haben.

 

Klar, 'benähte' Hefte sind billiger als Einzelschnitte. Allerdings muss ich bei Burda-Schnitten immer eine Menge ändern (sofern ich nicht nur einen Rock nähe), daher nehme ich mir gelegentlich auch einen Plus-Schnitt vor, denn dort sind oft wirklich schönere (und weiblichere) Sachen bei, vorallem für meine X-Figur. Wenn ich schon so viel ändern muss, dann kann ich auch noch ein paar Zentimeter in der Weite wegmogeln.

 

Ich kaufe grundsätzlich nur Hefte, die ich mir auch anschauen konnte. Allerdings reicht mir eine komplette Modellübersicht im I-Net schon.

 

Ottobree (Woman) wirds eher selten, Simplicity - Meine Nähmode vielleicht jedes zweite Heft. Knip gerne mal, wenn wir in Holland sind, immer, gelegentlich bestelle ich auch mal ein Heft.

Von italienischen und spanischen Heften lasse ich die Finger, sprachlich ginge das zwar, aber bei dt. Größe 42 und 1m82, wieviel soll ich denn noch ändern?

Ab und zu nehme ich im Stoffladen auch eines der Hefte dort mit. Da gibts einmal 'My Style', die find ich nicht so den Brüller, aber auch ein Heft, welches meinem Empfinden nach ständig den Namen wechselt und Knip-Schnitte in mehreren Sprachen enthält.

 

Burda und Neue Mode gabs bei uns zu Hause eigentlich immer. Mein erstes eigenes Heft habe ich gekauft, als es so um '98 rum ein paar Ausgaben lang ein 'junge Mode'-Heft von der Burda gab. Und die habe ich hier auch noch stehen.

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Ich kauf die Burda gelegentlich, wenn mir ein paar Sachen darin gefallen und ich mir vorstellen kann, sie auch zu nähen. Sonst hab ich zuviele Zeitschriften da. Ich kann nichts wegwerfen und belaste mich noch immer mit mehreren Jahrgängen der Carina, die ich in den Neunzigern als Abo hatte.

 

Manchmal kauf ich auch eine ältere Burda, wenn ich im Netz auf ein Modell stoße, von dem ich den Schnitt gern hätte.

 

Meine Nähmode kaufe ich, seit ich sie kenne jedesmal.

 

lG Claudia

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Ich kann nichts wegwerfen und belaste mich noch immer mit mehreren Jahrgängen der Carina, die ich in den Neunzigern als Abo hatte.

Da muß ich doch schmunzeln, ich versuche gerade, einen Carina-Schnitt von Beginn der 90er tragbar zu machen... Irgendwie waren die Sachen unglaublich weit (es ist ein Sommerkleid).

 

Ich kaufe die Burda seit einem guten Jahr wieder regelmäßig, um meinen Bestand an Schnittmustern ein bißchen aufzufrischen (s.o.). Dabei kaufe ich sie bewußt bei unserem kleinen Kiosk - da muß ich mich zwar zwei Tage länger gedulden, aber da das Abo keinen Cent billiger ist, lasse ich lieber den freundlichen Kioskbesitzer daran verdienen.

 

Dabei ist es jetzt häufiger so gewesen, daß ich beim ersten Lesen nicht sofort inspiriert war, Monate später aber plötzlich die zündende Idee hatte und einen Schnitt mit einem Stoff zusammenbringen konnte. Das wird bestimmt noch häufiger passieren.

 

Die Kosmetik-Produktvorstellungen finde ich übrigens auch überflüssig, egal ob es die schon immer gab. Das können andere Hefte besser - und die kaufe ich mir dann auch, wenn ich etwas zu solchen Themen lesen möchte.

 

Sehr geärgert habe ich mich bei Burda schon über schief gedruckte Schnittbögen - ich kontrolliere jetzt immer sofort, daß die Linien saubere Konturen haben. Sonst erkennt man mit Seidenpapier gar nichts beim Kopieren, mit Flutschfolie mag ich nicht arbeiten.

 

LG Junipau

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Da muß ich doch schmunzeln, ich versuche gerade, einen Carina-Schnitt von Beginn der 90er tragbar zu machen... Irgendwie waren die Sachen unglaublich weit (es ist ein Sommerkleid).

 

 

So ist es - sehr weite Oberteile waren das damals. Leider steht mir das nicht, da ich klein bin. Sonst könnte ich ja mit den Schnitten mehr anfangen. Fast in jeder Zeitschrift sind weite Hemden, wie Herrenhemden vertreten.

ich habe aber gerade eine Bluse herauskopiert und versuche auch mal einen Abnäher einzubauen, mir gefällt der Kragen bei dem Modell.:)

 

lG Claudia

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  • 1 Monat später...

ja, die carina´s haben wir auch noch alle. ich habe mir damals ein total schönes kleid genäht, lang und schwingend. das will ich immer nochmal nachnähen.

drum werde ich sie wohl nicht wegwerfen.

 

aber es stimmt, die schnitte sind manchmal schon arg 80´er lastig. die ärmel und die ganze weite. ich glaub das zu ändern ist zuviel des aufwands. also liegen lassen und warten, das es wieder modern wird.

 

zu den burdas kann ich sagen, das ich mir ein jahresabo gegönnt habe. es aber wieder gekündigt habe. es sind zu viele hefte dabei, wo ich doch nichts von nachnähe. und jd. monat - da komm ich ehrlich gesagt sowieso nicht hinterher. :(

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